Die Welle nach dem Tiefen-Ausdruck

 




















 

 Die Welle nach dem aus der Tiefe etwas in den Ausdruck kommt, ist jedes Mal wellig.... Endfazit:

Wenn zwei Menschen beschließen trotz allen möglichen Herausforderungen und beschäftigtem Leben (das ich nun mal habe) Raum zu schaffen, um einen Paarraum zu erschaffen, ist vieles möglich. 

 Aber erstmal an den Punkt kommen ;) 

Botschaft war wohl eher was für meinen inneren Skeptiker der sich da nicht sicher ist... Vielleicht darf das Leben ihn ja die gelebte Realität irgendwann präsentieren :) 

Innere Skeptiker, passend zum nächsten Fobi Thema, das schon gebucht wurde, Angebot war zu gut. Timing paßt ungefähr. 

On demand lässt das Ganze flexibel gestalten. 

Internal Family Sytem. 

Einen Einführungskurs hatte ich schon mal, sehr interessant und spannend mit inneren Anteilen arbeiten. 

Hm, da kommt mir eine wundernde Frage: Raum teilen im weiterentwickeln der eigenen beruflichen Wege und das auf gleicher Ebene lebend läßt freudvoll das leben was jeder gern lebt und trotzdem gemeinsam Zeit zu verbinden?

 

Sozusagen gelebter innerer Freiraum trotz im gleichen realen Raum zu sein. 

Oder Tisch zu teilen... Flow im (Gemeinsam)Sein... 

Bild dürfte klar sein dadurch?

 Kann durchaus zur Bereicherung führen und gegenseitiger Inspiration.... 

 

Grund dieses Wunderns ist die gestrige Feststellung (nach der gebuchten nächsten Fobi) dass ich wohl mein weiteres Leben neues lernen werde und Dinge erforsche. 

Daraus verknüpfe und vielleicht irgendwann auch wieder in Kurse packe.

Wachstum eben. 


Es formt und formt, haha, ich hab zuviel Zeit ;) 

Innerer Status? 

Aktuell sehr ventral ruhig getragen. 

Im Wellengang war das etwas anders, doch einfach damit sein ist es irgendwann vorbei.

Wellengang ist wie, als wenn etwas Neues das Wasser bewegt, und der alte Grund (Denkweisen, Immer-SO-gemacht-begrenzte-Vorstellungen) durchgewirbelt werden oder in den Aufstand gehen, um irgendwann die neue Idee mit dem aufgewühlten Alten zu etwas Neuem werden lassen, das Möglichkeiten erschafft und jedes Mal etwas mehr innere Öffnung und Wachstum, Wasserbereicherung bewirkt. 

Wasser ist frei, fliessend, sich vermischend, transportierend, umfliessend, neu erschaffend....wenn ich es lasse. 

Die andere Seite der Medaille lass ich mal aussen vor. 

Also wenn die Welle kommt, einfach weiter schwimmen oder sich rückwärts treiben lassen bis das Wasser wieder sich neu sortiert hat. 

Neue Klarheit - ready to live. 

https://youtu.be/ALAu7_g5ur0

'When i stop struggling, I float. It is the law.' 


-@warriorgoddestraining



'Men need to know we believe in them. Their wisdom. Their ability. And their true nature of innate logic, compassion, and problem solving.' 


-@the.holistic. psychologist



'The universe consistently brings up old dynamics in response to new boundaries, to make sure you aren't just replanting the past in new soil.' 


-Ledbysource



 Und zur Erinnerung, das hier ist mein intuitiver Ideenraum. 

Was, wann und wie etwas in die Realität kommt, hat ganz oft einiges an Zeit dazwischen oder es wird anders vermischt real :) 


Weiter Wunderraum ist offen. 


Und in diesem Sinn einen schönen Dienstag :) 


'So keep taking the steps. Keep asking the questions. Keep facing the things you need to face. You are getting closer every single day, even when it does not feel that way.' 


-Bianca Sparacino




'Healing in intimacy means :

When safety, consistency, and genuine love become more attractive than the pull of strong and unsafe chemistry.' 


-Lorin Krenn


Dazu hab ich auch noch interessantes (vereinfachtes, normal noch komplexeres) Wissen :

Menschen mit starken Süchten (Heroin usw) können es schaffen, diese Trigger zwar nicht ganz neuronal zu loeschen, aber die durch den Trigger aktivierten Synapsen so in neue Verhaltensweise zu integrieren, dass zum Beispiel keine Drogen mehr zu nehmen eine Erleichterung ist anstatt zu nehmen. Allerdings nur, wenn wirklich der Wille da ist und der dorsale Prefrontalkortex wieder verbunden ist. Der wird je nach Suchttiefe abgeschnitten, daher können Schwerabhängige (auch Aklohol) die langfristigen Konsequenzen nicht wahrnehmen und sind dafür von aussen auch nicht offen. Weiterer Faktor ist die Impulskontrolle, manche Menschen haben da eine Vulnerabilität und können kurzfristigen Versuchungen, um bessere langfristige Belohnungen zu erreichen nicht standhalten. Süchtige leben im jetzt-sofort Modus und das starke Verlangen wird durch drei Gehirnbereiche angefeuert durch Emotionenverstärken (ventrales Striatum, Amygdala und OFC - Orbitofrontal Cortex) Menschen die mit Suchtmittel ihr ANS regulieren haben oft 3-5 gleichzeitig, was ziemlich normal ist für Suchtproblematik, z.B., Alkohol, Medikamente, Sexsucht, Essenssucht, Rauchen usw. Die gewohnte medizinische Sichtweise des Krankheitsstatus ist dabei schwierig im Heilungsprozess, da er pathologisiert und auch teils Selbstverantwortung nimmt, gibt allerdings so die Berechtigung für medizinische bezahlte Behandlungen oder Entzug. Aktuell geht es Richtung Paradigmenwechsel, der nur sehr langsam vorangeht, die Neurowissenschaften sehen Sucht als vertiefte erlernte Verbindungen im Gehirn, die ein, durch hohe Dopaminausschüttung, verursachtes Wohlgefühl erzeugt, was durch Drogen sehr schnell und stark ausgelöst werden kann. Durch das wiederholende Auslösen dieser Reaktion durch Substanzen, bildet sich zügig starke neuronalen Verbindungen. Es bilden sich Netzwerke mit anderen schlechten Gewohnheiten und so kommt es zur zusätzlichen Verstärkung. Diese Veränderungen finden im Striatum statt, beeinflusst durch die Dopaminausschüttungen, dorsaler Teil sorgt dann dafür, dass es aus impulsiv kompulsiv wird, Trigger werden automatisiert. Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist dieser Prozess keine Krankheit sondern normal stattfindende neuronale Plastizität. Die auch wieder verändert werden kann theoretisch und praktisch. Leider nicht alle schaffen oder wollen, können. Übrigens haben wir alle Tendenzen zur Sucht (auch was normales), prägnantes Beispiel ist Verliebtheit. Es sind die gleichen Hirnregionen aktiv wie bei Süchtigen. Haha, deshalb mag ich verliebt sein irgendwie auch nicht. Lieben lernen ist da definitiv angenehmer und viel schöner ruhiger. Mit dem dorsalen Prefrontalkortex online und in charge (in der exekutiven Kontrolle).

Informationen sind aus dem Buch: The Biology of Desire von Marc Lewis



'Let your heart be soft, what is soft does not break.' 


- Naiad

https://youtu.be/AjTyrm9u-3Y

 

 https://youtu.be/EZvHZgii7XI

Kommentare