Wenn ein Mann einer Frau Raum gibt


 

 

 

Zuviel Dünger - überdüngt ;)




 
Um Bilder zu machen geht es auch mal freiwillig in den tiefsten Matsch ;)












 
Wild hair - fierce women, lol...passt ;)



Wenn ein Mann einer Frau Raum gibt....ist das absolut nicht selbstverständlich.

Wird es geschätzt?

Vielleicht manchmal....das dürft ihr Männer für euch betrachten (bin ja kein Mann).

Erster Punnkt raus.

Zweiter?

Frau braucht ab und zu länger, um zu verstehen welche Chancen sie wirklich bekommt.

Nein, das ist nicht böse gemeint, doch wenn ich die Erfahrung dazu noch nicht gemacht habe, kann ich es auch nicht erkennen was es wirklich ist. 

Raum bekommen durch Raum geben.

Kann zwei Bedeutungen haben: entweder kein Interesse (danke an eine Freundin, die meine Resonanzpartnerin heute morgen war, um Perspektiven zu erkennen die ich nicht auf dem Schirm habe) ODER es wird ein RAUM-sein, damit ich mich als Frau entfalten kann.

 

Wachsen kann, in meine Potenziale hineinwachsen kann.

 

ABSOLUT NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH!

 

Gibt jeder Mann solche Räume?

Nein, die Narzissten eher nicht. Mehr sag ich dazu nicht.

Wer kann solche Räume geben?

Die männlichen Wesen, die mit ihrem Inneren verbunden sind, egal wie und wann, selbst im Survival noch eine Restverbindung halten können und auf ihre intuitive Ahnungen, Vorspüren vertrauen.....Chancen wahrnehmen und neugierig sind, wo es hinführt.

Trifft dieser Mann dann auf eine Frau die beschlossen hat zu wachsen...dann WIRD ES SEHR INTERESSANT für beide. 

Das heißt?

Bekomme ich als Frau einen authentisch echten Raum von einem Mann eröffnet, werden Qualitäten entfalten, die ich allein für mich nicht entfalten kann.

Es ist die Aufforderung sich in mir auf den Weg zu machen und das zu Erkennen was in die Resonanz kommt, tiefe Verstehen, das Wahrnehmen wo ich noch nicht integer in mir bin, wo ich noch nicht mich ganz angenommen habe, wo ich mich als Frau verleugne, wo ich meine Energie deckel und nicht lebe. Eins ist ganz wichtig, Selbstverantwortung. Lebe ich die nicht als Frau, bringt mir der Raum eines Mannes auch nichts. Ich werde den Raum zwar sehr genießen und meckern, wenn er nicht das gibt was er mal so zuverlässig gegeben hat, doch es wird kein Wachstum stattfinden, das ein menschliches Wesen berührt und zum Vorschein bringt in seinen ventral-vagal-Qualitäten. 

So, wenn Mann mir jetzt diesen Raum gibt und ich als Frau für mich und mein inneres Wachstum/Entwicklung die Verantwortung übernehme, was gebe ich dann in diesen Raum?

Die tiefen Verstehen.

Das heißt nicht ein Mann hat diese nicht, doch ich vermute jetzt mal Frauen fällt es einfacher in die Kommunikation zu bringen was da innerlich so vorgeht (aus jahrelanger Erfahrung).

Bring ich etwas in den Ausdruck kann ich es Erkennen, gibt es eine innere Resonanz (und Austausch), kann Weiterentwicklung entstehen oder neues Wachstum oder neue Ideen und Kreativität hervorgehen.  

Was gibt Mann in den Raum außer den Raum?

Weite. 

Männliche Wesen haben die Gabe der Weitsicht, des großen Überblick. 

Das was mir als Frau ab und zu im ganzen Tiefgang verloren geht.

Macht jedoch nichts, beides in  der Kommunikation ergibt den Weg.

So jetzt kommt das THEMA - was heißt dass für mich als Frau, wenn ich den Raum bekomme, wie gebe ich dann Raum?

Gute Frage, da ich schon einige Male an die Wand bin, im nicht verstehen, kann ich nur das teilen, was ich bis aktuell erfahren habe.

Überwiegt ventral-vagal in einem menschlichen Leben, ist das sich weiteren Raum geben für mich möglich. Weiss ich allerdings, da ist aktuell viel Survival, kommt das Dasein vor das weiteren Raum geben.

Und jetzt???

Dilemma----das zum Ende eines Wachstumsraumes führen kann aus Frust oder gefühlter Beengung...hm...tiefes seufzen. 

Wie find ich da eine gute Balance?

Intuition meint: da du dein Survival in den Bereichen Dasein integriert hast und für dich geklärt, hat sich durch dein 'bei dir bleiben und sein' ein neuer Raum eröffnet. 

Er beinhaltet die klare Haltung der WEITE und mein tiefes neues Verstehen = den Weg.

 Impulse werden gespürt, doch nicht sofort ausgelebt.

Erstmal für mich damit sein, um so zu sehen was es braucht.

Das ist noch sehr neu und wird wohl noch einiges an: 'zickzack - so geht das nicht Momenten geben', doch das ist Laufen im Neuland.

Ich war da noch nicht, woher soll ich wissen, wie der Hase dort läuft?

Was brauche ich da?

Meine gute ventral-vagal-Orientiertheit, um klar zu erfassen, was es braucht.

Survival-infiltriert ist sofot spürbar und die Rückmeldung wird auch prompt kommen oder eben nicht. Ist auch eine Rückmeldung.

Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich schon einige Wachstumsräume erfahren habe und dieses Raumgeben zu den Zeitpunkten in meinem Leben schätze ich weiterhin sehr! DANKE!

Doch diese Version von Raum ist anders und geht sehr tief.

Mein ganzes System ist gefordert nicht blind drauflos zu gehen, sondern achtsam, tief gefiltert, bewusst, intuitiv, mutig, das zu wählen was stimmig ist, auch wenn mein noch etwas vorhandener Querfunk 'gesellschaftliche Normen' meckert. 

Wer ist stärker, Herz oder Verstand?

Hm, die Antwort: meine Tiefe, hahahaha.....

Und jetzt?

Meine Arme weit strecken - warum?

Um nicht festzuhalten.

Dem Raum die ganze Entfaltungsbreite geben und wenn es das Timing hat für Impulse, diese einfach zu sein. 

Wie, zeigt der Weg.

Dieses Wachstum aktuell in mir, geht nur mit einem Raum, der das ermöglicht.

Und meine Frage: 

Was wenn solche Räume tiefer und tiefer ventral-vagal-orientiert werden?

Was ist dann noch möglich ?

Und mit ventral-vagal-orientiert mein ich: bei mir sein und daraus Raum geben und sein.

Getragen in einer tiefen Wesensruhe und Vertrauen ins Leben.

Und vorallem seinem eigenen Timing....da hab ich noch etwas Trainingsbedarft, Schmunzeln erlaubt ;)

 

Bin ja Lernfähig, brauch nur ab und zu etwas länger bis ich erkenne was ich gerade lebe und wo ich gerade stehe und was es ist.

 Böse Absicht oder Wille ist da zu keiner Zeit dahinter gewesen oder dahinter...

Ich wünsche dir/euch einen schönen Restfeiertag :)

Anke hatte RAUM zum entfalten innerlich - Ergebnis lesbar ;)

Und interessanterweise gibts dazu auch noch eine Fortsetzung zur Geschichte :) 

 

Sanfter Wind

Ein sanfter Wind weckt die Schöpferin. Sie öffnet langsam die Augen und schaut in die Augen des Schöpfers. Ein Schmunzeln huscht ihr übers Gesicht. ‚Guten Morgen, wie lange beobachtest du mich schon beim Schlafen?‘ ‚Das verrate ich dir nicht‘, grinst er verschmitzt. ‚Wo ist der Fährtenleser?‘, fragt sie noch halb verschlafen. ‚Er ist die Gegend erkunden, ich vermute mal er wollte uns beiden Raum geben‘, ist eine Antwort. Reckend und streckend legt sich die Schöpferin auf den Rücken. Diese Chance nutzt der Schöpfer und legt sich über sie. ‚Huch, freundliche Eroberung?‘, zuckt sie etwas zusammen aus Überraschung. ‚Hm‘, ist das einzige das er von sich gibt. ‚Und jetzt? Bleiben wir den ganzen Tag so liegen‘, scherzt sie. Der Schöpfer lacht laut: ‘Das wäre mir ehrlich gesagt zu unbequem, oder ich würde dich erdrücken mit meinem Körpergewicht auf Dauer‘. ‚Na das wäre suboptimal‘, kichert sie. Plötzlich ist eine tiefe Stille zwischen ihnen, etwas aus ihrer Tiefe und seiner Tiefe geht in die Resonanz. ‚Wow, was ist das?‘, fragt sie erstaunt.‘Weiss nicht, einfach leben?‘, fordert er sie freundlich heraus. Sie umarmt ihn und schaut ihn einfach nur an. Seine Augen strahlen eine tiefe Ruhe aus, eine klare Zuversicht, eine Lebendigkeit, wie hat sie die vermisst zu sehen? Auch wenn die Zeit allein sehr wertvoll war, dieser Raum, der zwischen ihr und dem Schöpfer entsteht, ist nun mal nur zu zweit möglich, oder? Irgendwie war dieses Abbild des Raumes auch in ihrer Alleinzeit in ihr vorhanden. Interessant. ‚Was geistert dir durch deine Tiefe?‘, fragt er sie neugierig. ‚Mir ist gerade aufgefallen, dass dieser Raum zwischen uns als inneres Abbild auch dann vorhanden ist, wenn du nicht direkt anwesend bist‘, erklärt sie ihm. ‚Du meinst die Verbindung, die wir haben, besteht auf Distanz?‘, erweitert er ihre Resonanz aus ihrer Tiefe. ‚Hm, ja‘, kommt prompt. ‚Geht es dir genauso?‘, will sie jetzt genau wissen. ‚Ja, auch wenn es sich anfangs sehr komisch angefühlt hat, doch ich kämpfe nicht mehr dagegen an, es ist wie es ist, manches ist eben nicht erklärbar‘, teilt er seinen Umgang damit. ‚Das kommt aus dieser Gabe des Vorspürens, oder?‘, erfragt sie seine Resonanz darauf. ‚Wenn du so fragst, irgendwie schon, dieses subtile intuitive Erahnen, das oft so schnell abgetan wird oder übergangen‘, spürt er in sich und lässt die Worte fließen. ‚Danke für deine Offenheit, da kommt mir, ich wollte dir von meinem Traum erzählen, er geht in diese Richtung‘, beginnt sie zu erzählen. Als sie fertig ist, ist er ganz still. Sie betrachtet ihn, es arbeitet tief, sehr tief. So tief gehend hat sie ihn noch nicht erlebt. ‚Diese Alleinzeit hat in dir was freigesetzt, oder?‘, teilt sie ihre Beobachtung und ihr Spüren. ‚Hm, das stimmt und ich frage mich, warum ich so lange damit gewartet habe?‘, stellt er die Frage in den Raum. ‚Weil du es erst in der Resonanz mit meiner Tiefe spüren konntest?‘, fragt sie weiter, um tiefer zu gehen. ‚Du meinst, erst wenn ich mit einem Menschen sehr tief gehen kann, kann ich in mir diese Gaben sehen, die der andere auch in sich trägt. Und mit Menschen, die diese nicht in sich tragen, wäre es mir nie aufgefallen?‘, findet er sein Verstehen. ‚Ja, ich kann nur so tief mit einem Menschen gehen, wie tief er in sich selbst geht. Das heißt, wenn ich sehr tief gehen kann, der andere jedoch nicht, wird es dort enden, wo seine Tiefe endet. Doch kann mein Gegenüber auch sehr tief gehen in sich, dann wird es ein gegenseitiges Entdecken von Gaben, die noch keinen Raum hatten, gesehen zu werden. Erst dann entfalten sie sich, denn es gibt den Raum dazu‘, ergänzt sie sein Verstehen. ‚Interessant, was hatte das Leben da wohl vor, uns miteinander begegnen zu lassen?‘, grinst er wissend. ‚Hm, damit du ein inneres Reich entfalten kannst und all deine Gaben entdecken, um dann im Außen dein reales Reich zu führen?‘, schmunzelt sie. ‚Faszinierende Sicht der Welt, aus mir die Welt im Außen erschaffen, doch nur so geht es. Im Prinzip leben wir das einfach so, allerdings wenn ich den Fokus bewusst darauf lenke, aus meinem inneren Reich mein äußeres Reich zu führen, hat es eine andere Wirkung‘, schmunzelt er. ‚Genau, die Wege werden anders werden, sie haben eine andere Tiefe, sie haben eine andere Substanz dahinter, eine Weitsicht, Ruhe und Zuversicht, die ausstrahlt‘, ‚und tief berührt‘, ergänzt er, bevor sie ihren Satz beenden kann. Sie lächelt ihn an: ‚Ein schöner Flow der Kommunikation eben, oder?‘ ‘Ja, das war es, da kommt bestimmt noch mehr‘, er streicht mit einer Hand eine Strähne aus ihrem Gesicht. ‚Hm, mach das nochmal, das tut gut‘, sie schließt die Augen und genießt seine Berührungen. Ein wohliges Seufzen durchfließt sie. Es tut so gut, seine Nähe zu fühlen und spüren wie seine Körperwärme auf ihren Körper übergehen. Ihre Hand bewegt sich in Richtung seiner Hand, die ihr über den Kopf streicht. Sie hält sie fest, öffnet die Augen und schaut ihn mit sehr tief leuchtenden blauen Augen direkt an. Diese Tiefe jagt ihm einen Schauer über den Rücken. ‚Wow, was machst du da?‘, grinst er. Sie schmunzelt nur, zieht seinen Kopf mit seiner anderen Hand näher und küsst ihn, dass ihm der Atem stockt, diese neue Sanftheit gefällt ihm, davon will er auf jeden Fall noch mehr erfahren und erleben. Sie lösen sich aus dem Kuss und er grinst sie nur wissend an. Sie erwidert es wissend. ‚Hey ihr beiden, ausgeturtelt? Zeit zum Weitergehen, bevor es wieder dunkel wird!‘, hören sie den Fährtenleser hinter ihnen. ‚Aye aye, Käpt’n, na dann mal los‘, erhebt sich der Schöpfer langsam und zieht die Schöpferin mit hoch in den Stand. ‚Guten Morgen Fährtenleser, gut geschlafen‘, erkundigt sich die Schöpferin. ‚Ja, danke, war eine ruhige Nacht. Und ihr?‘, antwortet er. ‚Auch‘ kommt vom Schöpfer kurz und knapp. Die Schöpferin bestätigt mit einem Nicken. ‚Ich bin gespannt, ob wir heute die anderen finden oder eher ein Teil davon‘, wundert sich die Schöpferin. ‚Also mein Gespür sagt mir, das werden wir‘, grinst der Fährtenleser. ‘Na dann los, du übernimmst die Führung‘, übergibt der Schöpfer an den Fährtenleser. ‚Hier lang‘, kommt prompt von ihm.

 

'I don'tm believer our world simply needs more positivity.

Our world needs minds that are also equipped to be with the complexity of life.

Minds that can hold nuance and polarity.

Minds that can stay grounded, centered, and open to the full range of what it means to be human.'

-Cory Muscara


https://youtu.be/U46QlnrNp18?si=_kGobZ9Azo-xr3Tf


https://youtu.be/mOQoAKpocdg?si=fWwXFql7dkcMrqKX

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