Teil 4 im Bestehen für sich


Neue Facetten im Mann und Frausein

Die Schöpferin läuft schon eine längere Zeit, ihre Beerenmahlzeit tat gut. Die Landschaft hat sich verändert, sie ist dem Flusslauf vom See gefolgt. Das Wasser hat auf sie eine beruhigende Wirkung und dieses sich selbst sein tut so gut. Sie ist so im Frieden mit sich selbst. Das ist neu. Besonders das sie so alleine noch gar nicht in ihrem Leben war. Auf ihrer Heimatinsel gab es ständig Trubel oder Veranstaltungen, Verpflichtungen, lernen wie sich eine angehende Königin angemessen verhält usw. Sie hat hier und jetzt die Chance ganz pur authentisch sich selbst zu sein. Kennt sie sich überhaupt in dieser Facette? Nicht wirklich. Will sie es erfahren? Unbedingt. Es tut schon in dieser kurzen Zeit gut. Sie vermisst niemanden und das erstaunt sie. Sie fühlt sich geborgen und getragen von der Natur um sie herum. Im Grunde ist sie hier auch nicht alleine, denn die Natur und ihre Lebewesen sind um sie. Wer ist sie wirklich als Frau? Unabhängig von ihrem Privileg Königin zu sein? Welche Qualitäten kommen aus ihrem menschlichen Wesen? Der Schöpfer hat ihr schon so einige in der Spiegelung gezeigt, doch da ist noch viel mehr und diesen Bereich kann sie nur für sich selbst erforschen. In ihrem eigenen weiblichen Raum. Sie spürt in sich hinein. Ihr Herz schlägt ruhig und entspannt. Eine Sanftheit breitet sich aus, obwohl sie auf sich alleine gestellt ist. Vertrauen in die eigene Stärke kommt ihr in den Sinn. Sanftheit und Stärke, sanfte Stärke, ja das hat sie schon in der Verbindung mit dem Schöpfer erfahren. Doch was heißt das für sie alleine? Sie wird es herausfinden ganz sicher und in einer aus sich erschaffenen Sicherheit. Ohne diese können all diese Gaben nicht da sein. Es braucht diese Basis dazu und die hat sie. Das zu verstehen erfüllt sie mit Dankbarkeit. Ein Vogelschrei holt sie aus ihrem inneren Spüren. Es ist Kolibri der ganz dicht an sie heran geflogen kommt. ‚Na, wer bist du denn? Du bist so wunderschön‘, redet die Schöpferin laut mit dem kleinen Wesen. Sein Gefieder schillert in den schönsten Farben. Geschickt und flink fliegt er um sie herum. Das Leben möchte ihr etwas Mitteilen und sie lauscht in sich hinein welche Gedanken und Gefühle kommen. Wahrhaftigkeit, Leichtigkeit, Suche nach dem was sie gut stärkt und ihr gut tut, Vertrauen ins Leben, getragen sein, Offenheit, zielstrebig und vor allem diese menschliche Herzwärme.

Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Ihre Qualitäten? Sie spürt nochmal in ihren Körper und das Feedback ist eindeutig. Wird sie diese Qualitäten noch bewusster ab jetzt leben? Sehr wahrscheinlich, alles was ins Bewusstsein kommt, wird danach klarer wahrgenommen und kann auch so gewählt werden zu leben. Zufrieden mit sich und dem Moment läuft sie langsam weiter. Der Kolibri ist weitergezogen auf der Suche nach necktarreichen Blumen. Der Flussverlauf wird bewachsener und es erinnert sie an die Zeit mit dem Schöpfer auf seiner Insel. Vermisst sie ihn? Nein, denn sie ist mit ihm auch ohne seine Anwesenheit verbunden, in ihrem Herzen. Sie hat vertrauensvoll losgelassen. Dies so erfüllend zu können lässt sie dankbar werden und diese Dankbarkeit hat etwas befreiendes. Ein erleichtertes wohliges Seufzen bringt sie in eine neue Entspannung. Eine Entspannung die wirklich neu ist. Sie fühlt sich in sich geborgen und sicher. Nach der Sonne schauend, versucht sie zu erfassen wieviel Uhr es ist. Früher Nachmittag beschließt sie und ist erstaunt wie sie Zeit und Raum verloren hat, ganz ihren eigenen Rhythmus lebt, der ihr hilft tiefer und tiefer in ihr inneres Sein zu entfalten. An einer schattigen Stelle setzt sie sich hin um etwas zu ruhen und dann braucht das Jetzt ihre volle Aufmerksamkeit, denn ein Nachtlager wäre sinnvoll.

Der Schöpfer und Ikarus laufen den Weg ins Tal, er hat beschlossen den Aufstieg nicht weiter zu verfolgen, sondern dort hinzugehen, wo es mehr Nahrung für seinen Gefährten gibt. Ikarus sitzt auf seiner Schulter und überblickt genau wo ihn sein Beschützer hinführt. Ab und zu gibt er ein Krächzten von sich, besonders wenn er Vögel vorbeifliegen sieht. ‚Hm, du hast wohl noch mehr Hunger oder dein Jagdinstinkt wird dadurch geweckt….‘, spricht er mit dem Vogel. Seine Aufgabe ist Jagen. Er spürt bewusst in sich hinein. Möchte das Leben ihm eine Botschaft übermitteln? Eine Kraft ist in ihm spürbar, vor allem in seiner Herzgegend, automatisch macht er sich im Oberkörper aufrechter. Es hat was mit authentischer Macht zu tun, Macht ja, das ist so Thema für einen Schöpfer. Wie lebt er diese? Passt das zu den Themen Verwirrspiel und Dasein wollen für die Menschen die ihm wichtig sind und irgendwie als König seines Reiches auch für die Menschen darin. Seine Entscheidungen haben eine große Tragweite, sie beeinflusst nicht nur sein Leben. Scharfsinn huscht ihm durch die Gedanken. Scharfsinn, den braucht es auf jeden Fall in seiner Position, doch Macht zu seinen Gunsten einsetzen war noch nie seins. Vorhaben durchsetzen die notwendig sind, gegen alle Widerstände kann er wenn er es wirklich braucht. Da hilft ihm die Weitsicht und das tiefe Spüren der Stimmigkeit gute Wahlen zu treffen. Richtungsänderungen die erforderlich sind, kann er spontan leben. Interessante Verstehen wie er findet. Qualitäten über die er noch nicht wirklich so bewusst nachgedacht hat. Ihm huscht die Schöpferin durch die Gedanken. Ein Schmunzeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Wie gern hätte er das mit ihr geteilt, doch es braucht warten bis sie sich finden irgendwo auf der Insel. Bedenken hat er nicht, ihre Verbindung ist zu stark. Diese wird sie egal wie zusammenführen, zu der passenden Zeit. Da der Abstieg ins Tal steiniger wird, konzentriert er sich auf jeden einzelnen Schritt, um sicher unten anzukommen. Die Aussicht ist atemberaubend und diese Weite und diese Vielfalt erfüllt ihn zutiefst mit einem inneren Frieden und Verstehen, so wie es ist, ist es gut.

 

Der Fährtenleser ist am Ende der grünen Graslandschaft angekommen, ein Grillenkonzert hat ihn durchweg begleitet, die Geräusche der Natur haben etwas sehr beruhigendes. Tief seufzend bleibt er stehen und orientiert sich, welche Richtung er einschlagen möchte. Links von ihm ist ein Wald, der mehr wie ein dickes Dickicht aussieht. Rechts wird es sandiger, wie an einem Strand nur ohne Wasser in sich. Diese Stelle macht ihn neugierig und er läuft darauf zu. Im Sand angekommen, greift er etwas davon und lässt es durch seine Finger rieseln. Tatsächlich wie Sandstrand. Wahrscheinlich ein ausgetrockneter See oder es gab mal eine Verbindung zum Meer. Er blickt weiter, um zu sehen wie lang dieser Sandstrand sich erstreckt. Auf jeden Fall sehr lange, denn er kann das Ende nicht ausmachen. Deshalb läuft er einfach weiter, dem noch nicht sichtbaren Ende entgegen, oder gibt es überhaupt gar kein Ende? Er lacht laut über sein Grübeln. Er hat die Freiheit eine Wege so zu gestalten wie er möchte, ohne es mit jemanden abzustimmen oder zu besprechen. Hm, wie ist das generell, macht ihm das etwas aus im Zusammensein mit den anderen? Ein kurzes Nachspüren in seinem Körper zeigt keinen Widerstand oder etwas das auf Widerwille hinweist. Er führt ja meistens, da lebt er seine Freiheit. Wie ist das mit denen die er führt? Wie fühlen sie sich unter seiner Führung? Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert, er kennt jedoch auch andere die führen und es ist mit viel Spannungen verbunden. Was macht er anders? Seine Intuition hat eine Botschaft für ihn. Führung mit Herzverbindung umfasst einem selbst und das Umfeld, daraus werden bestmögliche Wege und Richtungen gefunden oder angepasst. Spürt ein anderer die Führung ist menschlich, wird es angenommen. Dankbar für dieses Verstehen orientiert er sich erneut in seiner Umgebung. Das laufen im Sand ist anstrengend, etwas weiter kann er ein paar größere Steine erkennen, dort wird er kurz rasten und seine weitere Route erspüren.

Die Piratin hat im Wald Beeren gefunden und ist weiter gelaufen bis sie eine Steppe erreicht. Das Gras ist trocken, so unwirklich im Vergleich was sie sonst von der Insel schon gesehen hat. Der Boden ist hier wohl sehr nährstoffarm und der Regen sickert zügig durch. Kampfgeist kommt ihr in den Sinn. Ein Schmunzeln breitet sich in ihrem Gesicht aus, wenn sie ein Bild für diesen aussuchen würde, dann wäre es die Steppe. Kämpfen ist wie trockener nicht wirklich nährstoffreicher Boden, da hat Wachstum keine Chance oder es wird so spärlich wie dieses Steppengras. Kämpfen macht selbst das Steppengras platt und es wächst gar nichts mehr für eine Weile. Kämpfen ist eine Schutzfunktion, dass versteht sie mittlerweile gut, ihr Kampfgeist oder in allem eine Gefahr sehend ist besänftig worden, durch die Erfahrung in der Gemeinschaft und dieses beharrliche und ruhige Dasein des Fährtenlesers. Er hat ihr ein sehr schönes Geschenk gemacht, ohne es kommuniziert zu haben. Es war etwas unsichtbares, das etwas mit ihrem Körper macht, sie es jedoch nicht unbedingt bewusst wahrnimmt, seitdem, sie achtet darauf? Innere Dämonen kommen ihr in den Sinn. Die kann sie auch besser wahrnehmen und ausfindig machen, wenn sie bewusst wahrnimmt, bevor sie ihr Unwesen treiben innerlich. Ihr Interesse und Neugier das Thema noch etwas zu vertiefen ist geweckt. Sie geht ihren Weg weiter durch das Steppengras, es raschelt mit jedem Schritt, so trocken ist es hier und staubig. Sie versucht nicht so fest aufzutreten um nicht viel Staub aufzuwirbeln. Innere Dämonen nicht aufwecken liefert ihre Intuition. ‚Hahaha‘, lacht sie laut. Ja so läuft sie, wie wenn sie innere Dämonen nicht aufwecken will, doch was sind innere Dämonen wirklich? Ein Hase schießt in dem Moment aus dem seitlichen Gras und wirbelt soviel Staub auf, dass nichts mehr sichtbar ist. Irritiert hustend muss die Piratin kurz stehen bleiben, um sich zu orientieren. Na, nun sind die Dämonen geweckt, Sicht vernebelt. Hm, das passt doch zu ihrem Kampfgeist, sie würde sofort in Kampfstellung gehen und sich innerlich vorbereiten diese Dämonen zu bekämpfen, dabei war es nur ein kleiner erschreckter Hase der die Sicherheit sucht. Auf die inneren Dämonen übertragen sind es im Grunde auch nur aufgeschreckte schmerzliche, beängstigende oder beschämende Lebensmomente die sich kurz melden. Bekämpfen würde genau das bewirken, was ursprünglich passiert ist: sie werden verdrängt als was schlechtes, dabei wollen sie doch nur in Sicherheit angenommen werden. Sich selbst ein Freund sein, gut in ihrem Fall eine Freundin, doch dieser Ansatz gefällt ihr. Es ist wie heimholen von verlorenen Anteilen, die nichts anderes wollen als Teil der Gemeinschaft, also ein Teil ihres inneren Teams. Das hört sich sehr einfach an. Und die reale Umsetzung? Das wird sich zeigen. Ihr kommt die Forscherin in den Sinn und ihre Attacke im Tunnel. Das waren auch innere Dämonen, die sicher auch nur das Angenommensein wollten. Wenn sie erneut zusammen sind, wird sie dieses Verstehen teilen. Der Staub hat sich gelegt und sie läuft weiter, das Ende ist schon in Sicht.

Der gute Freund ist weiter auf der Suche nach dem Tier im Unterholz, doch dort angekommen, ist es still. Es hat ihn wohl kommen sehen oder gehört und sich verkrochen. Ein kurzes Rasten wird gewählt und er sucht sich in Wassernähe einen guten Platz zum Ausruhen.

Die Krabbe kommt ihn in den Sinn. Krabben sind sehr wendig in ihren Bewegungen, das spricht für Flexibilität und auch dass sie ihren Schutz immer um sich tragen durch den harten Panzer, doch das Fleisch innen ist ganz zart. Er isst nicht gern Krabben, doch probiert hat er sie schon. Hinter jeder harten Schale steckt ein weicher Kern, kommt ihm in den Sinn. Das zu sehen braucht eine Gutmütigkeit. Härte gegen Härte lässt nicht das weiche wahrnehmen. Voraussetzung für Gutmütigkeit? Das Wissen um seine eigenen Gefühle und wo sie sich im Körper zeigen. Diesen Zugang hat er schon seit er denken kann. Seine Eltern haben diese Gabe sehr unterstützt und gefördert. Es hat ihm zu diesem tiefen Verstehen können geführt und auch das daraus erspüren in seinem Gegenüber was vorhanden ist an Gefühlen, Stimmungen und auch Unstimmigkeiten. Aus diesem mit sich selbst Verbunden zu sein, als Mann kann er diese Sanftmütigkeit sein und leben. Daraus entsteht Güte im Zusammensein mit anderen. Hm, und die Krabbe fordert ihn auf darin flexibel zu sein oder eher diesen eigenen inneren Raum gut zu schützen? So ganz klar ist ihm die Sache noch nicht. Deshalb lässt er es einfach so stehen, erhebt sich und läuft den Strand entlang. Die Geräusche der Wellen haben eine besänftige Wirkung und dieser Rhythmus geht auf ihn über. Rhythmus hat auch was mit diesen anderen inneren Fähigkeiten zu tun. Seine Intuition liefert die Bestätigung. Seine Aufgabe als Mann ist diesen Rhythmus zu leben von innerem Sein und äußerem Sein, die tiefen Verstehen dann nach außen zu bringen wenn es die Zeit hat. Sein Gespür wird wissen wann diese Zeitpunkte sind. Es ist auf jeden Fall getragen von dieser gutmütigen Sanftheit seines inneren Wesens. Zufrieden mit dem Ergebnis genießt er die innere Ruhe und lässt sich einfach treiben wohin es ihn zieht.

Die Forscherin ist mittlerweile tief im Wald, der zunehmen Urwaldqualität bekommt, der Bewuchs wird dichter und ein Durchkommen mit jedem Schritt beschwerlicher. Sie bleibt kurz stehen, eine wundernde Frage entsteht in ihr. Warum bekommt sie schon gleich zu Anfang diese komplexen Alleinseinsituationen? Erst der Bär, innere Dämonen, jetzt das beschwerliche Vorankommen. Es hat was mit Komplexität zu tun. Ihre Welt, viele verschiedene Schichten und Tiefen. Das was sie liebt, dort wo sie zuhause ist und sich auch zuhause fühlt. Und trotzdem fühlt sie diese Anstrengung die es braucht darin zu leben, so wie jetzt im Dickicht. Doch ist das wirklich so? Oder ist da etwas in ihr, das noch angenommen werden will? Sie dreht sich um und schaut nach eine Rastplatz oder einem Baum zum hochklettern um die Lage besser einschätzen zu können, ein Nachtlager wäre auch eine gute Idee, da die Sonne schon recht tief steht. Ihre Intuition piekst mit: Vielleicht ist der Ort des Dickichts genau passend für heute? Ein Grinsen erscheint auf ihrem Gesicht und sie entdeckt ein großer Baum, der mit seinem Stamm erst halb auf dem Boden liegend langsam in den Himmel wächst. Langsam arbeitet sie sich durch den Bodenbewuchs bis sie ihn erreicht. Sie schaut dem Stamm entlang und wird noch neugieriger. Erst jetzt ist erkennbar, sie seine Krone nach oben ganz verästelt ist und es wie ein Korb aussieht. Um dies genauer zu erforschen, nimmt sie ein Seil aus ihrem Gepäck, legt es um den Stamm der in den Himmel führt und klettert so dran hoch bis sie oben an einem Ast gut stehen kann.  Danach holt sie das Seil ein und klettert ohne es weiter. Je höher sie kommt, umso geborgener fühlt sie sich. Vereinzelt kann sie Vogelnester sehen, oder ein Vogel fliegt verwundert an ihr vorbei. Auf ca. 10 Meter Höhe findet sie drei Äste die sich wie eine Gabel nach außen erstrecken. Es bietet genug Platz um gut angeseilt ihr Nachtlager zu errichten. Die Dämmerung hat schon eingesetzt und es wird Zeit das zügig einzurichten. Nicht lange überlegend legt sie eine Decke aus, befestigt ihr Gepäck mit dem Seil und sie selbst sichert sie ebenfalls. Ein tiefes Seufzen entspannt ihren Körper zunehmend. Was ein erster Tag. Sie ist müde und das Thema Komplexität kann bis morgen warten. Sie lebt eh darin, ist ein Teil von ihr, es eilt also nicht sich damit genau zu beschäftigen. Den Geräuschen um sie herum lauschend schläft sie noch vor Sonnenuntergang ein. 

 

Ich wünsche dir/euch einen schönen Tag  :)









PS aus dem Querfunk: Groupthink, das Desasterpotenzial. 
 
'All my life I've known better than to depend on the experts. How could I have been so stupid to let them go ahead?'
 
- John F. Kennedy nach einem Groupthink-Desaster
 
Als Assoziative-Querdenkerin-ohne-das-ich-es-bewusst-wähle lebt ich nur bewusst gewählt Gruppen ;)
 
Gestern abend gabs das wissenschaftlich erforschte, achja deshalb! ;)
 
Groupthink tritt dann auf, wenn das Harmoniebedürfnis stärker ist bei Entscheidungen als eine realistische Bewertung der Alternativen. 
 
Sehr interessant - alltäglich wohl als Gruppendruck bekannt ;)
 
Meine enge Kleingruppe ist da sehr authentisch, offen und direkt unterwegs. 
Sehr dankbar. 
Manches ist dann zwar JUP KRASS - VOLLTREFFER mit tiefem Durchatmen, doch das ist ab und zu notwenig, um für sich zu klären wie eine stimmigere Ausrichtung sein kann. 
 
ALTERNATIVEN ZULASSEN.
 
REALISTISCH.
 
 Realisiert mit dem eigenen inneren Kompaß durchs Leben.
 
Authentische Wegfindung.
 
 

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