Teil 6 im Bestehen für sich selbst

 


Bewusstes Wählen

Die Schöpferin lief lange am Fluss entlang, der sie zu einem breiten Delta führte, das sich weiter vorne ins Meer erstreckt. Hm, sie ist also am Rand der Insel angekommen. Um ein Ganzes zu erfassen, braucht es das Kennenlernen des äußeren Rand und dann auch das Innere. Wie bei Menschen auch. Nur ist es hier eher, erst den Rand kennenlernen und dann eventuell das Innere. Sie schmunzelt, seltsam, bei ihr ist oft umgekehrt, sie nimmt schnell das Innere eines Menschen wahr und dann kommt der Rest dazu. Oft gibt es jedoch keine Verbindung zu dem Inneren mit dem Rand des Seins. Das stimmt sie traurig, da ihr Herz diesen Schmerz im anderen wahrnehmen kann. Das Umgehen damit, hat lange gebraucht bis sie es so lassen konnte wie es ist. Sie kann nur für sich die bewusste Wahl treffen mit sich selbst ganz verbunden zu sein. Das führt sie zu ihrem Frausein. Lebt sie es schon ohne es zu merken? Im Raum mit dem Schöpfer durfte sie sich neu kennenlernen, dass sie so noch nicht gespürt hatte. Ihre eigene Wesenseleganz, dieses anmutige wunderschöne weite Sein. Das ihre Ganzheit ist. Ihre Schwächen und Stärken als Ganzes. Auch dieses authentisch sein können. Auf eine offene und selbstverantwortliche Art und Weise. Eine wortlose Art und Weise der Wertschätzung von ihrem Menschsein. Es fällt ihr schwer Worte dafür zu finden. Doch eins ist klar, es geht nur, wenn sie die Verbindung mit ihrem Herz wählt und das wird über allem stehen. Sein eigenes Herz wählen heißt auch klare schmerzhafte Wahlen zu treffen, wenn es nötig ist. Das Wort Liebe kommt ihr in den Sinn. Hm, das ist so ein Begriff der sehr sehr weit und vielfältig definiert wird. Doch auch hier ist die Basis die Verbindung mit dem Herzen. Denn erst diese Verbindung macht Zwischenmenschlichkeit möglich. Ohne diese Verbindung ist es Überleben und diese Qualität in zwischenmenschlichen Verbindungen ist unerfüllend, frustrierend, entmutigend, teilweise auch entwürdigend und es tut niemanden gut. Trotzdem ist das für manche traurigerweise ihre gewohnte Welt. Dankbarkeit durchflutet sie, diese Herzverbindung erfüllend mit ihren Reisegefährten zu leben und auch mit ihren Eltern. Egal was kommt, diese Verbindung zu ihrem Herzen ist ihr heilig. Ein tiefes Seufzen holt sie aus ihren Gedanken in ihre Umgebung zurück. Sie möchte sehen wie groß die Insel ist und wird am Strand weiterlaufen. Das Rauschen des Meeres tut gut. Der Rhythmus der Wellen lässt sie ruhig werden und alle Gedanken sind verschwunden, sie ist einfach nur im Moment und genießt die innere Ruhe und Stille. Ein friedliches Sein.

Die Forscherin folgte dem Pfad lange durch das Dickicht und ist so dankbar für diese Erleichterung, sich selbst da durcharbeiten würde Tage dauern, so lange möchte sie hier nicht verweilen. Sie braucht bald mehr Raum und Weite. Auf dem Weg durch den Wald begegnen ihr viele Schmetterlinge, sie ist ganz fasziniert von ihrer Schönheit. ‚Wie schade, dass sie ihre Schönheit gar nicht selbst sehen können…..‘, spricht sie laut vor sich hin. Mit Menschen ist das auch so, erst in der Spiegelung mit anderen kann die eigene Schönheit gesehen werden. Oder nein es ist eher ein Wiedererkennen im anderen, was in einem selbst ist. Resonanz auf eigene Gaben und Stärken, allerdings auch Schwächen. Doch in einem Raum, in dem Menschlichkeit die Hauptqualität ist, spielt das keine Rolle. Es kommt ganz automatisch zum Dasein lassen was gerade da ist und allein durch das „Dürfen“ wandelt es sich oft von alleine. Wie oft hat sie die Erfahrung gemacht, dass sie was ausspricht und es darf einfach sein. Es wird so gelassen und dann wandelt es sich auf einmal von selbst in ihr. Ist dann kein Thema mehr oder sie hat spontane Ideen zur Lösung oder alleine das Aussprechen nimmt soviel Druck und Schmerz von ihr. Dabei geht es nicht um das Erwarten des Gegenübers er verändert es, sondern er ist einfach nur da. Verstehend, offen, interessiert. WIRKLICH interessiert. Das ist der Schlüssel zu vielem. Bin ich mit meiner ganzen Präsenz anwesend, wirkt das sehr tief. Es setzt voraus, ich schiebe alles in mir auf die Seite und schenke dem Menschen mir gegenüber ganz diesen Moment, höre seine Worte, sehe die Körpersprache, wahrnehme die Emotionen die mit den Worten und der Körpersprache zusammenfinden, bin einfach nur da, weiter offener Raum. Kaum hat sie offener Raum zu Ende gedacht, ist auch das Dickicht lichter und vor ihr liegt eine weite Graslandschaft die mit einem saftigen Grün in der Sonne erstrahlt wie ein grünes Meer, dass sich im Wind wellenartig bewegt. ‚Wow‘, ist sie ganz erstaunt und sie spürt wie in ihrem Inneren etwas sehr weit wird und weich. Eine Wärme in ihre Herzgegend verteilt sich über den ganzen Körper, die Anstrengung durchs Dickicht zu kommen löst sich in eine wohlige Entspannung. Ein tiefer Seufzer begleitet das innere Gefühl. Bevor sie diese grüne Ebene erforschen wird, beschließt sie nochmal eine Pause einzulegen. Sie findet etwas weiter rechts von ihr ein größeren Stein, dort wird sie rasten.

Der gute Freund geniesst seinen eigenen Rhythmus zu leben und ihn bewusst ohne Impulse von außen ganz präsent zu erfahren. Es ist bestimmt schon später Nachmittag, er hat Zeit und Raum verloren und in einen erfüllenden Flow gefunden. Weiter vorne kann er Felsen entdecken und je nach Lage wird er diese als Zugang nutzen, wieder ins Innere der Insel zu wandern. Beim nächsten Schritt tritt er auf etwas hartes. Vorsichtig hebt er sein Fuss hoch, er kann eine kleine Muschel sehen, die wohl noch lebt. Denn ihre Schale ist ganz und sie wirkt noch sehr lebendig. Er hebt sie vorsichtig auf und betrachtet diese. In der Sonne glitzert sie in allen Farben je nach Blickwinkel. ‚Na, du, hast dich wohl im Sand versteckt bis die Flut dich erneut mitnimmt?‘, er schaut aufs Meer, das ziemlich weit draußen ist, er ist sich nicht sicher ob die kleine Muschel bei der nächsten Flut wirklich die Chance bekommt mitgenommen zu werden. Intuitiv ändert er die Richtung und läuft auf das Wasser zu. Eine tiefe Stimmigkeit bestätigt seine Wahl. Am Wasser angekommen, legt er sie hinein. Es dauert keine Sekunde da klappt sie ihre Schale auf und bewegt sich ruckzuck weiter ins tiefere Wasser. Schmunzelnd steht der gute Freund da und beobachte das Schauspiel, bis sie nicht mehr sichtbar ist. Eine gute Tat für heute somit getan. Gute Taten, was ist das wirklich? Und gut gemeint ist nicht immer guttuend. Nicht jeder möchte geholfen bekommen. Doch handelt es sich um eine Not, ist es manchmal auch ein Teil der Schutzfunktion warum Menschen dann unwirsch oder barsch ablehnend handeln. Es liegt oft nicht an der gut gemeinten Intention. Vielleicht gab es auch schon Vorerfahrungen die eine kontrollierende und übergriffige Qualität hatten. Es kann vieles sein, doch es sollte nicht davon abhalten die Handlungen auszuführen, die es benötigt. Ihm kommt das Wort Courage. Nach besten Wissen und Gewissen zu handeln, gerade dann, wenn andere es nicht mehr können oder nicht fähig dazu sind. Wie ist seine Haltung dazu? Er nimmt schnell wahr, ob ein Mensch in Not ist, und er hat schon oft mutig gehandelt. Es kam aus seinem Verstehen was es braucht, ohne den Menschen zu etwas zu drängen oder überzustülpen. Seine sanfte Art ist da wohl ein Türoffner für vieles, das viel Einfühlungsvermögen voraussetzt. Er seufzt, Erinnerungen kommen hoch, da hat ihn diese eher weibliche Qualitäten ganz schön genervt, er hat sie versucht zu verstecken. Leider ging das nicht und sie kamen in allen möglichen Situationen zum Vorschein. Irgendwann hat er für sich dann selbst entdeckt wie wertvoll diese Gabe ist und sie ganz angenommen. Er wählt mittlerweile sehr genau, wo er sie einsetzt und wo nicht. Sie ist seine sanfte Stärke geworden, wissend seine Intuition gibt ihm Zeichen, wenn es Zeit dafür ist sie zu leben. Mit der Forscherin ist es etwas ganz natürliches und er braucht es nicht zu verstecken. Es wird sogar wertgeschätzt. Diese Wertschätzung ist auf diese Art und Weise neu für ihn. Was interessanterweise eine Stärkung ist, sie hat mittlerweile eine so tiefe Stärke, dass es ihn selbst sehr fasziniert. Sie lässt eine Menschlichkeit entstehen, die sehr erfüllend ist. Als eine stärkere Welle bis zu seinen Knien reicht, holt es ihn aus seinem inneren Sein. Er schaut sich um, die Felsen betrachtend. Eine Stimmigkeit in seinem Inneren formt, das wird der neue Weg. Langsam läuft er auf die Felsenkette zu. Wo genau der Weg sich zeigt, wird er dann schon sehen, wenn er dort ist.

Der Schöpfer hat vorerst genug Nahrung für Ikarus gefunden und er selbst hat auch einige davon gegessen. Da es langsam Zeit für ein Nachtlager wird, lässt er Ikarus auf seine Hand hüpfen, setzt ihn auf seiner Schulter ab und geht weiter. Der Palmenwald ist groß, dass merkt er schnell, also wird es wohl ein Übernachten zwischen Palmen in der Hängematte. Nach diesem Entschluss läuft er einfach Schritt für Schritt, er wird schon den Ort spüren, wenn er ihn betritt zum Übernachten. Ikarus ist ganz still und beobachtet genau seine Umgebung. Da die Umgebung sehr eintönig ist, versinkt der Schöpfer in sein inneres Geschehen. Ihm kommt Dasein in den Sinn, diese Thema war ja schon öfter im Raum, doch diesmal hat es eine andere Qualität. Was heißt Dasein und wann kann es wirklich angenommen werden? Ohne das erdrückt oder mit Sorgen beladet? Gern hätte er sich darüber mit der Schöpferin ausgetauscht, doch das ist aktuell nun mal nicht möglich. Also bleibt nur seine eigene Verstehen formen zu lassen. Er schaut sich um und entdeckt weiter vorne eine kleine Anhöhe, dort wird er sein Nachtlager aufschlagen. Für heute sind sie genug gelaufen, Zeit den Tag ausklingen zu lassen. Es dauert keine 10 Minuten da erreicht er die Stelle, setzt Ikarus im Sand ab, der gleich mal die Gegend hüpfend erforscht und er macht sich an die Aufhängung der Hängematte. Um etwas Feuer zu machen, sucht er trockene Palmenäste und Rindenstücke. Als er genug gesammelt hat, setzt er sich an eine Palme in den Sand und beobachtet Ikarus auf seine ungewöhnlichen Entdeckungstour auf dem Boden. Es fasziniert ihn, wie schnell dieser Vogel Vertrauen zu ihm gefasst hatte. Seine Intuition liefert die Erinnerung, dass er ja in Not war und in solchen Situationen ist es oft ein Klammern an den nächsten Strohhalm ohne zu überlegen, ob es wirklich sicher ist und Vertrauen angebracht ist. Interessanterweise passt das zu dem Thema Dasein. Dasein für jemanden der in Not ist, heißt eines vor allem. In Not sein, sind Schutzfunktionen, zwischenmenschliche Verbindung nicht im Vordergrund oder teilweise auch nicht gewollt oder möglich. Wie kann ich trotzdem Dasein? Besonders wenn der andere es gar nicht will? Oder die Schutzfunktion andere sogar wegdrückt? Das ist eine gute Frage. Er kennt Dasein hauptsächlich in der Funktion, wenn Menschen noch die Fähigkeit haben sich verbinden zu wollen, trotz hohem Stress. Diese Variante setzt jedoch eins voraus, es ist ein Vertrauen in sich selbst vorhanden und daraus kann klar eingeschätzt werden, ob das angebotene Daseinwollen von einem Gegenüber auch vertrauenswürdig und echt ist. Welches Dasein tut ihm gut? Auf jeden Fall kein sorgenvolles und einengendes Rettenwollen. Da geht in ihm etwas in die Abwehr und anstatt Dasein wird es Wegrennenwollen. Er schmunzelt, denn es kommen ihm mehrere Momente in den Sinn, in denen manche Frauen dieses Dasein angeboten haben. Endresultat er ist weggerannt. Darüber ist er recht dankbar. Welches Dasein bietet ihm die Schöpferin? Eine Weite zu sein. Eine aus in ihr daseienden und daraus erschaffenden Weite, um zu sein, alles dasein zu lassen, nur eine einfache Präsenz dessen zu sein. Sie will nichts ganz machen, sie will nichts retten, verändern oder negieren. Sie lässt es einfach im Raum und erstaunlicherweise löst es sich dann von selbst auf. Es fließt aus der Getrenntheit in die Ganzheit und hinterlässt ein Gefühl von innerem Frieden. Wann kann solch ein Raum erschaffen werden? Nur, wenn ein Mensch sich selbst diesen Raum gibt und weiss, alleine das aussprechen und dasein lassen hat die Chance der Veränderung, ohne dass etwas erwirkt werden braucht. Ein faszinierendes Erlebnis, besonders wenn sowas das erste Mal im Leben erfahren wird. Doch mit zunehmenden Erfahren wird es etwas sehr wertvolles. Er ist dankbar für diese Erfahrung mit der Schöpferin und ihre Bereitschaft, diesen Raum ihm zu schenken oder offen zu halten, wenn er es braucht. Er hat ihn schon angenommen, nach dem Albtraum in der Bucht. Er durfte einfach sein wie er war ohne sich dabei schlecht oder minderwertig zu fühlen. Ihr tiefes Verstehen lässt Dinge verstehen die dadurch sich wandeln können. Um solche Räume zu erhalten braucht es ein ganz wichtigen Faktor: gut für sich selbst zu sorgen und das zu leben, was es braucht um gut versorgt zu sein, ganzheitlich. Erst dann kann dieser weite Raum erst entfalten. In der Überlebensfunktion ist das nicht möglich. Ikarus ist mittlerweile vor den Schöpfer gehüpft und krächzt erbärmlich. ‚Ikarus, du bis ein sehr hungriger Vogel‘, streckt er die Hand hin und Ikarus hüpft darauf. Sie betrachten sich gegenseitig, dann seufzt der Schöpfer und steht auf. ‚Dann gehen wir mal auf die Suche nach neuer Nahrung, oder was meinst du Ikarus?‘, und sucht weitere Käfer und Insekten.

Der Fährtenleser ist seinem Gespür gefolgt und erreicht genau passend zur Mittagshitze einen Flusslauf mit üppigen Bewuchs. Das frische Grün und das Wasser laden ein zu verweilen. Der Fluss ist recht flach, deshalb zieht er seine Kleidung aus und genießt das abkühlende Nass. Es ist genug Wasser im Flussbett um sich liegend treiben zu lassen. Ah tut das gut, einfach im fließenden Wasser zu sein. Ein verschmitztes Lachen zeigt sich in seinem Gesicht. Das ist, was noch fehlt, die Fähigkeit mit dem Leben zu fließen, um diese Freiheit zu leben. Flow kommt ihn in den Sinn. Entsteht Flow im Zusammensein von Menschen, handelt es sich definitiv um diese Fähigkeiten der inneren Freiheit, Offenheit für das Leben und das was sich einfach entwickeln will in den Momenten die geteilt werden. Eine sehr bereichernde Sache und vor allem lässt es die Menschen so wie sie sind, es ist ein spontanes Fließen und neuen fließenden Raum zu erschaffen aus dem was ist. Er setzt sich ins Flussbett und beobachtet die Strömung, spürt wie sie seinen Körper umspült und den Sog der kleinen Wellen. Starrheit und innere Festgefahrenheit lassen kein Flow entstehen, es wird eher verhindert durch den starren Widerstand. Fließendes und Starres wird dauerhaft Reibung erzeugen. Er möchte das nicht. Diesen Flow zu leben mit anderen Menschen ist zu erfüllend und lieber geht er seinen Weg alleine wie faule Kompromisse einzugehen, nur um nicht alleine zu sein. Seine Erfahrung, lebt er in seinem Leben diesen Flow, kommen die Menschen die es mit einem freudvoll leben wollen. Langsam wird ihm kalt, Zeit sich trocknen zu lassen und dann weiterzuziehen. Ein Nachtlager finden steht auf der Nachmittagsagenda.

Die Piratin ist die Steppe durchlaufen und findet sich an einem Steinbett wieder. Sie bleibt stehen und sagt laut: ‚ Erst Steppe, dann Steinbett, na das pralle Leben ist das wohl nicht, eher von einer Kargheit in die andere…..‘. Die Steine betrachtend läuft sie weiter. Ihre Form ist interessant, nicht rund sondern flach oval. Fasziniert bleibt sich erneut stehen und hebt ein paar Steine auf. Sie fühlen sich angenehm sanft an, keine scharfen Kanten, nur Rundheit. Rundes verkantet sich nicht. Eckiges schon. Was ist sie? Ein lautes Lachen platzt aus ihr heraus:‚Hahaha witzig liebe Intuition, ja es stimmt, diese Reise hat mir meine Kanten genommen.‘ Sie läuft weiter mit den Steinen in den Händen. Spürt wie schnell sie warm werden, ihre Wärme aufnehmen und speichern. Und wenn runde Steine ihre Kanten zeigen, brauchen sie sich nur in bestimmte Richtungen zu drehen, dann ist da eine ganz klare Grenze. Klarheiten sind auch rund, nicht eckig und scharfkantig. Klarheiten in aus sich daseiende individuelle Wahrheiten, die in sich rund sind. Unklarheiten sind scharfkantige Steine. Natur und ihre Inspiration. Zufrieden seufzt sie über ihre Erkenntnis und folgt einfach ihrem natürlichen Gespür welche Richtung es weiter wird. Da langsam ein Nachtlager ganz gut wäre, richtet sie sich danach aus. Tief vertrauend, das Leben wird ihr eins präsentieren, genau zu richtigen Zeit. 

 

Ich wünsche dir/euch einen schönen Tag  :) 

https://youtu.be/e9FCDkH9e7c?si=XQKSC63LrDnvxRXV

https://youtu.be/1DUMlwzm3vE?si=XZ-SQlMRGhpkL-1i


















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