Wenn wir als Gesellschaft einen Unterschied machen wollen....


 Wenn wir wirklich einen Unterschied machen wollen, als Gesellschaft FÜR die nachfolgenden Generationen, dann braucht es definitiv mehr Menschen wie diese:

'Sieben eigenschaften von wundervollen Menschen

1. Die liebenswertesten Menschen sind nicht die umjubelten und hochmütigen, die überschwänglichen und die optimistischsten.

Häufig sind es diejenigen, die ihren Stolz vor langer Zeit abgelegt haben, die offen sagen können, wenn sie einsam und traurig sind, die sich ihrem Selbsthass stellen und die Dinge akzeptieren können, die sie bereuen.

2. Sie sind nicht im geringsten darauf bedacht, normal zu erscheinen; sie haben schon vor langer Zeit aufgehört, so zu tun, als wären sie es.

3. Sie scheren sich herzlich wenig um ihren Ruf, denn sie wissen genug darüber, wie die meisten Menschen im Allgemeinen ticken.

4. Sie verbinden eine ausgeprägte Misanthropie für die Gruppe mit einer tiefen Liebe und Zärtlichkeit für den*die Einzelne*n.
 
5. Sie wissen, dass das Leben zum großen Teil aus Schmerz, Verwirrung und Irrtürmern besteht - und werden nie versuchen, Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Sie werden nie so grausam sein, Dir zu hohe Erwartungen zu machen oder Dich künstlich aufzuheitern.
 
6. Du könntest ihnen die seltsamsten, unvorteilhaftesten, beklagenswertesten Dinge über Dich erzählen und wüsstest, dass sie sofort tief im inneren verstehen würden.
 
7. Sie erwarten nicht, dass das Leben insgesamt "richtig" verläuft, und verlieren im Angesicht von Verzweiflung nicht ihr Lachen und ihre Freude.
 
Von solchen Menschen möchte man umgeben sein - in der Gefängniszelle, auf dem Weg zum Schafott oder im Bett neben Dir auf der Krebsstation.'
 
- The School of Life Berlin
 
 
Wesenraums-menschen.
 
Die ihre Ganzheit einfach nur sind.
 
Und wie schwer wird ihnen das Leben gemacht. 
 
Doch das hindert sie kein bißchen, ihren ureigenen Wesens-weg zu gehen.
 
Wenn wir wirklich einen Unterschied für unsere Kinder machen wollen oder für die nachfolgenden Generationen, dann braucht es viel mehr Menschen davon. 
 
Und jeder kann bei sich anfangen.
 
Für alle meine Wesens-menschen in meinem Leben - danke dass ihr da seid und wir uns gegenseitig begleiten im Weg gehen.
 
Für ein menschliches Netz, das stark genug ist für alles darin zu tragen, halten, sich wandeln lassen. 
 
Menschliche Wärme erfahren und davon berührt werden. 
 
Hier findet Heilung statt, in seinem eigenen ANS Tempo.
Solche Räume machen es möglich und manchmal sogar besser wie Therapie....ja mittlerweile hinterfrage ich so einige Ansätze im therapeutischen Setting...doch das ist etwas das jeder selbst erfahren muss.
 
Und dieser Raum ist auch: 
Geben, wenn ich geben kann.
Annehmen, wenn ich nicht mehr geben kann, 
bis ich wieder mehr als genug habe aus mir selbst. 
 
Ehrlich gesagt, dieses Thema beschäftigt mich schon seit Anfang der Woche, dieses Zitat heute morgen, hat es dann letztendlich in den Ausdruck gepusht. 
 
Ich wünsche dir/euch einen schönen Tag :)

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