Was wenn?























 

'There is such power in the "pause". Practicing presence is to do our own work'

- Dr. Lori Desautels

 

'If you can not imagine, you can not change your life. You can only change your life if you can  imagine what your life would look like if you were doing something different from what you are doing.'

- Bessel van der Kolk

 

 'Imagination is everything.

It is the preview of life's coming attractions.'

- Albert Einstein

 

 Guten Morgen :)

WAS WENN?

Was, wenn all die Erfahrung und die Wachstumsschritte zu dem führen, was tief im Herzen gelebt werden will?

Was wenn ich wüsste, irgendwo an einem Wegabschnitt wartet das, was gelebt werden will?

Würde ich dann anders meinen Weg gehen?

Mit mehr Zuversicht?

Mit mehr Mut?

Mit noch mehr Tiefe?

Freier?

Leichter?

Freudvoller?

WAS WENN?

Was, wenn etwas in mir und in dir reifen will - für sich, bis es die Zeit hat in die Realität zu finden?

Inneres Wachstum hat seine eigenen Gesetze.....

WAS WENN?

Es kann niemand im Leben mir eine Garantie geben, doch wenn ich wüsste es kommt dann wirklich so, würde ich tatsächlich anders leben. 

Warum ist das so?

Es wäre ein Leuchtturm, wo ich weiss der Weg ist das Ziel und irgenwann bin ich dann dort.

Es gibt Hoffnung in Zeiten von Zweifel und Überforderung.

Es gibt Zuversicht, dass die Realität doch noch andere Erfahrungen schenkt, um endlich alte nicht mehr passende zu überschreiben.

Es lässt mutiger sein, dass selbst wenn ich es noch nicht real Erfahren habe, die Zuversicht der Möglichkeit es zu erfahren, kommt. 

Und dazwischen?

Steht immer wieder die Realität, die Herausforderung diese im Herzen entstandenen 'Ziehen-zu' lebendig zu halten, sie nicht vom Alltag überrennen zu lassen, den inneren Zugang zu dieser tiefen intuitiven Zuversicht nicht platt machen zu lassen. 

Es braucht Mut, einen unbändigen inneren Lebenswille einen wirklichen Unterschied zu machen für sich und sich immer wieder aufzurappeln, sich aufzurichten, und weiterzugehen, mit jedem Schritt und jedem vom Boden aufstehen zurück auf den Weg des Herzens.

 

'At some point you gotta be real with yourself about the gap between the life you want to live, and the life that your daily habits are leading you towards.'

- Michell C. Clark

 

Was wenn?

Was wenn alles seine eigene Timeline hat, und nur deine Intuition kann diese Timeline wirklich erfassen?

Vertraust du ihr?

Traust du dich, diesem tiefen embodied Wissen zu vertrauen?

Und ihr zu folgen?

 

Ich wünsche dir/euch einen schönen Donnerstag :)

 

 

 

'Confidence is knowing that not everyone is going to like yo, but you stay true to yourself anyway. You don't try to mold yourself to fit into someone else's expectation of you to gain their liking. '

- Innerbutterflyy 



'Childhood trauma survivors re "not" trying to get their life back nor trying to find themselves again. No.

When trauma starts that young, "finding yourself" in adulthood means literally mapping out who you authentically are, what you like, what you need, etc. for the very first time, since no one was there to guide you through it in the first place.'

- Morgan Pommells

 

 

'True courage looks like questioning the beliefs you've held about yourself and the world since childhood.

True courage looks like embracing the parts of you that everybody else tells you to hide.

True courage looks like using your voice when everyone expects you to remain silent.

True courage looks like rewriting your story when everyone else still reading from the old script.

True courage looks like facing the shadows within, those parts of ourselves we refuse and fear to acknowledge.

True courage looks like choosing to love again, to open your heart after it's been broken.

True courage looks like saying no to what doesn't align with your values, even when saying es would be so much easier. 

True courage looks like listening to understand, even if you want to respond, embracing perspectives that challenge your own.

True courage looks like embracing constant change, stepping into the unknown with an open heart, body, soul and mind.'

- Malcolm Fraser

 

 

'What we do to the other we do at the same time to ourselves.'

- Thich Nhat Hanh

 

 

'Wherever you stand, be the soul of that place.'

 - Rumi

 


 

'People start to heal the moment they feel heard.'

- Cheryl Richardson

 

 

'"What is my purpose in life?"

vs.

"What brings me alive at this point in my life?"

The second question removes the pressure to know the meaning of your existence and trains you to view purpose as a moment-to-moment conversation with your soul.'

- Cory Muscara

 

'Community is where we find our power. And it can also assuage our sense of loneliness and powerlessness. There's a wonderful anecdote where Ananda ask the Buddha, "Good friendship is half the spiritual life, isn't it?" And the Buddha replies, "It's the whole thing."'

- Rebecca Solnit

 

'Transformation isn't sweet and bright. It's a dark and murky, painful pushing. An unraveling of the untruths you've carried in your body. A practice in facing your own created demons. A complete uprooting before becoming.'

- Victoria Erickson

 

'When you're frozen, nothing can come into your brain until the frozeness is stopped.'

- Bessel van der Kolk

 

'In einer Generation, in der Weglaufen, jemanden zu ignorieren oder einfach weiterzuswipen so einfach ist, schätze die, die bleiben, ihre Gefühle teilen und bereit sind, eien Lösung zu finden.'

- thriveandshineclub

 

'Manchmal muss man herausfiden, wer man nicht ist, um zu erkennen, wer man ist. 

Manchmal muss man verstehen, was eine gute Beziehung nicht istm um zu versehen, was eine ist. 

Manchmal muss man allein gehen, um den Wert seines inneren Kreises zu versehen, man muss zurückgewiesen werden, um Akzeptanz zu schätzen, und man muss sich ein wenig verirren, um zu verstehen, welcher Weg wirklich der eigene ist. 

Manchmal muss man erst alles erkennen, was man nicht will, bevor man das beanspruchen kann, was man will.'

- Briana West

 


 



Frühe Ruhe

Unten ist alles still, offensichtlich hat sich jeder in seine Kajüte zurückgezogen. Diese Stille,um sie herum auf dem Meer, hat wohl auf ihre ganze Reisegruppe gewirkt. Der Schöpfer deutet ohne Worte an, das sie ebenfalls in seine Kabine gehen. Die Schöpferin schnappt sich schnell noch etwas zu essen und zu trinken. Ihr Magen grummelt schon recht laut. Diese Nähe, die an Deck zwischen ihnen war, ist weiterhin da, sie erfüllt den ganzen Raum. Es lässt sie tief entspannen und sicher fühlen. Können beide aus ihrer eigenen inneren Sicherheit einen gemeinsamen Raum gestalten, wirken diese sehr erholend und auftankend. Ihr geht eine Frage nicht aus dem Sinn. Der Schöpfer hat sich am Schreibtisch hingesetzt und studiert die Landkarte, er möchte sich wohl nochmal ein letztes Bild ihrer Position machen. Sie setzt sich aufs Bett, isst ihre Brotscheibe und schaut ihm zu, wie er ganz vertieft über der Karte gebeugt ist. Jemanden in einer Aufgabe aufgehen zu sehen und zu erleben, findet sie als besondere Momente. Es bewirkt ein Leuchten des Menschen, eine Schaffensfreude die frei fließt und sehr inspirierend und mitnehmend sein kann. Flow kommt ihr in den Sinn. Dieses spielerische Sichersein im Moment und mit den Momenten frei Räume erschaffen. Zusammenfließend mit dem intuitiven Wissen und all den gemachten Erfahrungen im Leben. Der Meetingpoint von dem realen Moment und dem Erspüren, was es jetzt braucht, um diesen wertvoll zu gestalten. Menschen mit dieser Gabe sind Freigeister, filtern ihre Erfahrungen tief, ziehen daraus ihre Schlüsse und Erfahrungen, die sie dann für kommende Momente nutzen. Jetzt ist sie ganz versunken in ihr inneres Forschen, dass sie mal wieder nicht merkt, wie der Schöpfer sie beobachtet. Er schmunzelt vor sich hin und betrachtet sie amüsiert. Dieses Strahlen, wenn sie ganz tief in sich geht, er findet das sehr anziehend und so etwas hat er noch nicht erfahren. Tief in seinem Herzen, war es wohl doch da, sonst wären alle diese Wege nicht mehr gekreuzt. ‚Was geht dir durch den Sinn?‘, unterbricht er ihre Versunkenheit. Sie schaut zu ihm auf, lächelt ihn an und antwortet: ‚Diese wunderbare Fähigkeit aus seinem Inneren zu schöpfen im aktuellen Moment und welche Wirkung es hat.‘ ‚Hm, du meinst das Verbundensein mit meinem tiefen Erfahrungswissen, meine Authentizität, meiner Integrität und das spontane freie leben daraus, um das intuitiv zu erschaffen, was der aktuelle Moment braucht?‘, fasst er ihr Verstehen in seinen Worten nochmal zusammen. ‚Ja, genau, wie schön, dass du mich verstehst, es tut so gut, danke!‘, hält sie ihm die Hand hin und lädt ihn ein, zu ihr aufs Bett zu kommen. Er nimmt die Einladung an, zieht sie jedoch tiefer ins Bett hinein so, dass sie nebeneinander liegen und sich anschauen können. ‚Mir ging vorhin eine Frage durch den Sinn…‘, beginnt die Schöpferin. Der Schöpfer schaut sie ruhig und entspannt an: ‚Und die wäre?‘ ‚Unsere Wege haben sich ja mehrmals getrennt, ohne Sicherheiten wir werden uns wieder begegnen, wie erging es dir damit?‘, will sie direkt wissen. ‚Hm, gute Frage, bei unserer ersten Begegnung war es schon etwas anderes wie gewohnt, doch ich konnte es nicht fassen und deuten schon gar nicht. Die Offenheit war da, doch durch meine Vorerfahrungen eher innerlich noch zweifelnd. Es hat gereizt doch meine Vorbehalte noch zu stark vorhanden. Die Zeit mit euch war sehr bereichernd, doch diese Möglichkeit hatte ich vorher noch gar nicht erwägt, dass so etwas möglich sein könnte‘, er pausiert kurz. Sie betrachtet ihn, gibt ihm weiten Raum die Worte zu finden. ‚Bei der ersten Trennung, kam erst danach das Verstehen, was es wirklich sein könnte oder was es für eine erweckende Erfahrung war. Doch mir war auch klar, wie das Leben sein kann, die Wahrscheinlichkeit sich nochmal zu begegnen standen im großen Ozean nicht besonders hoch. Ich habe wohl versucht, die ganze Sache als Erfahrung abzuhaken, allerdings hatten meine Intuition und mein Herz einen anderen Plan. Ehrlich gesagt kann ich dir nicht genau sagen, wie das möglich ist. Ich weiss nur, dass die Zeit mit euch und vor allem dieser Raum zwischen dir und mir, sich nicht vergessen liess. Er kam in vielen Situationen, die ähnlich waren, in die Erinnerung. Es hat ganz schön Selbstbeherrschung gebraucht nicht lozusegeln und anfangen zu suchen. Denn, was hätte das Suchen gebracht? Es hätte mir meine Kraft im Jetzt genommen und es hätte mir das präsent im Moment sein genommen. Was blieb? Es im Herzen sein zu lassen und dem Leben zu vertrauen, wenn es so sein soll, wird es nochmal ein zusammentreffen werden‘, ist er sehr ehrlich. ‚Danke fürs Teilen‘, lächelt sie ihn an. ‚Und wie erging es dir?‘, möchte er wissen. ‚Ich hatte meine Gefährtinnen, mit ihnen konnte ich darüber reden und das hat mir sehr geholfen. Einfach war es nicht, diesen erfahrenen Raum und die daraus entstehenden Möglichkeiten loszulassen und dem Leben zu vertrauen‘, atmet sie lange aus. ‚Also im Grunde wissen wir beide nicht, wie es möglich wurde, dass sich unsere Wege wieder gekreuzt haben, oder?‘, bringt er es auf den Punkt. ‚Nein, wissen wir nicht und es wird wohl ein Geheimnis des Lebens bleiben‘, bestätigt sie sein Verstehen. ‚Wir können Chancen nur dann wahrnehmen, wenn wir offen sind für die Erfahrung dessen und ich sage jetzt intuitiv, es ist oft in uns schon irgendwo schlummernd wartend, bis sich die Gelegenheit zeigt. Doch manchmal braucht es erst die Erfahrung, um zu spüren, was im eigenen Herzen schlummert, was für Möglichkeiten es wirklich gibt, um dann mit bewusster Wahl genau das zu erschaffen, wenn es nochmal die Chance dazu gibt‘, setzt er fort. ‚Du meinst, manchmal braucht es erst die Momente des ansatzweisen Erfahrens, um im eigenen Inneren zu Spüren – oh, was war das, das tut gut, das möchte ich nochmal erfahren und erschaffen – bevor ich es dann bewusst erschaffen kann?‘, hakt sie nach. ‚Ja‘, bestätigt er. ‚Und oftmals passiert das ungeplant und unverhofft…‘, grinst sie ihn an. ‚Das stimmt, wobei ich mir nicht sicher bin, inwieweit du für sowas ein Gespür hast‘, grinst er schelmisch zurück. ‚Gute Frage, du bist neugierig?‘, neckt sie ihn. ‚Ja, klar bin ich das….‘, lacht er laut. ‚Kann ich das Vorspüren?‘, fragt sie in sich hinein, sie kennt die Antwort, doch sie hat gerade Freude ihn zu necken. Ihr Grinsen wird weiter und sie sagt nichts. Er schaut sie fragend an und meint dann irritiert: ‘Nein? Ja?‘ Sie lacht und legt sich auf den Rücken, schaut an die Holzdecke und lässt ihre Worte fließen: ‚Ich merke sehr schnell, was etwas ist, was meine Intuition dazu meint, wo mein Herz Räume erspürt und Möglichkeiten wahrnimmt. Doch was daraus wird, ist jedes Mal ein offenes Buch, mit unbeschriebenen Seiten und manchmal gibt es keine Chance dieses Buch zu schreiben. Das Loslassen dessen ist nicht so einfach, dennoch findet meine Intuition Wege und ja ich kann teils vorspüren, dass was kommt, allerdings was genau und wann, weiss ich oft nicht. Nach unserer ersten Trennung, war da schon das Wissen, was es ist und was es werden könnte. Ich spüre Potenziale sehr schnell. Doch, ob das beidseitig so gesehen wird, ist oft nicht so. Es ist selten, wo die Räume wirklich lebbar werden können. Seitdem es gibt eine beidseitige Bereitschaft. Dieses Tiefe zwischen uns, lässt entweder eine Wahl treffen, es gegen alle Widerstände zu leben und möglich zu machen oder es gleich ganz sein zu lassen. Halbe Entscheidungen gibt es hier nicht. Ich gebe dir jedoch recht in dem Punkt, dass, wenn ich sowas noch nie zuvor erfahren habe, braucht es Zeit um zu erkennen, was es ist, um dann für sich eine Wahl wachsen zu lassen. Manches braucht Reifen, bevor es wirklich lebbar ist. Ich bin sehr dankbar, dass das Leben und unsere Herzen den Weg erneut zusammengefunden haben und dass deine Bereitschaft da ist, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Er ist nicht einfach, denn er ist keine Norm, er ist nicht das, was die Mehrheit lebt und kennt. Wenn die Fähigkeit der Tiefe auf die gleiche Fähigkeit trifft, braucht es eine gute innere Verbundenheit, um den Weg daraus zu erschaffen, und ihn nicht zerstören zu lassen von inneren oder äußeren Dämonen oder Widrigkeiten‘, pausiert sie. Eine angenehme Stille breitet sich aus. Sie dreht sich zu ihm um und schaut ihn an. Er wirkt sehr nachdenklich, lässt die Worte wirken, spürt seine Resonanz darauf. Er sucht ihren Blick, dieser ist sehr tief, ein ganz eigenes Universum in sich. So verbunden mit sich selbst, hat sie ihn noch nicht erlebt. Ein wohliger Schauder überläuft ihren ganzen Körper. Seine tiefe Wachheit berührt sie tief, ohne Worte. Sein Gesichtsausdruck und das Leuchten seiner Augen sagen alles. ‚Diese Verbindung zu leben, gegen Normen und das, was bekannt oder schon erfahren wurde, ist nicht einfach. Es wird tief geprüft, von all den limitierenden Glaubenssätze in einem und dennoch steht am Ende jedes Mal dieses tiefe Herzwissen – ja ich will diese Chance trotzdem leben, egal welche Herausforderungen oder Hindernisse noch kommen. Ich stimme dir zu, erst wenn ich meine eigene Verantwortung übernehme für meine eigenen inneren Dämonen oder auch die von außen kommenden Herausforderungen und bewusst wähle, diese Verbindung zu meiner Tiefe zu halten oder wenn ich sie verloren habe, erneut herzustellen, damit dieser Raum der Tiefe gemeinsam erfüllend gestaltet werden kann, ist es möglich. Denn wenn es beides beinhaltet, das Dunkle und das Leuchtende, braucht es waches Sein in sich selbst‘, ergänzt er. ‚Du hast diese Fähigkeit vorhin genannt, aus sich spontan im Moment authentisch und integer handeln zu können, um das in dem Moment zu erschaffen, was es braucht. Verbinde ich diese Fähigkeit mit der Chance der Gestaltung eines gemeinsamen Raumes, ist alles möglich und die Hindernisse sind dann definitiv auch überwindbar oder integrierbar‘, beendet er sein Verstehen. ‚Es braucht Mut und eine gewisse innere Freiheit, neue Wege und Räume zu gestalten, die ich nicht aus Beobachtung übernehmen kann‘, setzt sie fort. ‚Wahrscheinlich wäre das nicht möglich gewesen, wenn ich auf meiner Insel geblieben wäre, sondern mich freimachen wollte, von all den Normen, die dort herrschen, um zu erfahren, zu was ich wirklich fähig bin‘, lächelt sie ihn an. ‚Für eine Frau sehr rebellisch‘, sagt der Schöpfer. ‚Hahahaha‘, lacht die Schöpferin los, doch sie weiss genau, was er meint. Dieses Wissen ist schon lange in ihr, und es hat etwas gebraucht, bis sie den Mut gefunden hatte, es endlich zu wagen, sich freizumachen. Es hat sich gelohnt, das zeigt das hier und jetzt. ‚Lass uns schlafen‘, rutscht sie auf ihren Schlafplatz. ‚Gute Idee, morgen wird wahrscheinlich die letzte Segeletappe anstehen‘, teilt er ihr mit. ‚Oh, dann lass uns mal eine gute Nachtruhe verbringen, bevor der Trubel losgeht‘, kuschelt sie sich an ihn und genießt seine Körperwärme. ‚Ja, Stille und Ruhe vorerst vorbei, seitdem wir nutzen die Fluchtwege in die Natur‘, flüstert er ihr ins Ohr. Sie kichert und antwortet: ‘Ganz sicher werden wir die nutzen, gute Nacht.‘ ‚Gute Nacht liebe Schöpferin‘, legt er seinen Arm um sie und sie schlafen ein.

Kommentare