Sowohl als auch
An Deck führt die Piratin das Segelboot sicher und im Flow durch die Wellen, der Wind hat eine gute Stärke. Der Fährtenleser beobachtet sie, sie ist so in ihrem Element. Ein Leuchten strahlt aus ihr. Wie wunderschön Menschen sind, die mit dem Moment verschmelzen. Ein tiefes Seufzen durchläuft seinen Körper und er schüttelt sich leicht. ‚Alles okay mit dir?‘, schaut die Piratin ihn fragend an. Er lacht und meint: ‚Ja, es hat mich nur so tief berührt dich so erfüllt und strahlend das Boot steuern zu sehen!‘ Die Freude in seinem Gesicht springt auf sie über und sie kann einfach nur mitstrahlen. ‚Oh‘, ist ihre Antwort darauf. ‚Ich finde diesen Switch so faszinierend, schon seit ich dich kenne‘, setzt er fort. ‚Welchen Switch meinst du?‘, will sie genauer wissen. ‚Diesen Switch aus deiner Achtstellung in dieses ganz ruhige getragene tief wissende Sein alles wird gut, ich bin tief verbunden und finde den Weg‘, bringt er es in Worte. ‚Hm, du meinst, wenn ich aus meinem Survivalmodus in den Sicher-fühlen-Modus switche?‘, antworte sie klar. ‚Ja‘, lacht er nun frei und weit. ‚Auf den Punkt gebracht!‘, schaut er sie mit einem Grinsen an. Eine kurze Stille, umfasst beide und das Rauschen der Wellen rückt in den Vordergrund. ‚Ich bin so dankbar, dieses Wissen zu haben und es unterscheiden zu können‘, teilt die Piratin aus ihrer tiefen Ruhe, ‚und dass ich diesen Survivalmodus ziemlich gewandelt habe, in mir, und aus mir ins Sicherfühlen.‘ Ein tiefes Seufzen kommt aus ihr, gefolgt von einer Gänsehaut, die ihren ganzen Körper durchläuft. Der Fährtenleser stellt sich hinter sie und legt seine Hände auf ihre Schulter, so, dass sie nicht behindert wird das Lenkrad zu steuern. Es fühlt sich gut an, warm, unterstützend, absolut nicht einschränkend. Sehr interessant, so eine Berührung auf den Schultern kann auch als Gegenteil wirken. Als kleinhalten und festhalten. Sie blockiert das Steuerrad und dreht sie um. Der Fährtenleser schaut sie überrascht an, dann kurz auf den Seegang und grinst verschmitzt. Er sagt nichts, sie stehen sich einfach nur gegenüber, schauen sich in die Augen. Eine tiefe Wärme durchströmt beide. Er legt seinen Arm um ihren unteren Rücken und mit dem anderen streicht er ihr über ihre durch den Wind zerzausten Haare. ‚Weißt du was? Dein Back-up tut so gut. Es fühlt sich einfach stärkend, frei und warm an. Du würdest mich nie einschränken oder festhalten und dafür bin ich dir sehr dankbar. Lieber würdest du mich gehen lassen, wenn ich nicht freiwillig dableiben würde‘, eine kurze Stille entsteht, er hört nur zu: ‚es könnte auch was anderes sein, wenn du deine Hände auf meine Schultern legst.‘ ‚Ich weiss‘, ist seine kurze sanfte Antwort. Ein tiefes Geborgenheitsgefühl erfüllt die Piratin und sie lässt für einen kurzen Moment all ihre Gedanken an den Wellengang los und legt ihren Kopf an seine Brust, genießt einfach dieses Geborgenheitsgefühl und diese Wärme in ihrem Raum zusammen. Er hält sie in seinen Armen. Intuitiv löst er seine rechte Hand von ihrem Körper, entblockt das Steuerrad und führt das Boot soweit es das braucht, um nicht ganz vom Kurs abzukommen. Dieser Moment ist zu kostbar, um ihn gleich wieder zu lösen. Die Piratin lässt es zu, einfach so. Dieses einfach so, berührt ihn, egal wie oft er es schon erfahren hat, denn er weiss, wie nicht selbstverständlich es für sie ist. Sie hat so viel gelernt und aus sich gewandelt. Er war nur der Raum dazu. Wenn Menschen einen sicheren Raum bekommen, umso zu sein, wie sie wirklich sind aus ihrem Herzen, dann kann ganz viel sehr schnell geschehen. Wie wenig wird das gelebt, aus falschen Erwartungen und Ansprüchen, die sich gesellschaftlich so hartnäckig halten! Wie gut, dass er und seine Freunde geflüchtet sind, um sich davon frei zu machen, bis sie in sich ihren eigenen Wertkompass gefunden hatten und draus tief leben gelernt haben. Sich frei machen, innerlich ist nicht einfach, besonders nicht in festen Settings. Doch ist es unmöglich? Nein, es gibt genug Beispiele von Menschen, die in bestimmten Settings es trotzdem gemeistert hatten. Gerade deswegen? Kann gut sein. Das Boot gleitet gut durch die Wellen und er ist dankbar, dass der Wind nicht ganz zu stark ist, und das Boot beide Hände am Steuerrad erfordert, denn er möchte diesen Raum mit ihr nicht lösen. Es tut ihm genauso gut. Es stärkt und erfüllt sein Herz genauso und er weiss aus Erfahrung, sie ist genauso da für ihn, wenn es die Zeitpunkte gibt. Gleiche Ebene. Wie selten so ein Raum ist weiss er aus Erfahrung. Zuviele Hindernisse, zu wenigen authentischen Mut zu sein und zu wenig inneren Zugang zum eigenen Kompass des Herzens. Erst von dort können solche Räume gelebt werden. Etwas macht ihn stutzig, ist das Liebe? Das große Wort? Sie löst sich von seiner Brust und schaut ihn ganz sanft an. ‚Danke‘, lächelt sie. ‚Sehr gerne, mir hat es auch sehr gutgetan. Das Boot liegt gut im Wind, wenn du magst, kannst du noch so verweilen‘, teilt er mit ihr. Sie dreht sich um und legt sich mit ihrem Rücken an seinen Oberkörper. ‚Hm, wie wäre es, du lenkst mit deiner rechten und ich mit meiner linken Hand?‘, bietet sie an. ‚Passt‘, nimmt er an. ‚Wie würdest du diesen Raum, den wir haben benennen?‘, ist er neugierig. ‚Hm, gute Frage. Gleiche Ebene, Raum der Geborgenheit, Authentizität, Menschsein dürfen, Wachstumsraum……hm, oh, okay, ich weiss nicht wie du dieses Wort betrachtest, doch da kommt einfach nur Liebe für mich‘, lässt sie die Worte frei fließen. Er lacht und sie dreht den Kopf etwas, um ihn ansehen zu können, wie das Lachen gemeint ist. Doch da ist keine Unruhe oder Unsicherheit, eher das Gegenteil eine tief gefestigte Wahl und Erkennen, was es ist. ‚Du siehst das genauso, oder?‘, hakt sie dennoch nach, zur Sicherheit. ‚Ja, ich sehe das genauso und dass du es einfach in Worte gefasst hast, hat mich dann zum befreiten Lachen gebracht‘, schaut er sie kurz mit leuchtenden Augen an. ‚Wow, Liebe….das große Wort‘, seufzt die Piratin etwas baff. ‚Ja das große Wort, es hat uns erwischt‘, lacht er weiter. Sie lacht mit ihm und grinst vor sich hin, das hätte sie in ihrem Leben nicht für möglich gehalten, das wirklich noch erfahren zu dürfen. Wow. Ihr ganzer Körper gibt das Feedback eines JA, das ist so und Ja ich will das leben. Was ein Feedback, so ruhig, klar und in sich gefestigt. Was ist mit ihren Zweifeln? Verflogen! Einfach so. ‚Hast du Zweifel?‘, fragt sie den Fährtenleser direkt. ‚Hab ich Zweifel? Auf dem Weg waren da vielleicht phasenweise, doch sie hatten nie den großen Raum bekommen, mein innerer Herzkompass war stärker. Es durfte einfach beides dasein, sowohl als auch, und ich habe einfach nur dem Raum gegeben, was wachsen wollte‘, ist er ehrlich. ‚Danke für deine Ehrlichkeit, ich hatte viele Zweifel auf dem Weg, doch je stärker die Verbindung zu meinem Herzen wurde, umso weniger wichtig und beeinflussend waren die Zweifel. Interessant, oder?‘, bekennt sie. ‚Wenn ich aus dem Survival komme, ist es nur normal zu zweifeln, es ist Teil des Survivals, erst wenn deine innere Sicherheit stabil genug ist, wird beides dasein können und dann wirst du deinem Herzkompass mehr Vertrauen schenken, auch auf unsicheren Wegen‘, teilt er sein Verstehen. ‚Hm, das stimmt, danke fürs Spiegeln. Was habe ich da für einen Weg zurückgelegt!‘, ist sie sichtlich überrascht von ihrem eigenen Potenzial. ‚Ja, das hast du und er ist nicht zu Ende, es wird weiterwachsen, aus dir, in dir und in den Raum zwischen uns‘, küsst er sie auf ihren Kopf. ‚Ich freue mich richtig darauf‘, entweicht es ihr aus tiefster Freude. ‚Ich mich auch‘, bestätigt er. ‚Dieser Raum zwischen uns, ist das die Liebe oder ist Liebe, das was wir beide darin sind oder ist Liebe diese Verbindung unserer beiden Wesen miteinander oder spiegeln wir uns nur gegenseitig unsere eigene Liebe?????‘, wundert sich die Piratin. ‚Oh, das sind allerdings viele Wundern auf einmal‘, lacht er. Doch sie hat gute Perspektiven. Was geht in ihm in die Resonanz? ‚Was meinst du dazu?‘, hakt sie nach. ‚Was geht in mir in die Resonanz? Hm, es beruht auf jeden Fall auf meiner eigenen Wertschätzung für mein Menschsein, wenn du es Liebe nennen willst, gerne. Aus dieser Basis kann eine tiefere Verbindung mit einem anderen Menschen entstehen, auf Wesensebene, diese Verbindung kann auch als Liebe bezeichnet werden und aus diesen beiden Dingen entsteht dann ein ganz natürlicher Raum, der auch Liebe genannt werden kann.‘ ‚Oh schön zusammengefügt‘, sagt sie sanft. ‚Was ein Geschenk des Lebens‘, ergänzt sie. ‚Ja, das ist es und welch ein Hindernisweg bis dorthin. Den wir gut gemeistert habe, wie ich finde‘, spiegelt er ihren Weg. ‚Ja, vor allem ich in mir‘, lacht sie erleichtert. ‚Ja, doch ich hatte auch meine Hindernisse, es hat von mir phasenweise ganz schön viel Zurückhaltung gebraucht, um dir den Raum zu lassen, damit du deinen eigenen Weg finden kannst‘, offenbart er. ‚Oh, echt? Das ist gar nicht aufgefallen‘, ist sie erstaunt und fasziniert zugleich. ‚Manches ist nicht offensichtlich, doch ich bin mir sicher, du würdest es jetzt sofort merken‘, antwortet er. ‚Stimmt, ich merke, wenn du zurückhältst, bitte tut es nicht mehr, okay? Ich möchte dich nicht deckeln oder bremsen sehen, ich möchte mit deiner Kraft zusammen einen Weg erschaffen‘, bittet sie ihn. ‚Ja ich werde es dir mitteilen, wenn es nochmal so einen Punkt geben sollte‘, beruhigt er sie. ‚Danke‘, dreht sie sich halb um und küsst ihn. ‚Hm, könnte ich davon bitte noch einen haben?‘, grinst er. Ohne zu antworten, gibt sie ihm einen. Der etwas länger dauert und sie beide für einen kurzen Moment in einen Raum holt, der frei ist von Ort, Zeit und Umgebung. Als sie sich löst, meint er: ‚Oh wow, noch etwas länger und ich hätte das Steuerrad losgelassen.‘ Sie lacht frei und weit, schaut nach vorne und so segeln sie zu zweit für ihre Schicht das Boot durch die Wellen. Tief geborgen in der rauen See. Ein Paradox, dass nur die Qualität von Liebe auflösen kann.
Fortsetzung folgt
Mir ging gestern beim Laufen noch ein inneres Bild durch das Sein:
Wenn Durchsetzungsvermögen von Natur schwach ausgebildet ist, gibt es dafür Beharrlichkeit und Perspektivenwahrnehmung als Stärke. Das braucht zwar oft länger und manche Chancen werden von anderen weggeschnappt. Auf lange Sicht finde ich Beharrlichkeit doch erfüllender, denn es läßt erstmal alle Perspektiven betrachten, bevor ich beharrlich die gewählte Richtung gehe und neue Chancen dann spontan wahrnehmen kann. Was dann dahinter steht, ist 100% Anke, unerkämpft, dafür tief gewachsen.
Haifischbecken oder Raubkatzengefauche war noch nie meins und ja ich nehme das ganz genau wahr.......
Ich war schon immer die Version Frau, die ewas abseits ist und sich das alles genau betrachtet und ihre Schlüssel daraus zieht. Entertainment ist nicht meine Stärke, doch wenn ich für etwas begeistert bin, dann fängt es an zu sprudeln.....was Begeisterung bewirkt ist schon toll, oder anders ausgedrückt, wenn ich zu 100% dahinter stehe, heißt das, es ist in die 100% gereift ( und auf dem Weg gab es viele Punkte des, weiter: ja oder nein?) und kann dann in den wahren THRIVE gehen.....das ist meine Stärke.
FLOW - frei und weit - das ist mein Reich :)
Das betrifft im Grunde viele Themen in meinem Leben....und ehrlich gesagt, hat es mir schon vieles erspart, wo ich anders voll reingerannt wäre.....Leider spiegelt die Gesellschaft einem immer einen MANGEL, wenn ich so lebe.
Mit dieser Spiegelung zurecht zu kommen ist teils sehr schmerzhaft, wenn der Konkurrenzkampf auf schwaches Durchsetzungsvermögen trifft, doch was auf lange Sicht durch Beharrlichkeit zu erfüllenderen Wegen führt.
Im Grunde habe ich das schon mehrmals erlebt, es tat zwar jedes Mal verdammt weh, das erneut zu erleben, doch was danach kommt, hat bisher jedesmal gezeigt, es lohnt sich beharrlich zu sein, auch wenn es von außen als Schwäche gesehen wird.
Außerdem gibt es noch was wunderschönes daran: wenn ich dann wirklich spontan bin, dann ist eins sicher - es hat tiefen qualitativen menschlichen Bestand, was ich da mitbringe oder in einen Raum gebe oder neues erschaffe an Räume.
Wachstumsraum ist so ein Raum.
In
dem ich mit den passenden Menschen dieser FLOW und THRIVE bin -
begeistert und Kreativität pur. Dieser Raum ist allerdings einer davon
der tief gereift ist und wenn ich die Chance habe, es spontan leben
kann. Sehr schöne und freie Erfahrung.
Oberfläche keine Chance - wahrscheinlich überfordert das deshalb auch so. Was Durchsetzungvermögen nicht tut, das nervt manchmal nur, doch wirkliche Tiefe hat es nicht unbedingt.
Mein Weg ist Qualität generell zu schätzen, ich nehme sowas sehr schnell wahr und es schmerzt zu sehen, wie manche Qualitäten von anderen Menschen Null gesehen werden, egal wie sie sich aufopfern, es wird nie genug sein. Doch nur, wenn ich das für mich selbst sehe, ich bin WERTVOLL, kann ich aus solchen Räumen rauskommen.
Ich kann da aus Außenstehende gar nichts tun?
Hm, doch beharrlich dasein und die Qualität und das Wertvolle in dem Menschen spiegeln.
Menschlicher Cycle Breaking Raum sein.
Stepping up kann nur der Mensch alleine für sich, doch wenn ich weiss, da sind andere die sehen mich wirklich wie ich bin, auch trotz meinen Schwächen sind sie fähig und bereit genauso meine Stärken zu sehen, dann wird man mutig(er) bis der Mut so stark gewachsen ist, einen wirklichen Unterschied zu machen.
Wundern am Sonntagnachmittag :)
Ich wünsche dir/euch einen schönen Wochenstart :)
PS: Manche haben sich vielleicht schon gefragt, wie ich Räume auseinanderhalte, da manches ja auf verschiedenen Ebenen ähnlich ist.
Cycle breaker Raum ist der größte, darin befindet sich alles was an anderen menschlichen Räumen möglich ist.
Cycle Breaker Raum ist nicht gleich Paarraum oder Freunderaum.
Cycle Breaker Raum ist definitiv ein zutiefst menschlicher Raum.
Wie sich zwischenmenschliche Räume dann aus dem Cycle Breaker Raum weiterentwickeln ist frei.
Cycle breaker lassen sich in nichts hineinpressen oder schieben!
Da gibt es sehr schnell GRENZEN.
Doch wenn der Raum von einem gegenseitigem Respekt und Wertschätzung getragen ist, dann sind es sehr freie und offene Räume.
Und ja in jedem Raum steckt eine Form von Liebe.
Sie hat allerdings verschiedene Abstufungen und Tiefen.
Wenn ich mein Menschsein nicht liebe, kann ich diese Wertschätzung auch nicht in einem Cycle Breaker Raum sein.
Ein Wachstumsraum entsteht dann mit Menschen, wo das zwischenmenschliche passt und es auf beidseitigem Ja beruht, bis einer mit einem klarem Nein den Raum löst.
Daraus können dann Freundschaftsräume erwachsen mit der Zeit.
Ein Paarraum ist ein Raum der tiefer, näher, weiter geht. Er basiert auf diesem Cycle breaker Raum, dem Wachstumsraum, Freundschaftsraum und einer Anziehung die nicht nur die körperliche Ebene betrifft. Ganzheitlich eben - Herz, Seele, Körper (Reihenfolge hat hier keine Hierarchie).
(Im Umkehrschluss ist ein Paarraum, aus dem Leben gewachsener Raum. Mit einer Frau die Beharrlichkeit als Stärke hat, Perspektiven betrachten wird und kann, gibt es keine Schnellschüße, trotz Hormone (bin zu reflektiert, sorry), hahahahahaha, mein ANS lässt das auch gar nicht zu. Ein tief gereiftes JA und dann in den Flow gehen (der es dann aber so richtig in sich hat, Schmunzel) ist was wunderschönes und dann ist dieses FREIE und WEITE fließen lassen auch erst möglich, denn es hat in der Zwischenzeit viele Hindernisse betrachtet und aus dem Weg geräumt. Ob meine intuitive Ahnung aufgeht, weiss ich allerdings noch nicht.....und ob das mal so kommt, auch nicht. Restfaktor Leben wird sein Ding machen.)
Der Familienraum beinhaltet im Prinzip alles, Cycle Breakerraum, Wachstumsraum und Wohlfühlraum anstatt einen Freundschaftsraum, er ist da, ob ich einen Partner habe oder nicht. Und doch bleibt er auch mit einem Partner weiter bestehen. Und wer weiss, was das Leben noch bringt, Erweiterung ist möglich. Nur selbst nochmal ein Baby bekommen ist KEINE OPTION MEHR.....hahahaha...
Wie sich Räume entwickeln weiss niemand.
Am Freitag habe ich in mir verstanden, wenn Räum gehen, tut das weh, doch ich bin diese Räume in mir und kann sie jederzeit erneut erschaffen.
Dieses Verstehen lässt ziemlich ruhig werden innerlich.
Allerdings sind geteilte Räume viel schöner und das Lebendige darin zu teilen macht auch viel mehr Freude.
Deshalb bin ich sehr dankbar für die Räume, die ich leben darf und die irgendwie weiterhin bestehen, allerdings anders wie normal, in ihrem eigenen Timing, Verstehen und Sein.
Dasein ist übrigens auch, je nach Raum etwas anders in seiner Abstufung.
'Expansion is making room for energy that didn't exist before.'
- Made by Zulfaa
'The voices in our head reflect incomplete mind-body-emotion states. Until we connect them with states in the body, the voices in our head remain disconnected, "echoing" unmet needs, wounding, and protections. And until the nervous system doesn't have access to their somatic energy, it cannot modulate the intensity.'
- Awaken with Ally
'If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.'
- Leonard Cohen
'What a beautiful thing it is to have somebody who will love you through the storm.'
- Mark Anthony
' A humanity disconnected from embodiment, self awareness and regulation - in reactive flight/fight or collapsed freeze and fawn - is soulless, spiritless and lifeless.'
- Kay Louise Aldred
'One thing I absolutely love and adore about myself is, no matter how bad I've been treated, no matter how I'm feeling, no matter what I've been through or what I'm going through, I still have a heart of gold and endless love to give. That's one thing no one can ever take from me.'
- Thirdeyehtoughts
'Newsflash: Love and light ain't gonna cut it when it comes to trauma.
Spirituality without embodiment is just another form of dissociation.'
- Mastin Kipp
'Nervous system regulation is not about using practices to fix, escape or change uncomfortable states, feelings, and sensations. The role of regulation is to build capacity for comfortable and uncomfortable experiences and change our relationship with them so our nervous system doesn't suppress, protect, or disconnect from them.'
- Awaken with Ally
'Vulnerability is not winning or losing; it's having the courage to show up and be seen when we have no control over the outcome.
Vulnerability is not weakness; it's our greatest measure of courage.'
- Brené Brown
'Verletzlich zu sein, ist ein Risiko, das wir eingehen müssen, wenn wir wahre menschliche Verbindung erleben wollen.'
- Brené Brown
'Understanding someone's suffering is the best gift you can give another person. Understanding is love's other name. If you don't understand, you can't love.'
- Thich Nhat Hanh
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