Driven by fear and pressure.....









 
'Women have been driven mad, "gaslighted", for centuries by the refutation of our expierence and our instincts in a culture which validates only male expierence. The truth of our bodies and our mind has been mystified to us. 
We, therefore, have a primary obligation to each other: not to undermine each other's sense of reality for the sake of expediency; not to gaslight each other.
 
Women have often felt insane when cleaving to the truth of our experience. Our futur depends on the sanity of us, and we have a profound stake, beyond the personal , in the project of describing our reality as candidly and fully as we can to each other. 
 
When a woman tells the truth she is creating the possibility for more truth around her.'
 
- Adrienne Rich, On Lies, Secrets, and Silence
 
 
 
 
'Being yourself is a continous effort.
 
There is always another expectation placed upon  you, another person pulling you toward their preferences, another nudge from society to act a certain way. It's a daily battle to be yourself, not merely what the world wants you  to be.'
 
- James Clear
 
 
 
 
'There is something magical that happens when you trust that by living your truth you will always be taken care of, you will always be protected, you will always find a way no matter what challenges presents itself. To live your authentic truth is the only way to protect your heart from the darkness of the world and to experience the joy of living.'
 
- Lorin Krenn
 
 
 
 
 
'The deepest healing of our inner child takes place in a safe and conscious relationship.
In a conscious relationship the most innocent, creative, and playful part of our being isnot only welcome but our partner cherishes it. 
 
This means our inner child naturally heals as they feel fully safe.'
 
- Lorin Krenn
 
 
 
 
 
'Don't confuse being open-hearted with oversharing. When you start living from the heart you realise the oneness with everything, you feel like sharing the love with everyone. But you have to understand that not everyone is open to your frequency, we live in a world that's driven by the ego, not the heart. Sometimes we get carried away and overshare  because we come from a place of pure intentions. It's important to remember that when you open your heart to someone and share your energy, they are also able to receive it with love. But a lot of people are not looking for heart to heart connections, they are shallow. They are looking for something to gossip about, it's crucial to not overshare with such people. The connections between two open hearts always creates a safe space.'

- Dope Soul - The Higher Self





'There is a crack in everything. That's how the light gets in.'

- Leonard Cohen



Maroon 5 - Middle Ground

 

 Driven by fear and pressure

Was passiert mit uns Menschen, wenn etwas in unserem Leben oder Lebensbereiche durch äußere Einflüße 'bedroht' oder 'unter Druck' gesetzt wird?

 Sie werden in die Überlebensfunktionen gepusht, oft unbewusst und das heißt, für die davor bestehende freie weite Räume, sie werden platt gemacht. 

 Ich wurde schon oft in Überlebensfunktionen gepusht in Form von Manipulation und es fühlt sich scheisse an. 

Ich habe jetzt das Verstehen was im ANS passiert. 

Das gibt mir die Wahl, auch wenn es nicht wengier schmerzhaft ist, zu sehen, wie wunderschöne freie und weite Menschen in ihrem Wesen auf einmal von Angst gesteuert werden, dass all die weitere Wege und Räume infiltriert und diese schönen weiten freien Räume einfach zerstört. 

Einfach so. Rums. 

Aus Sicht des ANS völlig sinnhaft, es geht um das 'Überleben', das ist soziale Verbindung nicht gewünscht und hat keine Priorität. 

Oft bleibt für die Menschen die sich weiterhin in dem freien weiten Raum befinden, nichts anders als loszulassen und weiterzugehen.

Denn das geteilte Verstehen wird oft nicht angenommen.

Menschen, die von äußeren Einflüßen sich so anpassen müssen, um das was sie leben erhalten zu können, ist für mich ein Fehler im ganzen sozialen System. 

 Kleinmachen und Kleinhalten, das geht mit vielen subtilen Techniken, unbewusst oft gelebt, wenn es jemand sehr bewusst einsetzt, ist die Frage welche Menschlichkeit er überhaupt in sich trägt. 

Ich lebe PVT Sichtweise - es nimmt die Welt anders wahr, ich bin damit noch von einigen wenigen, die die Welt durch diesen anderen Blickwinkel betrachtet und ich darf gerade lernen, dass es ganz ganz viel Stärke und Kraft braucht, mich nicht in etwas reindrücken zu lassen, damit ich mein Fokus ändere. 

Nein, ich werde, das was ich wahrnehme nicht mehr untergraben, denn ich betrachte Dinge die nicht passen von vielen Blickwinkeln, auch wenn mir das viele unterstellen ich würde überreagieren. 

Mein Körper ist aufgrund meiner Lebensgeschichte sehr sehr fein, was solche Dinge angeht. 

Und diese Gabe ist ein Geschenk. 

Authentisch seinen Weg zu gehen ist jeden Tag ein Kraftakt, er fordert mich, doch ich kann einfach nicht mehr den alten krankmachenden Weg gehen, mein Körper ist da sehr sehr klar und gibt sofort Feedback. 

Für Menschen mit Trauma ist Authentizität sehr sehr wichtig!!!!!!

Es ist lebensnotwendig. 

Doch wirkliche herzgeführte Authentizität ist selten. 

 Und gerade im Mental Health Bereich so wichtig, doch die Realitäten oft so anders - FEHLER IM SYSTEM SAGE ICH NUR.

Da lebe ich in zwei Welten zur Zeit, die Offenheit und Authentizität der amerikanischen und kanadischen führenden Professionellen und die Rigidität in Deutschland. 

 Autsch.....jup.

Und jetzt?

Ich werde meinen Weg weitergehen, wandern zwischen den Welten, dank Internet ist das auch so gut möglich. 

Das was ich teile, ist aus meiner genau geprüften Erfahrung, ich bin von Natur aus kritisch, doch Kritik ist so eine Sache. 

Und letztlich steht es frei, ob ich Kritik annehme oder nicht, ich kann mittlerweile sehr gut unterscheiden aus welchem ANS Bereich kritisiert wurde und sobald es aus dem Survivalpart kommt, bin ich nicht bereit es anzunehmen. 

 Warum?

Weil es genau dann, nichts mit mir zu tun hat, sondern es oft ein Druck verteilen war, aus dem eigenen inneren Druck von außen, mal irgendwo abgelassen. 

Ich habe zum Glück die Erfahrung, was gute und sichere ventral getragene soziale Räume sind und das ist meine Orientierung. 

Und wie gehe ich mit dieser Kritik um, die aus dem Survival kommt?

Ich werde ganz klar und sehr schnell eine Grenze setzen. 

Ich bin kein emotionaler Mülleimer für Dinge die nichts mit mir zu tun haben. 

Und dieses Verstehen ist für mich als Mensch mit meiner Lebensgeschichte sehr sehr wichtig. 

 

Ich ertrage nicht mehr alles, nur weil es für das Umfeld dann einfacher und bequemer ist, es keine Wellen macht, weil ich es nicht so stehen lasse, sondern meine Grenze zeige. 

 

Ich bin ein offener und herzlicher Mensch und das werde ich bleiben, auch wenn mir menschliche Begegnungen öfter was anderes zeigen. 

Für mich heißt es dann klar hinzusehen, wo es herkommt, wie mein ANS darauf sofort reagiert, was dann ziemlich deutlich macht, wo es im anderen ANS herkam. 

Ich reagiere sehr empfindlich auf sympathisch getriebener Kritik. 

Und die Reaktion auf solche Energiqualität lässt in vielen ANS wohl die gleiche Reaktion entstehen, seitdem ich bin auch im Suvival aber im Shutdown und mir ist eh schon alles egal. 

Ventral-vagal-Sein lässt da schnell unterscheiden und setzt interessanterweise sehr schnell und klar Grenzen und ist stark genug da nicht davon abzuweichen und die Konsequenzen zu ziehen. 

Das bin ich mir wert und meinem ganzen Sein und vorallem meinem Herzen, das soviel Wärme für andere Menschen hat, doch sich diese Wärme nicht mehr zerstören lässt von irgendwelchen Überlebensgesteuerten-unreflektierten-Reaktionen. 

Authentizität und leben des eigenen Wertes ist wie ein Spiegel für Mißstände um einem herum, dass die Reaktionen auf solche Spiegelungen unschön sind, weiss ich schon sehr lange. 

Und ich habe lange einfach mich untergraben, um die Wellen nicht noch mehr werden zu lassen, doch dazu bin ich nicht mehr bereit. 

Mein ANS braucht Klarheit, Offenheit und Bereitschaft gemeinsam zwischenmenschliche Räume zu gestalten aus einer Wertschätzung, basierend auf der bewusste Wahl, trotz diesen von außen kommende Einflüße, die diesen wertvollen Raum zerstören wollen zu schützen und aufrechtzuerhalten. 

 Ist diese Bereitschaft nicht gegeben, werde ich wohl weiterziehen. 

Da ich Wege alleine gehen kann, kann ich loslassen, den Schmerz durchgehen und neue Wege betreten auch wenn es jedesmal mit etwas Wehmut ist,  schon wieder freie weite Räume durch äußeren Druck oder negative Einflüße aufgeben zu müssen, das der andere Mensch darin diesen Druck auf Dauer nicht standhalten kann oder es ihn zerstört und Anpassen die einzige Lösung für diesen ist. 

Ich kann es verstehen, doch diese Räume sind nicht meine Räume. 

Meine innere Weite braucht was anderes. 

Und dem folge ich. 

Mutig, weit, frei und authentisch Anke.

 

Ich wünsche dir/euch einen schönen Samstag und ich wünsche all den Menschen, die gerade von äußeren Druck oder Androhungen in ihre Schutzfunktionen gedrückt werden, dass das Leben sie trägt und ihnen hilft ihen Weg zu finden, in ihre innere freie Weite des ventral-vagal-Seins. 

 

Ich für mich werde mir ganz viel weiten Raum dieses Wochenende geben, denn solchen Überlebensräumen ventral entgegenzutreten ist Kraftnehmend. 

 

Und ich habe das jahrelang gelebt, doch ich will es nicht mehr. 

 

Meine Räume sind die ventral-vagal-orienterten wie auch immer diese so gestalten werden, ob es aus vielen Menschen grundsätzlich geschieht oder von einzelnen zusammen erschaffen wird, um andere darin einzuladen, das sind meine Räume, dort bleibe und werde ich freiwillig sein. 

 Alles andere bekommt klares Nein. 

Ventral-vagal-Grace.

 

The Ship, The Sea

 

 

 

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