'Starkes' Wachstum......












'You haven't lost your magic. You haven't lost your drive. You haven't lost your talent. You can still climb mountains. You can still create something out of nothing. You just need to remind yourself what you're capable of.'

- Michell C. Clark


'There is a reason why we are called human beings and not human doings. What we DO absolutely matters so much, but remember, what we BE, absolutely feeds what, when, why and how we do what we do, and is at the foundation of it all. Your being matters so much. I hope you be well.'

- Nyle Beck


'When you're in divine alignment, there is not competition.'

- Lalah Delia


'The Divine Feminine is not interested in what you know, she is interested in how deep you are willing to go to find the wisdom that lives within you.'

- Felicity Weston


'You will never be able to escape from your heart. So it's better to listen to what is has to say.'

- Paulo Coelho


'Yes hurt people might hurt others. But fortunately, free people free others. Enlighted people illuminate others. And LOVE always wins.'

- Vex King


'In shallow communities, status is based on outer appearances. 
You gain influence by accummulating money, power, and presitge.
In deep communities, status is based on inner character. 
You earn respect by becoming a person of generosity, integrity, curiousity, and humility.'

- Adam Grant


'If you're currently going through solitutde in order shed and transform, I can't wait to see who you become when you finally step back into the light. Take your time.'

- Ehimee Ora


'I am blooming whether you water me or not. whether you offer me light. whether you stand next to me or not.'

- Karen Owusu


'your tenderness is a gift, your gentle heart is a strength, and your willingness to see the best in people is the light that this world desperately needs.'

- topher kearby


'She remembered who she was and the game changed.'

- Lalah Delia


'A soul that carries empathy is a soul that has survived enormous pain.'

- Carlos Medina





Neuer Raum

Unter Deck liegen die Schöpferin und der Schöpfer noch im Bett. Sie liegt auf der Seite der Schöpfer umarmt sie halb. Sein Atemrhythmus ist sehr regelmäßig, was darauf hindeutet, er schläft noch tief und fest. So wohlig umschlungen, spürt sie in ihr Inneres. Was für eine Reise, so viele Hindernisse und ungewisse Trennungen und doch war es jedes Mal ein achtsames, wundersames Wieder- und Wegefinden. Dankbarkeit durchströmt sie. Was ein tiefer tragender menschlicher Raum. Ist er stark genug, wenn sie erneut auf ihren Heimatinseln ankommen und diesmal wirklich mit der Realität zwei Reiche zeitgleich zu führen konfrontiert werden? Sie wundert sich über das Wort ‚konfrontiert‘. Ist es das wirklich, oder steht da viel mehr eine beidseitige Bereitschaft ihre Reiche wohlwollend zu führen? Das fühlt sich viel besser an. Konfrontation, wird es wohl auch geben, nicht jeder Inselbewohner ist ihnen wohlgesonnen gestellt. Doch das wird ihrem Raum nichts anhaben, allerdings braucht es das Bewusstsein darüber. Sie wird es nachher ansprechen, sobald der Schöpfer wach ist. Ihre innere Ausrichtung steht, was die Führung ihres Reiches angeht. ‚Guten Morgen‘, wird sie aus ihrer Versunkenheit hervorgeholt. ‚Guten Morgen, gut geschlafen‘, dreht sie sich um und schaut ihn an. Er blinzelt und grinst: ‚Oh, Tiefe am Morgen, was steht an?‘ Sie lacht ertappt los und meint: ‚Dir entgeht auch nichts!‘ Sein Schmunzeln ist die Antwort. ‚Ich mache mir gerade intuitive Gedanken, wie es sein wird, wenn wir unsere Reiche zeitgleich führen‘, teilt sie das Thema mit. ‚Hm, das wird schon werden, ich vertraue da meiner inneren Führung, du nicht?‘, will er wissen. ‚Ja, dass schon, doch wird es funktionieren beide gleichzeitig führen zu können?‘, bekundet sie ihre Bedenken. ‚Sie wurden bisher auch ohne uns geführt‘, bekundet er. ‚Ja, doch da sind meine Eltern ja noch in der Führung gewesen‘, merkt sie an. ‚Ja, das stimmt und sie werden auch weiterhin übernehmen, wenn wir nicht auf der Insel direkt sind, oder?‘, fragt er sie. ‚Ja das schon, doch ist das nicht Verantwortung abgeben?‘, will sie von ihm wissen. ‚Du kannst sie wie Verwalter sehen, die dann, wenn du nicht da bist, dieses Amt übernehmen, solange sie noch wollen oder können‘, schlägt er eine andere Sichtweise vor. Die Schöpferin ist still und lässt die Worte wirken. ‚Da ist was in mir, dass ein Problem damit hat, ich kann es nur nicht wirklich greifen‘, bekennt sie nachspürend. ‚Dann lass es von selbst kommen, wir werden schon Wege finden, ohne dass es in Extremstress ausartet, kannst du meiner Intuition vertrauen?‘, grinst er sie an. Sie lächelt und küsst ihn als Antwort. ‚Weißt du wie wunderschön es ist, dass ich meine Intuition tief leben darf und du deine? Und keiner von uns beiden will besser oder schlauer sein? Es ist einfach ein hundertprozentiges wertschätzen deines tiefen Wissens und meines. Danke dafür, das ist selten, als Frau, so wertgeschätzt zu werden‘, sprudelt es aus ihr heraus. Er grinst und antwortet: ‚Das geht auch nur, weil ich weiss, wo deine Intuition herkommt, was die Intentionen dahinter sind und weil du für dich die hundertprozentige Verantwortung übernommen hast.‘ ‚Hm, interessant, gab es auch Momente das hast du das bei Frauen angezweifelt?‘, fragt sie nach. Er dreht sich auf den Rücken und schaut an die Holzplanken an der Decke und atmet tief aus. ‚Oh, das hört sich nach nicht so schönen Erfahrungen an‘, setzt sich die Schöpferin halb auf, um ihn zu sehen. ‚Ja, da gab es ein paar sehr unschöne Situationen oder Erfahrungen‘, beginnt er zu erzählen. ‚Willst du mir mehr davon erzählen oder eher nicht?‘, gibt sie ihm den Raum zu wählen. Er schaut sie an, lächelt und meint: ‚Ich vermute ich muss es dir gar nicht erzählen, du bist selbst eine Frau und du kennst andere Frauen.‘ Die Schöpferin lacht laut und sagt einfach nur: ‚Ja.‘ ‚Ehrlich gesagt, ich weiss gar nicht genau, warum ich deiner Intuition sofort die 100% gegeben habe….‘,wundert er sich. ‚Hm, vielleicht weil sie mit deiner in die Resonanz ging und es auf gleicher Ebene ist?‘, wirft sie die Frage ein. ‚Kann sein, da gab es gar keine Frage ob ja oder nein, es war einfach so, natürlicherweise‘, er streicht ihr mit seiner Hand über die rechte Wange. ‚Was ich jedoch sehr interessant finde, im Vergleich zu den Vorerfahrungen, es macht große Freude mit dir neue Räume zu erfahren, erschaffen und unserem intuitiven Wissen zu folgen. Ich genieße die Impulse von dir sehr, das fällt mir jetzt sehr präsent auf‘, lächelt er sie liebevoll an. ‚Danke für dein Feedback, das bedeutet mir sehr viel, besonders die Betonung auf Freude und gemeinsam und dass du verstehst, was ich mit Intuition meine, obwohl das eher Frauen zugeordnet wird, Instinkt ist ein Wort das die meisten Männer besser erfassen können oder?‘, lässt sie ihre Worte fließen. ‚Ja, Instinkt, Intuition alles das gleiche, doch zu diesem Schluss kam ich auch erst, als ich diese Gabe für mich ganz angenommen habe, ein etwas längerer Weg. Und doch erfassen Frauen, die wirklich tief mit ihrer Intuition verbunden sind nochmal anders, wie wir männliche Wesen. Es ist eine andere Perspektive und gibt uns oft Impulse die wir selbst gar nicht im Blick haben oder Dinge, die wir in uns selbst nicht wahrnehmen. Was wäre das für eine menschlich schöne Welt, wenn sich beide Geschlechter zusammen auf den Weg machen, ihre wahre Schönheit zu entfalten, im gegenseitigen Impuls und Raum geben/sein, anstatt sich mit Kleinkrieg innerhalb der Beziehung und Machtspiele zu beschäftigen?‘ geht der Schöpfer tiefer in die Thematik. ‚Gute Frage, ja das wäre eine schöne Welt. Doch es kann im Kleinen begonnen werden und somit als Inspiration für andere dienen. Möchtest du das mit mir sein, lieber Schöpfer? Wir haben die Möglichkeiten und die Fähigkeiten, für unsere Reiche‘, eröffnet sie ihr Verstehen dazu. ‚Sehr gerne, wenn ich dadurch einen wirklichen Unterschied oder zumindest das Samenkorn dazu setzen kann‘, zieht er sie auf seinen Oberkörper und sie liegt jetzt über ihn. Ihre Augen leuchten, dieses Leuchten, wenn sie neue Räume in sich formen lässt, die mit ganz viel Schaffensfreude und intuitiver Tiefe entstehen. Sie ist ganz in ihrer weiblichen Kraft. Eine Gänsehaut überrollt ihn und ein leichtes Frösteln. ‚Ist dir kalt?‘, neckt sie ihn. ‚Kalt, eher was anderes‘, lacht er und schaut sie herausfordernd an. ‚Aha, und jetzt?‘, geht sie auf die Neckerei ein. ‚Ich habe da so eine Idee, darf ich sie dir zeigen?‘, grinst er. Und bevor er noch irgendwas anders sagen kann, küsst sie ihn.



Der gute Freund und die Forscherin sind schon auf den Beinen und helfen dem Fährtenleser und der Piratin die Segel zu setzen. Der Wind hat Kraft gewonnen und sie wollen ihn so zügig wie möglich nutzen um voranzukommen. ‚Heute wird es eher ruhig‘, teilt die Piratin in die Runde. ‚Dein Gespür?‘, möchte der Fährtenleser wissen. ‚Ja, doch auf dem Meer ist ja alles möglich, wie es letztlich kommt, zeigt der Tag‘, antwortet sie. ‚Wir haben gestern eine gute Strecke zurückgelegt, ich habe heute Morgen auf der Karte nachgesehen, die Insel der Schöpferin ist vielleicht noch 1-2 Tag entfernt‘, sagt der gute Freund. ‚Oh, dann haben wir wirklich gut gesegelt gestern, ich war im Flow, da verschwimmt so einiges‘, lacht die Piratin. ‚Freut ihr euch, wieder auf die Heimatinsel zu kommen?‘, schaut der Fährtenleser die beiden weiblichen Gefährtinnen an. ‚Hm, darüber habe ich noch nicht nachgedacht, es kommt wie es kommt und ich bin mir sicher, wir werden mehr von einer Insel auf die andere unterwegs sein, dass es noch kein Thema war, wie ich es finde‘, beginnt die Piratin. ‚Ich freue mich meine Eltern und Aranda zu sehen, doch bin offen für alles andere‘, ergänzt die Forscherin. ‚Es wird eine interessante neue Zeit für uns alle. Neue Räume, neue Verantwortungen und neue Wege‘, fasst der gute Freund zusammen. ‚Ja das wird es, doch solange unsere Verbindung untereinander tragfähig bleibt, werden wir auch die kommenden Herausforderungen meistern‘, bekennt sich die Piratin zuversichtlich. Der Fährtenleser umarmt sie und meint: ‚Deine tiefe Weisheit zeigt sich jeden Tag mehr, danke fürs Teilhaben lassen.‘ Alle lachen. ‚Ja, dass ich das mal leben werde, hätte ich vor einiger Zeit nicht im Geringsten in Erwägung gezogen‘, lacht auch die Piratin. ‚Deinen trockenen Humor mit dieser tiefen Weisheit, einfach zu köstlich‘, lacht der gute Freund. Der Wind erfasst die Segel und der Fährtenleser begibt sich zum Steuerrad. ‚Kommt wir schauen, was für zum Frühstück haben‘, schlägt der gute Freund vor. Unter Deck angekommen, ist der Frühstückstisch schon gedeckt. Die Schöpferin und der Schöpfer haben alles vorbereitet. ‚Guten Morgen, wie schön, ihr hab alles schon erledigt‘, begrüßt die Forscherin die beiden. ‚Ja, da ihr mit Segel hochziehen beschäftigt wart, nutzten wir die Zeit‘, antwortet die Schöpferin. ‚Ich bringe dem Fährtenleser etwas nach oben‘, bekundet der Schöpfer und macht sich mit einem Brot und einer Tasse Kaffee an Deck. ‚Wir sind in 1-2 Segeltagen auf deiner Insel, liebe Schöpferin‘, teilt der gute Freund ihr mit. ‚Oh, das ging ja schnell‘, ist sie erstaunt. ‚Bist du bereit?‘, erkundigt sich die Forscherin. ‚Ja, bin ich. Es hat seine Zeit mein Amt zu 100% anzutreten‘, gibt die Schöpferin bekannt. ‚Ich habe auch nichts anderes erwartet‘, lacht die Piratin. ‚Ja das kann ich mir denken, liebe Piratin, wie geht es dir damit?‘, möchte die Schöpferin wissen. ‚Ich nehme es wie es kommt, wir werden wohl mehr zwischen den Inseln segeln, wie lange irgendwo sein, oder?‘, stellt die die Frage in den Raum. ‚Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, es wird der Weg zeigen‘, ist die ehrliche Antwort der Schöpferin. ‚Ich bin mir sicher, der Schöpfer und du, werdet gemeinsam die Wege finden, die passen‘, bestärkt der gute Freund die Schöpferin. ‚Oh, danke für dein Vertrauen und die Bestärkung in unsere Aufgabe und ja, ich fühle es auch so‘, bedankt sich die Schöpferin. ‚Lasst uns essen, wir werden sehen, was der Tag noch bringt auf dem Meer‘, beendet der gute Freund das Gespräch zum Thema Heimatinseln.

Oben an Deck genießt der Fährtenleser die kurze Frühstückspause, während der Schöpfer das Steuerrad übernimmt. ‚Die Insel der Schöpferin ist in der Nähe, noch 1-2 Segeltage‘, teilt der Fährtenleser dem Schöpfer mit. ‚Ja, das dachte ich mir schon, die Gewässer kamen mir bekannt vor‘, grinst er den Fährtenleser an. ‚Ja alles klar, hier ist alles wie überall, keine Zeichen sichtbar‘, fällt der Fährtenleser nicht darauf rein. Beide lachen. ‚Wenn du am frühen morgen schon so trockenen Humor zeigst, ist was‘, sinniert der Fährtenleser. ‚Ich hatte heute schon Tiefgang mit einer Frau‘, grinst der Schöpfer. ‚Aha‘, schmunzelt sein Gegenüber nur. ‚Thema?‘, will der Fährtenleser jetzt doch wissen. ‚Intuition oder Instinkt wie wir Männer wohl dazu sagen‘, teilt der Schöpfer mit. ‚Oh, ja das ist ein tiefes Thema so am frühen Morgen, doch ich bin mir sicher, du hattest da keine Probleme darüber zu kommunizieren‘, ergänzt der Fährtenleser. ‚Ehrlich gesagt, nein, ich bin schon länger mit meiner eigenen Intuition verbunden, auch wenn es für uns männliche Wesen doch anders ist, wie die von Frauen. Sie haben nochmal eine ganz andere Tiefe und Erfassungsgabe für ihr Umfeld, dass wir wohl oft ausblenden oder einfach nicht wahrnehmen‘, setzt der Schöpfer fort. ‚Das ist eine gute Frage, doch im Prinzip ist es auch egal, oder? Es geht ja darum, ob ich diese intuitiven Impulse von einer Frau als Mann annehmen kann und sie für mich als Wachstumsanregung sehen kann. Oder was meinst du?‘, will der Fährtenleser genauer wissen. ‚Ja, das stimme ich dir zu, solange diese Intuition wirklich aus der Tiefe einer Frau kommt, dort wo ein Vertrauen ins Leben ist. Intuition aus dem Survival ist dagegen eher verwirrend. Kennst du das?‘, gibt der Schöpfer die Frage an den Fährtenleser. ‚Intuition würde ich das aus dem Survival nicht nennen, eher Manipulation oder Raffinesse‘, ist der Fährtenleser schonungslos ehrlich. ‚Oh, da hast du aber sehr klare Worte genutzt‘, pfeift der Schöpfer aus Respekt. ‚Liege ich falsch?‘, erkundigt sich sein Gefährte. Der Schöpfer ist kurze Zeit still und lässt die Worte auf sich wirken. Kann er dass so bestätigen? ‚Das ist knallhart, und doch kann ich dir zustimmen. Diese echte weibliche Intuition kann zwar auch knallhart sein, doch da ist immer etwa wohlwollendes dabei, etwas liebevolles, etwas fürsorgliches. Kommt es jedoch aus dem Survival hat es einen fahlen Beigeschmack, den ich oft nicht klar fassen kann. Bin ich schon drauf reingefallen? Jup, mehrmals. Doch wenn ich nichts anderes kenne, wie soll ich da den Unterschied feststellen. Interessanterweise wird mir das erst jetzt klar, danke für diesen Impuls, lieber Fährtenleser‘, bedankt der Schöpfer sich. ‚Gerne, meine Erfahrungen. Wie würden wir jetzt auf solche Survival-manipulationen agieren?‘, stellt der Fährtenleser die Frage in den Raum. ‚Hm, das ist eine gute Frage, wahrscheinlich schneller erkennend und sich gar nicht erst drauf einlassend‘, kommentiert der Schöpfer. ‚Ja, klares nein danke‘, bestätigt der Fährtenleser. ‚Auch wenn es einen traurigen Hintergrund hat, warum leben Frauen das? Weil sie keine Sicherheit in sich haben und diese im Außen suchen, wenn sie dann von uns männlichen Wesen gegeben wird, werden alle Mittel eingesetzt, um diesen Raum zu sichern. Traurige Sache, wenn man dahinter schaut‘, wundert sich der Schöpfer. ‚Ja kann sein, doch nicht alle Menschen sind so reflektiert, dass für sich zu Erkennen, oder?‘, wirft der Fährtenleser ein und ergänzt: ‚Und du weisst wie unschön das ausgehen kann.‘ Ein tiefes Seufzen des Schöpfers sagt alles. Beide lachen. ‚Wir alle machen unsere Erfahrungen und hoffentlich wird es ein Lernen‘, zieht der Schöpfer ein Schlussfazit. ‚Was gibt es denn da am Morgen zu lachen‘, gesellt sich die Schöpferin zu den zwei. ‚Interessante Gespräche über Intuition‘, weiht der Fährtenleser sie ein. Sie lacht ebenfalls und meint: ‚Und zu welcher Erkenntnis seid ihr gekommen?‘ ‚Intuition ist nicht gleich Intuition. Es tarnt sich manchmal als Manipulation‘, fasst der Fährtenleser in zwei Sätzen zusammen. ‚Ja, das stimmt‘, spürt die Schöpferin in sich hinein. ‚Und wie erkennt ihr den Unterschied?‘, will sie genauer wissen. ‚Die tiefe wahre Intuition einer Frau hat was Wohlwollendes, fürsorgliches und liebevolles. Manipulation hingegen hinterlässt mich zumindest eher verwirrt und fühlt sich fahl an‘, antwortet der Schöpfer. ‚Interessant und seid ihr auch dahintergekommen, warum das so ist?‘, bohrt sie weiter. ‚Ja, das eine beruht aus einer eigenen inneren Sicherheit der Frau in sich und das andere ist diese Sicherheit im Außen suchend und wenn sie gefunden wurde, wird sie um jeden Preis versucht festzuhalten‘, antwortet jetzt der Fährtenleser. ‚Ja, das ist eine traurige Sache oder, das manche Frauen solche Geschütze auffahren, was natürlich für euch als männliche Wesen eine vertrackte Situation werden kann‘, ergänzt die Schöpferin. ‚Das kannst du so sagen, ja‘, antwortet der Schöpfer und beide männlichen Wesen fangen an zu lachen. ‚Wie schön, dass meine Intuition es geschafft hat, euer Vertrauen zu bekommen‘, meint sie es sehr wertschätzend. ‚Das gleiche kann ich nur zurückgeben, an jede von euch weiblichen Gefährten‘, lächelt der Fährtenleser die Schöpferin an. ‚Bin ich bereit eine wahre weibliche Intuition als Mann anzunehmen, ist es eine große Chance für meine innere Entwicklung und mein Wachstum‘, teilt der Fährtenleser. ‚Dem schließe ich mich an, ich werde dadurch wirklich zu einem Menschen, der das Leben als das annimmt was es ist. Es hilft menschlicher zu werden‘, ergänzt der Schöpfer. ‚Wie schön, danke fürs Teilen dieses Verstehen, so ein Austausch ist doch für beide Seiten bereichernd‘, antwortet die Schöpferin. ‚Bereicherung, ja das ist es, wenn ich bereit dazu bin‘, grinst der Schöpfer die Schöpferin an. Sie lächelt nur wissend zurück. Treffen weibliche Intuition und männlicher Instinkt in einem offenen wertschätzenden Raum zusammen, kann sehr viel neues entstehen, auf diesen Neuraum freut sie sich. Er eröffnet sich gerade und sein Entfalten hängt von ihnen ab, was sie daraus machen.



Starkes Wachstum geht nur, wenn ich bereit bin, auch meiner Intuition oder meinem Instinkt (wie XY das eher benennt) gemeinsam mit anderen neue Räume erschaffen möchte. 

In welchen Lebensbereiche das auch gelebt wird, ist egal. 

Es geht um diese Kraft aus einem selbst für das eigene Menschsein und für die Räume, indenen andere Menschen Mensch-sein-dürfen.


Und jetzt?

LEBEN wie es kommt und passt. 



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