Die Insel kommt näher, bevor sie die anderen Rufen konnte, erscheint die Piratin: ‚Ich wusste es! Es riecht nach Land! Wir haben die Insel erreicht!‘ Aufmerksam geworden durch den Freudenschrei der Piratin kommen die anderen auch an Deck. ‚Dann ist das freie Leben nun vorbei‘, grinst der gute Freund. Alle lachen. ‚Wenn wir uns die innere Freiheit bewahren können, nicht‘, grinst der Fährenleser. ‚Wahre Worte‘, lacht der Schöpfer. ‚Also das sollte bei euch kein Problem sein‘, neckt die Forscherin die männlichen Wesen. ‚Willst du behaupten ihr habt damit ein Problem?‘, nimmt der gute Freund die Herausforderung an. ‚Nein, doch ihr dürft gesellschaftlich schon viel freier sein, das mein ich. Wir weiblichen Wesen sind da viel anders im gesellschaftlichen Netz festgesetzt‘, erklärt sie ihre Sicht. ‚Festgesetzt‘, das passt lacht die Piratin, ‚ein Grund, warum ich mit meinem Boot aufs Meer bin.‘ Alle lachen. ‚Ich sage jetzt mal, die Reisen haben uns so gestärkt, dass wir uns nicht mehr festsetzen lassen, egal ob Mann oder Frau‘, ermutigt der gute Freund. ‚Ich freue mich meine Eltern und Aranda zu sehen!‘, wechselt die Forscherin das Thema. ‚Ja, darauf freue ich mich auch‘, seufzt die Schöpferin. Die Forscherin spürt sofort da ist was in ihr, dass eine Schwere umfasst. ‚Was ist?‘, will sie direkt wissen. ‚Ein ungutes Gefühl, das mich erfasst hat und es was mit Lucie und ihren Kindern zu tun hat‘, antwortet die Schöpferin. ‚Hm, bald werden wir es erfahren‘, geht sie zur Schöpferin und umarmt sie. ‚Ja, das werden wir‘, seufzt die Schöpferin. ‚Los kommt, wir holen die Segel ein, es wird reichen bis an den Steg‘, fordert der Fährtenleser alle auf. ‚Übernimmst du das Steuerruder Piratin, ich helfe die Segel einholen‘, bittet der Schöpfer die Piratin. ‚Aye, aye!‘, ist ihre Antwort. Die Segel sind schnell eingeholt und das Boot wird langsamer, doch mit dem Geschick der Piratin landen sie sanft an der Andockstelle. ‚Wow, was für ein Ansegeln!‘, ist der Fährtenleser baff. Die Piratin grinst nur tief wissend. Wie oft ist sie in diesen Hafen schon eingelaufen, sie kann das im Schlaf. Diesmal empfängt sie niemand. Die Schöpferin schaut zum Hügel, doch da gibt es kein Hannes, der sie entdeckt hat. Sie hat es eilig aufs Schloss zu kommen, sie muss wissen was da los ist. ‚Du willst sofort zum Schloss?‘, legt der Schöpfer eine Hand auf ihre Schulter. ‚Ja‘, antwortet sie kurz. ‚Hey, macht es euch was aus, das Boot allein fertig zu machen?‘, fragt er in die Runde. ‚Nein, geht nur, schaut was los ist, das ist jetzt wichtiger‘, kommt die Antwort vom guten Freund, die anderen nicken zustimmend. ‚Na, dann los‘, nimmt er ihre Hand und sie springen auf den Steg. ‚Danke für dein Dasein‘, schaut die Schöpferin den Schöpfer an. ‚Sehr gerne‘, lächelt er sie warm an. Sie laufen zügig den Weg am Wasser entlang Richtung Schloss. Es fängt an zu dämmern. 10 Minuten später können sie das hell erleuchtete Schloss erkennen. Bisher wirkt alles normal. Die Stadt um das Schloss ist ruhig, ihnen begegnet erstaunlicherweise keine Menschenseele, im Grund ist die Schöpferin sehr froh darüber, für kurze Begrüßungssgespräche hat sie aktuell gar keinen Kopf. Sie laufen die Hofauffahrt hoch, da entdeckt sie doch jemand. ‚Schöpferin?????‘, kommt aus einer dämmrigen Ecke. ‚Hannes?‘, ist die Schöpfer überrascht. ‚Ja, du bist es wirklich!!!!‘, und bevor sie etwas sagen konnte, hat Hannes sie fest umschlungen. Er fängt an zu schluchzen und zu weinen. ‚Hey, sind das Freudentränen oder was anderes?‘, kniet sie sich runter, um ihn besser umarmen zu können. ‚Mama……‘, mehr kommt nicht heraus aus dem kleinen Kerl. Der Schöpfer beugt sich zu Hannes hinunter und hebt ihn hoch. Er will die Schöpferin nicht loslassen, doch der Schöpfer beruhigt ihn mit einer ruhigen sanften Stimme:‘ Hey, Hannes, schhhh, es ist gut, ich trage dich ins Schloss und die Schöpferin geht nicht von deiner Seite okay?‘ Er löst sich aus der Umarmung der Schöpferin und umschlingt den Hals des Schöpfers. Noch leicht schluchzend und etwas durchgeschüttelt von der emotionalen Wucht wirkt er so verletzlich. Dieser kleine starke Hannes, es schmerzt so sehr im Herz der Schöpferin ihn so zu sehen. Sie muss wissen was da vorgefallen ist. ‚Hannes?‘, ruft eine Stimme aus dem Schlosseingang. ‚Schöpferin? Bist du das?‘, fragt erneut eine Stimme. ‚Ja, Papa, ich bin es!‘, sie rennt los und umarmt ihren Vater. ‚Wie schön, ihr seid zurück, es tut so gut euch zu sehen und dich in meinen Armen zu umschließen. Es ist so viel passiert. Doch kommt erstmal rein. Hannes, oh mein lieber, du bist ja ganz fertig‘, berührt er ihn kurz am Rücken und nickt dem Schöpfer zu, ihn ins Schloss zu bringen. ‚Was ist passiert, was ist mit Lucie, Papa?‘, will die Schöpferin sofort wissen. ‚Kommt, ich bringe euch zu rein, dann erzähle ich euch alles‘, führt er seine Tochter am Rücken ins Schloss. Es fühlt sich gut an zuhause zu sein und doch ist auch diese Traurigkeit da, die sich über sie gelegt hat. Hannes geht es auf jeden Fall den Umständen entsprechend gut, das beruhigt sie etwas. Doch was ist mit seinen Schwestern? ‚Schöpferin!‘, begrüßt ihre Mutter beide. ‚Mama, wie schön‘, umarmen sie sich. ‚Wie gut, dass ihr zurück seid, es ist so viel passiert‘, und führt sie in den Wohnbereich mit dem Kamin. ‚Wir brauchen jetzt alle viel Wärme und Geborgenheit‘, seufzt Ida. Sie läutet eine Glocke und eine Bedienstete kommt um zu sehen, was sie bringen soll. ‚Bring uns bitte warmen Tee und rufe Adele und Rosa‘, weist Ida die Bedienstete freundlich an. ‚Selbstverständlich, Ida‘, eilt sie davon. ‚Also ist was mit Lucie‘, schlussfolgert die Schöpferin. ‚Ja, so ist es. Sie ist leider verstorben vor ein paar Wochen‘, setzt sich Ida neben ihre Tochter und nimmt sie in den Arm. ‚WAS?‘, ganz geschockt laufen ihr die Tränen die Wangen hinunter. Sie schaut zum Schöpfer und schüttelt still ihren Kopf im Unglauben das zu hören. ‚Ja, es war für uns alle ein Schock, den wir noch nicht überwunden haben, keiner von uns‘, wird auch Idas Stimme wackelig und ihr laufen ebenfalls die Tränen. Nilson übernimmt die weiteren Infos:‘ Sie ist wohl einfach so umgekippt und keiner weiss warum. Es wir vermutet ein Aneurysma, diese tickenden Zeitbomben, die keiner weiss, er hat welche.‘ ‚Wie unglaublich traurig‘, schluchzt die Schöpferin. Als die Tür aufgeht und Adele und Rosa erscheinen, steht sie auf und geht auf beide zu. Sie umarmen sich, die Tränen fließen auf allen Seiten. Es darf sein, der Raum dazu ist da und so wichtig, diesem ganzen Schmerz Raum zu geben. ‚Es tut mir so leid, ihr beide‘, umhüllt sie die beiden Mädchen mit ihren Armen. ‚Es tut so weh‘, schluchzt Adele. Rosa kann nichts sagen, ihr versagen die Worte. Sie ist die Mittlere und war noch nie so offen im Ausdrücken ihrer Gefühle gewesen, dennoch sitzt auch in ihr der Schmerz des Verlustes tief. Einen Elternteil zu verlieren, der dazu noch der Einzige war, ist umso schlimmer. ‚Es wurde eine Verfügung gefunden, liebe Schöpferin, darin steht, dass du das Sorgerecht der Kinder übernehmen sollst, es war ihr letzter Wunsch‘, setzt Udin fort. Sie schaut kurz auf, ihren Vater an, dann ihre Mutter und dann den Schöpfer. Er nickt ohne zu zögern. Sein Herz ist groß genug für diese heranwachsenden menschlichen Wesen. Sie schaut zu Hannes, er hat sich beruhigt und schaut sie ebenfalls an. Sie warten alle drei auf ihre Antwort. ‚Ich bin für euch da, mein Leben lang und lasse euch nicht allein‘, drückt sie Adele und Rosa und blickt zu Hannes. Er löst sich aus der Umarmung des Schöpfers und rennt zu ihr, klammert sich an ihre Beine zwischen ihr und seinen Schwestern. So stehen sie gemeinsam in ihrer Trauer, die langsam in der Schöpferin noch etwas anderem Raum gibt. Eine tiefe Wärme die aus ihrem Herzen strömt, einen weiten Raum, um zu sein, um all diese Trauer daseinzulassen, gleichzeitig mit der Wärme. Getragener Raum zu sein. Das ist das einzig wichtige, alles andere unwichtig. Warmer tragender Raum. Der Schöpfer steht auf und geht auf seine kleine neue Familie zu. Er umarmt diesen Knäul von vielen Armen auf der gegenüberliegenden Seite der Schöpferin. Als er ihre Arme berührt, spürt sie wie dieser Kraftraum, den sie und der Schöpfer für sich erschaffen habe, sofort alle drei Kinder darin umschließt. Es steht gar nicht zur Frage, ob sie genug Kraft dafür haben, sie ist einfach da. ‚Ich bin so froh, dass du endlich da bist‘, ist es Hannes, der als Erstes Worte findet. Die kleine Gruppe löst sich und sie stehen in einem kleinen Kreis, Hannes in der Mitte von allen. Adele muss trotz Tränen plötzlich lachen, denn Hannes macht ein so süßes Gesicht, das sie tief freudvoll berührt. Sie hat ihren Bruder seit Wochen nicht mehr so glücklich gesehen trotz des ganzen Schmerzes. Rosa schließt sich an und alle fangen an mitzulachen. ‚Ich bin auch so froh euch wohlbehalten hier anzutreffen‘, laufen der Schöpferin eine Mischung aus Freudetränen und Trauer übers Gesicht. ‚Es darf alles sein, hört ihr? Auch wenn ihr traurig seid, dürft ihr euch freuen, wenn die Freude einfach da ist‘, teilt die Schöpferin in die Runde und schaut jedes der Kinder kurz an. ‚Okay‘, kommt plötzlich von Rosa. ‚Rosa, meine Liebe, du kannst jederzeit zu mir kommen, ja?‘, wendet sich die Schöpferin direkt an sie. Sie weiss wie verschlossen sie ist und wie wichtig es ist, ihr das ganz offen mitzuteilen, sie ist da, so wie sie es braucht und möchte. Sie wird die Kinder nicht drängen durch ihren Trauerprozess zu gehen, es muss unvorstellbar schmerzhaft sein. Ein Schmerz der einem das Herz zerreißen kann. Sie wird für sie Dasein so wie sie es brauchen. Zusammen mit dem Schöpfer werden sie den Raum erschaffen, den es braucht. ‚Danke, dass du uns nimmst‘, ist Adele authentisch. ‚Ihr habt das angezweifelt?‘, spürt die Schöpferin die Unsicherheit in ihrer Mitteilung. ‚Ja, manchmal schon, auch wenn Ida und Nilson uns was anderes gesagt haben, aber sie sind ja nicht du und wir nicht deine eigenen Kinder‘, ergänzt sie. ‚Liebe Adele, du bist so erwachsen geworden, ich verstehe deine Sorgen, meine Wahl braucht kein überdenken, ich bin da, ja?‘, streicht sie Adele über ihre Haare. Sie nickt nur still und sichtlich erleichtert. Ihr laufen erneut Tränen übers Gesicht und die Schöpferin nimmt sie einfach nur in den Arm. ‚Hannes, was hälst du davon, bei uns heute Nacht zu schlafen?‘, kniet der Schöpfer sich hinunter zu Hannes. ‚Wirklich?????‘, ist dieser von einer auf die andere Sekunde völlig begeistert. So sind Kinder, sie kennen dieses steckenbleiben in der Trauer noch nicht wirklich, wenn es nicht von ihnen erwartet wird. Sie leben das noch frei, traurig sein und auch diese spontane Freude. Ein natürliches Sein, was uns Erwachsenen so oft verloren geht. Ob es die gesellschaftliche Norm ist, keine Freude in der Trauer empfinden zu dürfen? Sie weiss es nicht, sie weiss nur intuitiv, diese Kinder brauchen Raum für beides. Die Trauer und die Freude und sie wird alles tun, um diese Basis dafür zu sein, wie es gebraucht wird, unabhängig ob es gerade passt oder nicht. Heilung hat sein eigenes Timing und das darf es haben. Sie sucht die Hand des Schöpfers. Er nimmt sie und drückt sie leicht. Der Kraftraum zwischen ihnen ist deutlich spürbar. Wenn es darauf ankommt, entfaltet er nochmal eine ganz andere Stärke, das überrascht sie und sie schaut ihn schmunzelnd an. ‚Diese Kraft da zwischen uns, ist anders, oder?‘, möchte sie ein Feedback von ihm. ‚Ja, ist er, sehr interessant, oder?‘, lächelt er sie warm an. ‚Ja, danke fürs Dasein‘, lehnt sie sich an seine Seite und er legt einen Arm um ihren Rücken. ‚Kinder, kommt, wir gehen schauen, was es in der Küche zu essen gibt, dann holen wir was für die beiden‘, bittet Nilson die drei. Sie folgen Nilson ohne zu zögern. ‚Das ist alles ganz schön viel, doch ihr beide seit so in euch gewachsen, dass mich diese Szene, die so selbstverständlich herzlich war, überhaupt nicht wundert‘, kommt Ida auf die beiden zu und leg ihre Hand auf den Arm ihrer Tochter. ‚Ihr werdet das Meistern, da bin ich mir sicher, wenn ein Paar so einen Kraftraum erschaffen kann, dann ist alles möglich, vertraut mir‘, lächelt sie liebevoll verstehend. ‚Danke Mama, für deine Ermutigung‘, legt die Schöpferin ihre Hand auf die Hand ihrer Mutter. ‚Ich lass euch mal etwas frisch machen gehen und ausruhen, wir werden die Kinder schon beschäftigen‘, lacht sie. ‚Danke Mama‘, umarmt die Schöpferin ihre Mutter innig und sie geht mit dem Schöpfer in ihr Schlafzimmer.
Fortsetzung folgt....
Guten Morgen :)
Herausforderungen
annehmen - das Leben fragt nicht, wann der passende Zeitpunkt dazu da
ist. Es stellt einem oft vor Tatsachen, die, entweder angenommen werden
können oder ich in den Widerstand damit gehe.
Vorgestern
abend habe ich diesen Teil der intuitiven Geschichte getippt und mich
danach gefragt, was meine Intuition damit sagen will. Ist es ein
Sinnbild für diese Herausforderungen die einfach kommen, ist es noch
Teil einer Verarbeitung oder stecken da auch Ängste einer
alleinerziehenden Mutter dahinter?
Natürlich
gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, als mein Exmann viel zu früh
gestorben ist, wir in der Zeit auch noch COVID in der 2. Welle hatten,
die Panik so hoch war und ich natürlich Ängste hatte, was mit mir
passiert, wo ich von meinen Kindern jetzt besonders gebraucht wurde.
Alleine als Elternteil.
Unsere
Trauer hatte damals leider nicht diesen warmen Raum des Seinkönnens,
den ich gern gewesen wäre. Zwei meiner Kinder waren negativ, d.h. sie
mussten sich isolieren, um es nicht zu bekommen.
Diese
Zeit war so extrem schmerzhaft für mich und dennoch war da was in mir
so stark, nicht aufzugeben, zu kämpfen für mich und meine Kinder.
2
1/2 Jahre danach sieht so vieles anders aus und es hat sich alles zum
Guten gewandelt. Doch da war auch ganz viel innere Arbeit involviert
und es haben mich sehr viele liebe Menschen begleitet, sie waren und
sind weiterhin da als Menschen.
Ich verstehe tiefer als manche mir zutrauen - doch das ist okay.
Ich bin trotzdem da - gerade deswegen !
EINFACH NUR DA.
RAUM.
Und nein ich gehe nicht aus Krafträumen, sie sind zu wertvoll und selten.
Ich wünsche dir/euch einen schönen Mittwoch :)
PS: Was ein Zug von meiner Intuition, in diese so sanfte,
harmonische Geschichte, solch ein Schmerz, in dieser Form zu integrieren. Doch das
ist das Leben. Ich kann es nicht ausschließen aus diesem tiefen
Menschsein und ich werde es auch nicht. Denn alles hat einen Platz in
diesem großen Raum Mensch sein. Das bin ich und das werde ich weiterhin
sein - einfach nur Mensch mit all seinen Facetten und Momenten des
Lebens.
Und ja, ich hätte mir gewünscht so einen Kraftraum zu haben mit einem Partner, doch was nicht war, war nicht und was noch kommt weiss ich nicht. Ich weiss nur eins, meine Bereitschaft solche Krafträume zu erschaffen, wenn sie möglich sind, hat ein klares Ja.
Und wenn du jetzt selbst davon tief berührt bist, atme tief ein und lange aus.
Lege deine Hand auf dein Herz und spüre wie warm es dort ist.
Das Leben hat für alles einen Platz - lass diese Wärme von deinem Herzen größer und größer werden, deinen ganzen Körper davon erfüllen und spüre einfach wie alles dasein darf.
Der Schmerz, die Freude, die Weite, die Enge, das Bunte, das Graue....alles hat in diesem großen Raum einen Platz und es wird sich als ein Baustein in deinem Wachstum integrieren. Es wird dich noch wunderschöner zu einem Mensch machen, der seine Menschlichkeit angenommen hat.
Was kommt dir jetzt spontan in den Sinn, dass dir gut tut, dir Sicherheit schenkt und die Freude in deinem Herzen erstrahlen lässt?
Behalte es einfach für ein paar Sekunden in dir und dann lass es dann los.
Und lebe deinen Tag - getragen vom Leben selbst :)
Wenn Frau lebt und dabei etwas intuitiv erschaffene Kreationen verteilt, inklusive für sich, kommt das raus. Tja.
Den Herzbogen spannen.... Ohjaaaa :)
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