For you, love nature......

 


Guten Morgen :)






For you, love nature.....gabs heute durchgängig. 

Dankbar :)






~ wave to be ~








 

Was machen die da??? Inklusive lustigen Sound...wusste nicht, dass Mistkäfer so knottern können. Kampf ums Loch..... ;)


Blutsbruderschaft gabs auch mit der Natur - Gestrüb im Offroad hat festgehalten, hahahahaha....etwas Humor ;)

Und am Ende meines Laufens gab es dann den inneren SHIFT für erneut ganz im Wesensraum zu sein - ohne Querfunkwellen. 

Ein ANS kann wirklich absolut nicht gedrängt werden. 

Es kann eingeladen werden, durch Resourcenleben, doch wann es letztendlich switcht, entscheidet der Körper. 

 Gut zu wissen? 

Ja, oder?

Nimmt Druck, nimmt Scham und was sonst noch so belastet im Wellen durchgehen.  

 

Wundernde Frage: Wie leben männliche Wesen das?

Ich vermute anders wie weibliche Wesen.....und ja, das interessiert mich....liebes Leben......danke im voraus. 







Wandeln von Schutzmuster

Die Piratin ist ebenfalls in die Wanne, ihr Element das Wasser. Wann war sie das letzte Mal baden? Bisher hat sie das Duschen bevorzugt oder im Meer schwimmen. Die warmen Quellen haben etwas in ihr verändert, das ist klar, doch was genau zeigt sich. Da sind noch so einige Schutzmuster, die sich zeigen werden, beunruhigt sie das? Eher nicht. Das lange alleine Segeln hat ihr eine Stärke gegeben, da musste sie auch mit inneren Zuständen zurechtkommen. Was ist jetzt anders? Sie muss es nicht mehr allein tun. Sie hat den Raum mit dem Fährtenleser. Er gibt diesen Raum diese Muster zu wandeln so achtsam und behutsam. Kann er ahnen, wenn eine Welle kommt? Sie grinst, er kann Wege erspüren, dann wird das wohl auch der Fall sein. Das Thema beschäftigt sie, schade, dass sie ihn nicht fragen kann. Ein Rumpeln im Zimmer lässt sie aus ihrer Entspannung etwas in Achtstellung gehen. ‚Hallo?‘, ruft sie. ‚Ich bin’s‘, hört sie die Stimme des Fährtenlesers. ‚Oh, schon zurück?‘, ruft sie zurück. Er erscheint in der Tür und schmunzelt sie an. ‚Lust auf ein warmes Bad?‘, lädt sie ihn ein. ‚Das ist eine sehr gute Idee, wir sind alle ziemlich nass geworden. Aufwärmen genau passend‘, beginnt er sich auszuziehen und die nassen Kleider am Handtuchständer aufhängen zum trocken. Sie schaut ihm ohne Scheu zu und er lacht: ‚Und wie ist die Aussicht?‘ ‚Hm, wenn du so fragst, sehr gut‘, lacht sie nun auch. Als er ganz entkleidet ist, macht sie ihm etwas Platz. ‚Wie gut, dass die Wannen hier so groß sind‘, sucht er sich einen Platz. ‚Oder dass wir nicht so groß sind‘, witzelt sie. ‚Oder so‘, er nimmt ihre Beine und legt sie über seine Oberschenkel, damit sie beide besser liegen. ‚Wie war euer Abenteuer?‘, will sie wissen. ‚Hannes hat es gefallen und er war vollkommen zufrieden. Als wir alle nass waren, meinte er, er hätte jetzt genug Abenteuer und will aufs Schloss zurück‘, lacht der Fährtenleser. Die Piratin lächelt beim Zuhören. ‚Wie war euer Tag?‘, will er nun wissen. ‚Wir waren in den warmen Quellen, sehr angenehm und bereichernd. Wir sollten mal hingehen‘, teilt sie. ‚Hm, heiße Quellen, diese Insel hat einiges zu bieten‘, ist seine Antwort darauf und lächelt sie sanft an. ‚Darf ich dich mal was fragen?‘, nutzt sie die Gelegenheit das Thema anzusprechen, was ihr vorhin kam. ‚Gerne, was ist es?‘, zeigt er seine Offenheit. ‚Spürst du, wenn sich in mir eine Welle Schutzmuster aufbaut?‘, ist sie direkt. ‚Hm, du meinst, wenn du mutig neue Wahlen triffst und dann diese Welle des alten Schutzes sich aufbäumt?‘, geht er sicher, er versteht es richtig. ‚Ja, genau‘, bestätigt sie. ‚So genau habe ich das noch nicht betrachtet, doch wenn du so direkt fragst und ich zurückblicke, irgendwie schon. Es ist eher subtil, ein Gespür dir Raum geben zu wollen, auch wenn du ganz lange allein durch bist‘, lässt er seine Resonanz in Worte fließen. ‚Ich weiss, ich gehe da allein durch, doch dein Raum trägt sehr viel dazu bei, es für mich einfacher zu machen. Und ehrlich gesagt, das fällt mir absolut nicht einfach, das zuzugeben!‘, lacht sie. ‚Ich weiss‘, ist seine einfache Antwort. ‚Hm, hast du keine Wellen?‘, will sie wissen. ‚Nicht so in der Form, ich habe eher innere Unklarheit und mein Gespür für Richtungen ist etwas gestört‘, überlegt er. ‚Und was machst du dann?‘, fragt sie interessiert. ‚Was mache ich dann? Mich auf mich selbst besinnen, zurückfinden in mein Sein, bei mir bleiben‘, überlegt er. ‚Diese emotionale Achterbahn kennt ihr männlichen Wesen wohl dann nicht so ganz….‘, fasst sie zusammen. ‚Das kommt ganz darauf an, welche innere Tools jeder Mann für sich erschlossen hat und wieviel Lebenserfahrung vorhanden ist. Und natürlich auch je nach Wahrnehmung und Reflektionsgabe. Ich kann nur für mich sprechen. Doch ich vermute mal, wir leben das anders. Mehr mit Aktion und Handlung. Vielleicht auch über den körperlichen Ausdruck von Schmerz? Ehrlich gesagt ist das eine interessante Frage, auf die ich keine konkrete Antwort habe‘, versucht er es in den Ausdruck zu bringen. ‚Hm, du hast keine Schutzmuster?‘, frägt sie von einer anderen Perspektive. ‚Habe ich Schutzmuster?‘, überlegt er. Eine kurze Stille entsteht. Dann grinst er und meint: ‚Habe ich tatsächlich, ich mache komplett dicht, sobald eine Frau versucht zu klammern.‘ ‚Und dieses Muster kam auch schon bei mir hoch?‘, fragt sie weiter. ‚Nein‘, ist seine kurze klare Antwort und ergänzt: ‚Bei dir ist es eher umgekehrt, du warst eher bedacht, ja nicht zu nah zu kommen und schön Abstand halten.‘ Sie kichert und meint: ‚Ja, einmal Freigängerin, ist nicht so einfach sich einzulassen.‘ ‚Es hat ja alles seine Berechtigung‘, nimmt er die Schwere aus dem Thema. ‚Das stimmt‘, schaut sie ihn liebevoll an. ‚Mein Muster allein machen war sicherer‘, setzt sie fort. ‚Und jetzt?‘, fragt er. ‚Ich habe bleiben gewählt‘, antwortet sie. Er sagt nichts, setzt sich auf, um ihr näher zu kommen und küsst sie einfach nur. ‚Und für diesen mutigen Schritt, bin ich dir sehr dankbar‘, sagt er sanft und schaut ihr in die Augen. Sie sagt nichts, sondern lächelt nur, tief berührt. Das es sie so berührt hätte sie nicht gedacht. Diese Wahl ist so natürlich gewachsen, da war keine Frage, ob es ein vielleicht wird oder nein. Das Ja, stand einfach da. Die Bereitschaft ihr Muster zu wandeln. ‚Alles okay?‘, schaut er sie fragend an. Sie schüttelt den Kopf für Ja und Nein gleichzeitig. Sein Gespür nimmt die Welle in ihr wahr. Er zieht sie noch näher und umarmt sie einfach nur. ‚Da ist die Welle….lass sie durchgehen, ich bin da……‘, spricht er in einem ruhigen Ton. Sie nickt und legt ihre Arme um seinen Oberkörper. Ihr Zugang zu ihrer Intuition wird zu geschwemmt, das spürt sie. Alte Emotionen, Gefühle, Momente, Situationen, Sensationen und emotionale Schmerzen tauchen auf. Ein Mischmasch an allem. Zweifel stellen sich ein, ob die Wahl wirklich passend war.  Keinen Zugang zu ihrem inneren Kompass und der Klarheit die so deutlich vor ein paar Minuten da war. Doch sie kennt den Weg. Sie ist da schon oft durch, nur diesmal ist es anders. Sie lässt das erste Mal ganz zu, ihre Verletzlichkeit einfach Dasein zulassen und darin gehalten zu sein, in seinem Raum für sie. Ein tiefes Seufzen lässt sie innerlich schütteln. Er nimmt sie noch etwas fester in den Arm und ermutigt sie: ‚Einfach durchziehen lassen, spüren, fühlen, Sensationen da sein lassen, sie wollen gesehen werden, danach ebben sie ab, du kennst den Weg, ich bin einfach nur da.‘ ‚Danke‘, ist das einzige das sie aktuell sagen kann. ‚Nicht reden einfach nur damit sein‘, teilt er sein Verstehen. Seine innere Führung ist ganz wach und spürt sofort, was es braucht und er will es geben, weil ihm die Piratin wichtig ist. Er hat sie lieben gelernt mit all ihren Facetten, auch diese noch schlummernden, die er ansatzweise erspüren kann. Wie und wann sie in die Entfaltung kommen, kann sie nur für sich wählen an jedem Wahlpunkt.Die Piratin seufzt erneut und löst sich etwas vom Fährtenleser, um ihn anzusehen. Ihre Augen haben noch Tränen, sie ist so weich, so weich hat er sie bisher nicht erlebt. ‚Hey, es ist wie es ist gut, vertrau dem Weg‘, lächelt er sie liebevoll an. Sie nickt und eine paar Tränen kullern ihr die Wangen runter, doch er kann nicht eindeutig erkennen, ob es erleichterte Freudentränen sind oder einfach, weil sie sehr tief berührt ist. ‚Ich weiss gar nicht wie ich dir danken soll, lieber Fährtenleser, das anzunehmen ist nicht einfach für mich. Darf ich das lernen, anzunehmen?‘, bittet sie ihn. ‚Ja, das darfst du, weißt du wie mutig du bist?‘, ist er von ihrer Kraft fasziniert. ‚Hm, weiss nicht, bin ich das?‘, ist sie unschlüssig, ob es wirklich so ist. Immerhin hat sie einige Schutzmuster, die es zumindest mal so darstellen, von außen betrachtet. ‚Okay, lass mich das mal aus meiner Perspektive in den Ausdruck bringen‘, schaut er sie mit einem warmen Blick an. Sie nickt und hört zu. Reden ist aktuell eh nicht so ihr Ding. ‚Seit ich dich kenne, hast du kontinuierlich für dich deine inneren Schutzmauern niedergerissen, oft für dich alleine. Doch ich konnte das spüren, nur so konnte ich dir mit der Zeit tieferen Raum geben. Mein Wesen hat es einfach getan, hatte ich da eine Wahl? Eher nicht, doch es tat gut, es hat auch in mir etwas verändert, es hat mir gezeigt, zu welchem Raum geben ich fähig bin und dass ein weibliches Wesen das nicht nutzt, um zu klammern, sondern es als Einladung sieht, in ihr selbst die Blockaden und Hindernisse zu beseitigen, damit du aus dir diesen Raum, den ich dir gebe füllen kannst. Mit deinen ureigenen Gaben. Mit jeder Welle des innerlichen Freigebens, für unseren gemeinsamen Raum, war ich faszinierter davon.  Es hat mich komplett in den Bann gezogen. Wachstum in einem gemeinsamen Raum ist ein sehr bereichernder Weg‘, pausiert er und betrachtet ihre Resonanz darauf. Sie wirkt müde und dennoch gelöst und entspannt. ‚Komm, wir gehen aus der Wanne, im Bett kann ich dich besser halten. Ich habe so das Gespür, das braucht es jetzt‘, steht er auf, holt ein Handtuch und hält es für sie bereit. Sie erhebt sich langsam. Sie ist wirklich müde von der Welle, doch es fühlt sich gut an, dieses Muster zu wandeln. Ob es noch Nachwehen gibt, weiss sie nie so genau, doch das ist egal. Die größte Wucht ist durch. Im Handtuch umwickelt, reibt er sie trocken. Als er fertig ist, geht sie mit dem Handtuch ins Schlafzimmer, um etwas anzuziehen, er reibt sich selbst schnell trocken und zieht sie, bevor sie ihren Schlafanzug anziehen kann, nackt ins Bett. Zieht die Bettdecke weg und zeigt ihr an sich einfach hinzulegen. Sie grinst und sagt: ‚Ich bin sehr müde.‘ ‚Ich weiss, doch Hautkontakt hat größere Wirkung in der Umarmung in deine Kraft zu kommen‘, drückt er sein Verstehen aus. Sie setzt kein Widerstand, viel zu müde und kraftlos. Er legt sich hinter sie und hält sie einfach nur. Die Körperwärme tut gut. Es ist nochmal was anderes wie in der Wanne. ‚Danke‘, murmelt sie. ‚Sehr gerne, jetzt erhol dich gut, wir können morgen nochmal reden, wenn du möchtest‘, gibt er ihr zu verstehen. Sie nickt als eine Antwort. Er lauscht nach ihrem Atem, der nach kurzer Zeit gleichmäßig tief ist, ein Zeichen sie ist eingeschlafen. Er lässt das ganze für sich nochmal Review passieren. Was hat sie für eine innere Stärke, so mutig durch solche Wellen zu gehen? Intuitiv weiss sie wohl, dass es sich lohnen wird und nur dieser Weg das möglich macht, wozu ihr Wesen sie hinführt. Wenn Schutzmuster sich von allein wandeln, zeugt das von einem sicheren Raum. Einen Raum, den er mitgestaltet und dies zu erleben, was sein Raum geben bewirkt, berührt ihn tief. Dieses Weichwerden der Piratin, lässt ihn auch nicht kalt, es aktiviert eher eine noch tiefere Fürsorge, wie er sie schon die ganze Zeit für sie spürt für, auch wenn es ihr bis jetzt schwergefallen ist, das anzunehmen. Diese Fürsorge basiert auf Achtsamkeit und Respekt für ihren eigenen inneren Weg. Es ist ein Wissen und Verstehen, jeder kann das für sich allein leben. Eine Fürsorge, die in sich frei ist, und dennoch aus dem Wesen tief verbunden und die dann ganz anders angenommen werden kann. Sie klammert nicht, sie engt nicht ein, es ist ein Sein auf gleicher Ebene und sich gegenseitig diesen Raum geben oder den Raum füllen, wenn innere Wellen einem fordern. Lässt er es zu, wenn die Piratin den Raum mit dieser Fürsorge füllt? Er hat eine leise Ahnung, dass könnte schon bald kommen. Ihre neue Tiefe und Weichheit, löst auch in ihm Wellen aus. Und je tiefer und näher sich zwei menschliche Wesen kommen, können Themen auftauchen, die ihre Zeit habe. Sein Instinkt deutet an, dass es was sehr Wertvolles ist und ihnen ermöglicht in eine Intimität zu wachsen, die sehr erfüllend sein wird. Dieses Ahnen ist stark genug, es zu wagen, den Weg dorthin zu gehen. Seine Wahl hat er schon vor langer Zeit gegeben, das versteht er jetzt. Tiefe Dankbarkeit, das erfahren zu dürfen, durchflutet ihn wohlig und kurz daraus schläft er ein.


 https://youtu.be/iaGjz4dtr3o?si=58mNcHPnrztZK4ax

 

'Men, we must realize to some degree what it means for her to be in a place of deep softness and receptivity with us. 

For us, it turns us on.

For her, it's risking her life.

Deep physical and emotional intimacy calls on her to let go of control. 

Which she's been forced to barricade up around herself, based on her past experiences with immature males who said one thing but went and done another. 

This is what you are asking when you request for her to surrender more.

You're inviting her into absolute exposure.. 

Her vulnerability is a privilege.'

 

- Chris Bale

 

Anmerkung zu dem Zitat, die wenigsten sind mit Anfang 20 super bewusst, die meisten leben was die Gesellschaft vorgibt. Das Erkennen, so tut das nicht gut, fing bei mir mit 29 Jahren an. 

Und ja, da bilden sich Schutzmuster auf dem Weg oder sind im Schlepptau aus der Kindheit, doch vielleicht gibt das Leben dann nach 30 oder nach 40 die Chance es anders zu leben und zu erfahren. 

Bewusster und mutiger gestaltend, um das wirklich zu leben, was das Potenzial einer Verbindung von Mann und Frau sein kann und darf, wenn es die Möglichkeit und Bereitschaft dazu bekommt. 


 'Men and emotional pain:

Neuropsychospiritual View of the Tenderness and Strength of Men

A harmful myth about men is that they are less emotional in comparsion to women.

In truth, women and men exhibit comparable emotional breadths.

However, for negative emotions, men often have more intense emotional experiences, whereas women have higher emotional  expressivity.

And for positive emotions, men display more physiological responses (heart reate, respiration, skin temperature etc.) in comparsion to women.

Men tend to experience emotions THROUGH their body, instead of through their words, and they tend to regulate their emotions through ACTIONS rather than speech. But overall, due to their impressively  active amygdala, they experience negative emotions, such as fear, more deeply than women.

Shockingly, however, men appear to have a built-in emotional regulation system inside the brain, which causes  them to require less effort in reducing negative emotions in comparsion to women.

Due to an autonomic emotion regulation system in combination with a more lateralized brain and a thicker anterior cingulate cortex (for emottional processing, action, and decision making), they are profoundly talented as transmuting emotional pain into action and do not require the positive emotional reappraisal that is more common for women.

For as robust as their emotions can be, men are remarkably emotionally resilient and quite responsive to coping mechanisms. 

They will continue to act, show up, and navigate through emotional struggle despite their sensitivities to negative emotions.

Men are a wonderful and powerful image of the balance of tenderness and strength.

Tender, yet strong: an image of God alive in every man.'

 

- Dr. Lisa Marie Delrio

 

 Sehr interessant......

 

'In each of us there is a spark that can reverse the trends of violence and depression spiraling within us and in the world around us. By setting in motion the spiral of gratefulness we begin the journey toward peace and joy.'


- Br. David Steindl-Rast


'It becomes easier to be more compassionate as one begins to recognize some of one's own parts in others.'

- Internal Family System


'"Slow " and "down" are modes of the soul; they are connective modes, ways of keeping connected to oneself and to one's environment. "Slowing downwards" refers to more than simply moving slowly, it means growing down towards the roots of one's being....

Slowing downwards creates opportunities to dwell more deeply in one's life, for the home we are looking for in this world is within us all along. The lost home that we are seeking is ourselves; it is the story we carry within our soul.'

 

- Micheal Meade

 

 

'Unsere Herzen offen zu halten ist wahrscheinlich die dringlichste Aufgabe, die wir haben, wenn wir älter werden.'

- Leonard Cohen

 

 

 Ich wünsche dir/euch einen schönen Sonntag :)

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