Ventral - vagal - Frausein - der Raum der Möglichkeiten

 




Gestern wurde ich ganz spontan überrascht von etwas, dass mir Steine und Hürden aus dem Weg räumt. 

Ich habe erneut die Möglichkeit, wenn ich sie leben will, zu können, ohne irgendwelche extra Hürden. 


Dieses Gefühl ist unbeschreiblich weit und befreiend :) 


Ventral - vagal - klares - Sein

Das ich diese Möglichkeit nochmal leben werde, ist für mich innerlich ganz klar. 

Der Raum ist zu faszinierend und zu bereichernden, ausserdem lässt er meiner Kreativität die Weite die es braucht und Räume zu erschaffen  für andere, ihre eigenen Ressourcen zu finden, sind wunderschön guttuenden. 

Aktuell steht es noch nicht an. 

Doch es kommt. 

Etwas das ich ganz alleine für mich leben kann. 

Und sehr erfüllt.

Ventral - Vagal - Frausein als reine Qualität ohne blended state ist diese Weite, die gelassene Ruhe und eine sehr tiefe Zuversicht in das Timing des Lebens

Die Weitsicht. 

Das tiefe Verstehen.

Einfach nur ruhig freudvoll und tief dankbar mit dieser Möglichkeit sein. 

Allowing

Receiving

Deeply grateful - understanding deeply the ways of life

 Es ist dieses in sich 100% wohlfühlen und daraus einfach Raum sein. 

Caring.

Tender. 

Sanftmut.

Grace.

Erstmal für mich und daraus auch für andere. 

Es ist der Raum der Ideen, des Spüren könnens was möglich ist und noch sein kann, das Vertrauensvolle im Leben sein. 

Das ist der Bereich in meinem ANS aus dem Beziehungen zu anderen Menschen ihren Ursprung haben. 

Egal welche Beziehung, Familie, Freunde usw. 


Das ist der Raum, indem ich freudvoll erfüllt Gemeinschaft lebe, in dem ich sehr gern Kommunikation lebe, ich tolle Co-creation und Co-regulation mit anderen erfahren darf. 

Werden solche weite, freie und authentische Räume genommen, wird das immer schmerzen. 

Doch das Leben meint es gut mit jedem von uns, wenn wir es annehmen wollen und  schenkt  neue Räume und Menschen, um das erneut zu erfahren. 

Potenziale werden hier wahrgenommen und entfaltet. Die Wahl dazu wird hier getroffen. 

Ausführung übernimmt dann ventral - sympathisch - blended-state. 

Ventral-vagal-Frausein ist der Raum des Fasziniertseins, des tief berührtem Staunens, des Berührtseins.

Es ist der Raum meiner authentischen Weiblichkeit und sich in mir tief wohlfühlen.

Hier lebt die Freude meine Weiblichkeit zu sein, Kleider zu tragen, strahlend schön von innen zu sein. 

Ich für mich wunderschön authentisch bin.

 

Hier wird auch der Ort sein, indem ich meine nächste intime Beziehung zu einem Mann leben werde. 

Denn Paarraum in dieser Ausrichtung ist magic. 

Daraus zusammen Räume zu gestalten und zu erschaffen wird eins nie sein: langweilig.


Aus authentisch echter SEINS-Geborgenheit wird es keine Langeweile geben, denn Wachstum ist unser natürliches Sein. 

Erlauben sich beide das zu leben, wird es eine gegenseitige Inspiration im eigenen Weg gehen und daraus einen gemeinsamen zu erschaffen. 


Ventral-vagal-basierende zwischenmenschliche Räume sind FLOW.

Ein freiwilliges Dasein-wollen-und-bleiben, weil es einfach gut tut und das erfüllt, was das tiefste Urbedürfnis unseres ANS ist: 

sich in den Armen eines anderen sicher zu fühlen. 

Oder auf Freundschaften usw weiter übertragen, in der Energie des anderen ein tiefes Wohlfühlen ist. 


What a ride...puh....dankbar für die Erfahrung. 

Hallo VENTRAL-VAGAL-WIDENESS let's live!


Ich wünsche dir/euch einen wunderschönen Samstag :)


Was ist die Qualität deines ventral-vagal-Frauseins oder

die Qualität deines ventral-vagal-Mannseins ?


'Botschafter der Farben

Ein Rauschen wird langsam lauter, der Waschplatz ist in Hörweite.

Da die Piratin und der Fährtenleser schon ganz vorne laufen, sind sie die Ersten, die den See mit einem Wasserfall erblicken. Er liegt in einer Mulde umgeben von Hügel und so wie es aussieht eignet sich der Platz auch für ein Nachtlager. 

Als die anderen zu ihnen aufschliessen staunen sie beim Anblick des Sees. 

Der Ort hat eine Magie, die noch nicht so ganz zu greifen ist, jedoch sichtlich spürbar. 

Der See wirkt gut geborgen und geschützt, umgeben von sanften Hügeln. Der Wasserfall ist kleiner als der letzte, sein Wasser fällt etwas langsamer und sanfter. 

Die Forscherin löst sich aus dem Staunen und geht auf das Wasser zu:' Wie wunderschön hier.....'

' Da stimme ich zu', bestätigt der Fährtenleser und geht langsam in das Wasser um sich zu waschen. 

Der Schlamm ist mittlerweile gut getrocknet und es dauert eine Weile bis er sich ganz gelöst hat. 

Jeder geniesst das frische Wasser und die Sauberkeit danach.

Die Piratin setzt sich ans Ufer und betrachtet das Wasser. Die anderen suchen schonmal einen Platz für ein Nachtlager. Die Schöpferin gesellt sich zu ihr und sie kommen in ein Gespräch.

'Was für eine Reise. Diese Insel hält noch mehr Überraschungen bereit wie die andere', bemerkt die Piratin. 'Ja, das stimmt, und es wird noch tiefer gehen, in jedem von uns liebe Piratin, bist du dazu bereit?' fragt die Schöpferin. 

Es ist kurze Stille, die Piratin spürt in sich hinein und antwortet dann: ' Ja bin ich.' Es hatte eine schlichte tiefe Klarheit. 

Die Abenddämmerung bricht herein und die anderen haben ein Lager mit Feuerstelle errichtet, dort gehen die beiden  hin und suchen sich einen Platz.

Das Feuer spendet angenehme Wärme. Langsam zieht die Nacht herein, die Geräusche um sie in der Natur werden leiser, die Vögel hören auf zu singen, die nachtaktiven Tiere hört man im Gebüsch rascheln.

Es umhüllt alle sechs in ein angenehmes entspanntes Sein. Ein Raum der Weite, erschaffen von jedem einzeln, der zu einem Großen zusammenfliesst.

Da sie alle sehr müde sind, schläft einer nach dem anderen ein.

Die Nacht ist ruhig, die Sterne funkeln am Himmel. Damit alle schlafen können, beschliessen sie keine Nachtwache zu machen.

Ein Vogelschrei weckt sie am Morgen auf, es ist ein Kakadu, der sie neugierig betrachtet. Er sitzt etwas entfernt auf einem Baum, neigt seinen Kopf von einer Seite auf die andere und gibt die unterschiedlichsten Laute von sich. 

Die Forscherin schmunzelt, sie hat im Gespür, dass sie bald noch mehr Besuch bekommen und so ist es. Eine ganze Schar Kakadus versammeln sich um sie herum und suchen sich einen Platz. Umzingelt und etwas überrumpelt sitzt die Reisegruppe an ihren Schlafplätzen. Keiner wagt sich zu bewegen, nur die Forscherin steht auf und breitet ihre Arme aus. Die Papageien betrachten sie neugierig und kommentieren einer nach dem anderen ihre Bewegungen. Dann erhebt sich einer und fliegt zu ihr, er setzt sich auf einen ihrer Arme. Als die anderen merken es besteht keine Gefahr, ist die Forscherin in Sekunden von allen Papageien besetzt, sie muss kichern und versucht sich dabei nicht zu bewegen. 

Die anderen fangen an laut zu lachen, was die Kakadus nicht stört. Erst als die Forscherin ihre Arme in die Luft wirft, erheben sich alle und fliegen mit einem lauten Geschrei davon. Sie drehen noch eine Runde über der Gruppe und verschwinden dann im Urwald.

Die Schöpferin findet als erste Worte und sagt: ' Papageien oder der Kakadu, sind die Botschafter der Kommunikation und dem Austausch untereinander. Sie leben dies sehr intensiv in ihrer kleinen Kolonie, wie ihr gehört habt. Symbolisch stehen diese Vögel für das Lösen und darüber reden von Themen, auch über Schwierige. Sie ermutigen Essenzen in Worte zu fassen und sind Symbolträger des echten Mitgefühls, des tiefen Verstehens um einen Raum zu erschaffen von emotionaler Intelligenz, Weisheit und Mitgefühls. Oft tauchen sie als ein Zeichengeber auf. Sie stehen für das Sinnbild der freien Liebe und die Hüter der Tugenden. Ihr buntes Federkleid ist Ausdruck des Facettenreichtums des Lebens und fordert uns auf, kreative Wege zu finden um das Leben bunter zu gestalten. Sie lieben Späße zu machen, der Humor spielt in ihren Gruppen eine große Rolle, spielen gerne Streiche ohne den anderen damit zu schaden oder zu verletzen. Ihr sehr gutes Feingefühl wo die Grenzen sind ist erstaunlich. Eine grosse Neugierde lässt sie lebenslang lernen. Unbekanntes scheuen sie nicht. Es gibt einen Grund warum sie uns heute morgen besucht haben.'

Die Worte der Schöpferin haben alle sehr tief berüht, dann sagt der Schöpfer nachdenklich:' Danke liebe Schöpferin für deine Worte. Ich spüre es auch - es wird in der nächsten Zeit vieles in die Kommunikation kommen, dass Mut braucht. Das sich Zeigen wie man ist, das Wage sich ganz zu zeigen. Es beinhaltet das Heilen von tiefem Schmerz in der Seele. Diese Heilung hat einen Aufforderungscharakter, sie läd ein, aus geteilten Erfahrungen seinen eigenen Weg entstehen zu lassen. Spüren was könnte für einem selbst passen und was nicht. Es führt zusammen, was scheinbar getrennt ist und überwindet Schluchten, vereint unmöglich scheinendes. Es wird jeden von uns fordern klar zu wählen und dennoch aus tiefem Verstehen die Wahlen von jedem von uns zu respektieren und wertzuschätzen. Und das ist nur möglich in einem Raum einer freien Liebe, die tief aus dem Herzen kommt. Manche Wesen haben die Fähigkeit dazu, trotz heftigsten Lebenserfahrungen. Das Leben hat ihnen diese Gabe mit einem Grund verliehen. Sie sind die Pioniere des Seins, die Forscher des Lebens, Hüter der Herzen und Krieger der Seele.'

Die ergänzenden Worte des Schöpfers haben das von der Schöpferin Gesagte nochmal verstärkt und jeder nickt still verstehend. Es herrscht eine würdevolle Atmosphäre, eine Atmosphäre der klaren Bereitschaft, einer klaren präsenten Kraft - die Bereitschaft es zu wagen. Das Ungewisse zu betreten, im tiefen Vertrauen das Leben wird Zeichen geben und die eigene Intuition wird sie wahrnehmen.

' Lasst uns aufbrechen, es ist Zeit', fordert die Piratin alle auf. Diese folgen ihr und der Schöpfer, Fährtenleser und gute Freund laufen diesmal vorne. 

Die weiblichen Gefährten hinter ihnen.

Laufen ins Ungewisse und doch mit einem klaren Ja, für das was kommt.

Kommunikation auf einer sehr tiefen klaren und heilenden Ebene - so zu sein wie jeder ist - wirklich ist.

Wo es kein Verstellen braucht, kein Glänzen, kein Beschönigen, wo klare Worte aufmerksam machen, wo ein gegenseitig stärken im eigenen Weg gehen stattfindet, wo ein dasein herrscht, das frei, weit und spontan intuitiv ensteht, wo Ermutigung bereichert aus alten Mustern auszubrechen, seiner inneren Führung ganz zu vertrauen und einfach einen Schritt nach dem anderen zu gehen. So frei und weit wie möglich und trotzdem verbunden mit einer tiefen weiten freien Liebe.

 

Fliegende Eroberung

Es ist noch recht kühl an diesem Morgen, sie laufen erst am See entlang Richtung den sanften Hügel. 

Der Sand unter ihren Füssen ist ganz weich und das Laufen ist anstrengender wie sonst. 

Das sanfte Geräusch der Wellen des Wassers läßt eine meditative Atmopshäre entstehen. 

Der gute Freund läuft neben der Forscherin, berührt ihren Arm beim laufen. Darauf  blickt sie ihn an, er lächelt und sie spiegelt das Lächeln zurück. Dann sagt er: ' Ganz schön beeindruckend  vorhin, hattest du keine Angst?' Sie lacht laut und anwortet:' Nein, ich wusste das etwas kommt, dass meine Aufgabe sein wird.' Der gute Freund nickt still wissend. Ja, das kennt er. Dieses Spüren, es ist etwas im Raum, mit Aufforderungscharakter. Er nimmt die Hand der Forscherin und sagt: ' Liebe Forscherin, was auch kommt, geh deinen Weg weiter, ja?' Sie schaut ihn erstaunt an und ihr Blick ist tief fragend. Er ergänzt: ' Das ist gerade meine Aufgabe, dir das mitzuteilen. Es ist mir ein inneres Bedürfnis aus meinem Herzen, dass du es weisst. Ich weiss unsere Verbindung hat die tiefe Qualität von innerer Freie und Weite, doch manchmal heftet man sich unbemerkt an etwas und wenn dann Zeitpunkte kommen, wo das Ungewisse eine Wegtrennung beschliesst, dann geh einfach weiter, ja? Wenn das Leben will und diese Verbindung wirklich Bestand haben darf und soll, wird sie das, egal was. Ich weiss nicht warum ich das sage, ich spüre nur ganz tief den Impuls. Ich möchte tief spüren können, dass du dein Wahres lebst, dass du ganz entfaltet deine Erfüllung lebst, dass du dein ganzes Wesen leben kannst, tief, weit, frei und unbändig natürlich schön. Ich spüre es, egal wo ich bin.' ' Jetzt bringst du mich in die  innerliche Acht-geben-Stellung, lieber guter Freund, spürst du, dass etwas kommt, dass uns vor diese Herausforderung stellt?' fragt die Forscherin verdutzt. ' Ich weiss es nicht, ich folge nur einem intuitiven Impuls, ich wünschte ich könnte dir eine Klarheit geben, sie ist jedoch noch nicht da', klärt der gute Freund so gut es geht. 

Kurze Stille breitet sich aus. Die Forscherin braucht erstmal das Aufnehmen dessen und auf Antwort warten von tief innen. Der gute Freund sagt das nicht ohne Grund, das versteht sie. Es berührt sie auch auf eine neue Art und Weise, er möchte, dass sie unabhängig von ihm ihre wahre Schönheit leben wird, egal was kommt. Er möchte sie strahlen sehen, nein spüren, wenn es wirklich mal zu anderen Wegen kommt. Sie schmunzelt, das spricht von einer sehr grossen vertrauensvollen weiten freien Liebe. Und kann nur geschenkt werden, den Raum dazu eröffnet werden, wenn man weiss, wie wichtig das ist und das auch für sich selbst lebt. Ja, sie empfindet genauso, sie möchte ebenfalls, dass der gute Freund seine wahre Natur lebt und das tief erfüllt und aus tiefer Freude strahlt. Wie könnte sie was anderes wollen? Das wäre ja vermessen! Welches Recht hat sie dazu? Keines, jeder hat nur sein eigenes Recht so zu leben wie er es möchte, wie es ihn dazu zieht, tief aus dem Herzen. Sie denkt an das Leben im Schloss, ja das ist enges Korsett, für viele auch okay und sie wollen es so leben. Nur für sie? Das funktioniert nicht und nur 'Funktion' sein, das geht nicht, sie würde sich selbst zerstören. Sie drückt die Hand des guten Freundes fester und schaut ihn wieder an. Diesem steht die Unsicherheit ins Gesicht geschrieben, er verunsichert nicht gerne. Als er ihr entspanntes Gesicht anblickt, fällt eine Schwere von ihm ab, er lächelt sie an und sagt: 'Du überrascht mich mit deiner Tiefe und deinem Verstehen jedesmal aufs Neue.' ' Ich habe verstanden, was du mir mitteilen wolltest und ich empfinde und fühle genauso, dann wären wir ja auf einer Ebene was das angeht. Von dort aus, lass uns sehen was kommt. Ich habe ein gutes Gespür, das Leben ist auf unserer Seite', bestätigt sie dem guten Freund, was er gespürt hat. 

Der Schöpfer und der Fährtenleser haben vorne die Führung übernommen und das Lauftempo hat sich gut eingependelt, sie sind mittlerweile in einem Palmenwald, vereinzelt fallen Kokosnüsse von den Bäumen, doch sie landen  nur neben ihnen, als wenn eine unsichtbare Macht sie beschützt.

Die Piratin läuft diesmal ganz hinten bei der Schöpferin und sie reden miteinander. ' Spürst du auch etwas kommt?' fragt die Piratin die Schöpferin. 'Ja, es kündigt sich etwas neues an, ich spüre es. Es wird etwas in uns alle berühren und wandeln, dass die ganze Zeit noch in Wachbereitschaft war. Es wird uns zeigen, wie etwas ins Vertrauen geführt wird. Es wird uns anfangs etwas in Anspannung versetzten, bis wir verstehen, wir dürfen endlich eine Angst in uns allen loslassen. Sie wird nicht mehr gebraucht. Mehr kann ich noch nicht in Worte fassen oder klar ausdrücken', spricht die Schöpferin. ' Ja das passt zu meinem Gespür.  Es aktiviert meinen Mut, meinen Teil in mir, der eine Chance wahrnimmt. Nur annehmen der Chance ist ein anderer Teil und der braucht erstmal dieses neue Vertrauen, welches du erwähnt hast. Ich vermute intuitiv, es betrifft mehr mich, oder? Ich bin oft noch sehr in 'Wachstellung', Schutzfunktion ist noch zu hoch?', versucht die Piratin es in Worte zu fassen. Die Schöpferin berührt sie mit ihrer Hand an der Schulter und sagt in sanften Worte: ' Liebe Piratin, du bist nicht allein. Wir sind für dich da und gehen diesen Weg gemeinsam. Der Weg offenbart sich im Laufen, einen Schritt nach dem anderen. Das Leben wird das Tempo geben, es ist sehr sanftmütig, vertrau ihm. Ich weiss das ist eine Herausforderung, doch du bist schon so weit gelaufen mit uns und dein Schutz ist schon nicht mehr so hoch wie er mal war, du schaffst das.' Die Piratin nickt still und lässt erstmal alles in sich wirken. Dieses innere Neuland, warum ist das nur so schwer ? So herausfordernd für sie? Grübeln bringt nichts, diese Erfahrung hat sie schon zu oft gemacht. Zeit, innerlich loszulassen und auf die Antworten warten. Tief durchatmend richtet sie sich auf, spürt innerlich wie eine Kraft in ihr entfaltet und beschleunigt ihren Schritt, so dass sie zum Fährtenleser und Schöpfer aufschliessen kann. Sie braucht Raum, da vorne an der Spitze, in ihrem Element, in ihrer Stärke.'

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