Ich will dich in deiner schönsten menschlichen Version sehen, erleben, und erfahren :)
Sind Menschen in sich frei ist das wunderschön. Verbindet sich diese innere Freiheit mit Herzqualitäten, ist das im Grunde das Schönste was es gibt im Leben.
Das will ich sehen, erleben und erfahren.
Warum ich das schreiben kann?
Weil ich weiss was es ist, wie es ist und was dieser Raum offenbart.
Nein, ich muss diese Energie nicht von dir aufsaugen, ich habe diese Fähigkeit selbst.
Ich möchte mit dir auf der gleichen Ebene Raum erschaffen - teilen - darin sein und daraus das entfalten lassen, was entfalten will.
Basis innere Freiheit und Herzqualitäten :)
Tiefes weites längeres Ausatmen - Körper geht mit.
EMBODIED JA.
Der Wachstumsraum hat ein Upgrad erhalten.....mit einem ganz tiefen klaren JA.
(Interessanterweise war diese Qualität schonmal ganz am Anfang da, was ist der Unterschied zu jetzt? Frei und beständig klar. Gereift und all den Querfunksurvial embodied aus dem Weg geräumt. Krasser Weg der Ungewissheit - gibt es jetzt Gewissheit? Eher nicht, doch der Raum ist in mir verankert.....also egal wie es kommt und wird, er ist einfach da)
Liebes Leben - let's flow - flexibel und in dem Timing das es haben will :)
WEIT WERDEN DARIN - einfach NUR - DAS- SEIN.
Ich wünsche dir/euch einen schönen Dienstag :)
Fortsetzung:
Ablöse
‚Hey ihr beiden, wie sieht es aus?‘, kommt der Schöpfer an Deck und will die beiden Ablösen. ‚Es segelt sich sehr gut‘, antwortet der Fährtenleser. Er hat mittlerweile das Steuerrad komplett übernommen und die Piratin genießt das gesegelt werden. ‚Wir brauchen nicht mehr lange‘, kommt von der Piratin. ‚Oh, das klingt ja sehr gut, hört sich so an, als wenn ihr den Wind gut genutzt habt. Wundern tut es mich auch nicht, mit zwei so guten Seglern‘, lacht der Schöpfer. ‚Hallo ihr zwei, bereit für die Ablöse?‘, erscheint die Schöpferin an Deck. ‚Ja, eine Pause ist genau passend‘, grinst die Piratin. ‚Dann genießt sie!‘, antwortet die Schöpferin. Der Schöpfer übernimmt vom Fährtenleser das Steuerrad und hält weiterhin Kurs auf die Insel der Schöpferin. ‚Danke, bis nachher‘, verabschieden sich die Piratin und der Fährtenleser. ‚Na, dann lass uns mal segeln, bist du bereit für deine Insel?‘, lächelt er die Schöpferin an. ‚Hm, ja, bin ich, und du?‘, fragt sie zurück. ‚Ja, bin ich‘, grinst er. Es ist später Nachmittag und die Luft riecht anders. ‚Riecht du es auch?‘, möchte die Schöpferin wissen. ‚Es riecht anders, ja, dann bin ich mal gespannt, wie lange es wirklich noch dauert‘, ist er neugierig. ‚Ich habe erneut das Gespür, dass etwas auf uns zukommt, das uns schon gleich fordern wird‘, teilt sie ihr Gefühl. ‚Hm. Bleibt wohl nur abwarten, was kommt, oder?‘, bestärkt er sie. ‚Ja, so schwer das manchmal fällt, diese Unruhe zu spüren, die im Raum ist und nichts machen zu können‘, seufzt sie laut. ‚Jetzt kannst du nichts tun, liebe Schöpferin, warte bis wir auf der Insel sind, dann sieht es anders aus‘, schenkt er seine Ruhe. ‚Danke, ja das stimmt‘, seufzt sie erleichtert und etwas entspannter aus. Sie setzt sich auf die Treppe vom Steuerrad zum unteren Deck und genießt den Wind in ihrem Gesicht und Haaren. Eine getragene Leichtigkeit breitet sich in ihr aus, es tut gut, diese Weite des Meeres nochmal ganz bewusst zu spüren und zu erfahren. Sie werden es brauchen, doch der Raum ist in ihr, egal wo sie ist und mit wem sie Räume erschafft, sie ist dieser Raum. Der Raum mit dem Schöpfer kommt ihr in den Sinn, welcher über Zeit gewachsen ist. Zuerst waren sie alle auf ihrem eigenen Abenteuer innere Muster zu wandeln und Insel-beengungen für sich zu lösen, um neue Wege in sich zu finden und diese dann irgendwann auf der Insel einzuführen. Wie nennt sie dieses Sein. Cycle breaker Dasein? Passt. Was sich dann in ihrer Begegnung ergeben hat, war erstmal diese Basis. Durch das mehrmalige Begegnen entstand eine Verbundenheit, sie ist Königin mit einem Reich, er ist König mit einem Reich, beide haben es auf eine gewisse Zeit verlassen, um in sich zu reifen und ihre wartende Aufgabe dann authentisch und herzgeführt zu führen. Das sich daraus eine Freundschaft untereinander entwickelt hat und gleichzeitig auch ein Wachstumsraum ist interessant im Rückblick zu sehen. Sich frei und offen kennenzulernen, tut gut. Es ist die beste Voraussetzung einen Menschen in all seinen Facetten zu erleben und kennenzulernen. Das daraus dann ein lieben wurde, etwas Wunderschönes. Kann diese Möglichkeit gleich gespürt werden? Ja kann es, doch ob es dann so kommt, zeigt erst die Zeit. Das Wichtigste ist, dass es auf der Ebene des Wesens passt, und Herz, Seele und Körper umfasst. Das ist ziemlich schnell spürbar, nur ob das auf Beidseitigkeit beruht zeigt erst der Weg und ob es eine Chance hat, diese natürliche Anziehung. Die mehr, ist wie eine Freundschaft zwischen Mann und Frau. Sie schmunzelt, all die Proben auf dem Weg, ob es weiterhin Bestand haben wird. Die räumlichen Trennungen und das nicht wissen, ob es weitergehen wird, irgendwann. Das mutige Wagen loszulassen und dem Leben die Wege zu überlassen. Sie seufzt tief. ‚Was bewegt dich?‘, ist die Frage des Schöpfers. ‚Ich habe gerade unseren Weg betrachtet, wie er aus dem Ausbrechen der Inselgepflogenheiten in einen tief authentischen Wachstumsweg gewachsenist, wir uns begegnet sind und uns dadurch gefunden haben, auf so vielen Ebenen, die immer tiefer wurden. Bis unsere Wesen beschlossen haben sich zu lieben. Eine wirklich magische Geschichte‘, lächelt sie den Schöpfer an. ‚Ja, das ist sie wohl, unsere Geschichte. Nicht gesucht, dafür einfach gefunden und die Wege führten immer wieder zurück, diese Möglichkeit zu vertiefen‘, ergänzt er. ‚Was wäre, wenn einer von uns zu schnell zu viel gewollt hätte?‘, wundert sie sich. ‚Ehrlich gesagt, ich wäre nicht in den Raum zurückgekommen. Hm, interessant, und bevor ich dich kennengelernt habe, habe ich das teils selbst so gelebt. Schnellschüsse, die jedes Mal unschön geendet sind. Was war anders?‘, ist er jetzt am Wundern. Sie lacht und grinst ihn an, sagt jedoch kein Wort. ‚Du willst was sagen, doch lässt erstmal mich mein Verstehen finden?‘, amüsiert er sich darüber. Sie nickt still. ‚Okay, was war anders? Da war von Anfang an eine andere Würde und Eleganz im Raum zwischen uns. Eine Qualität von sich Zeit lassen. Ich hatte keine Absicht mich zu verlieben oder war auf Frausuche. Die Begegnung tat gut, es hatte von Anfang an eine Tiefe, die ich bisher nicht erfahren hatte. Natürlich wollte ich wissen, was das ist, bin ja von Natur aus neugierig und wachse gerne. Deine beharrliche Art Dinge zu betrachten und erstmal zu erfahren, genaustens zu sehen hatte was Faszinierendes. Eine neue Form von Würde, die mir so noch nicht untergekommen, ist, es hat etwas in mir berührt, dass ich so noch nicht gespürt habe. Ob ich es bewusst wollte oder nicht, in mir hat etwas beschlossen dich näher kennenzulernen in allen Facetten und auf allen Ebenen. Noch was?‘, überlegt er. ‚Weiss ich nicht‘, schmunzelt sie weiterhin. ‚Ich hatte bei dir nicht das Gefühl, was sein zu müssen, was ich nicht bin. Ich muss keine Rolle spielen, nichts darstellen oder mich beweisen. Du nimmst mich in all meinen Facetten, Schwächen und Stärken wahr. Dieses Gefühl daraus lässt zur Ruhe kommen. Und Ruhe ist genau das, was ich gebraucht habe, um meine eigene innere Ruhe zu finden. Meinen eigenen Kraftort. Sehr interessant, was da alles zum Vorschein kommt‘, grinst er nun auch vor sich hin. Sie hört einfach nur zu, lässt ihn aus sich formen, was in den Ausdruck fließen will. ‚Anfangs war ich doch sehr skeptisch, was das Ganze anging, dachte es handelt sich um ein Witz des Lebens, sowas erfahren zu können wirkte surreal. Doch mit der Zeit spürte ich, es ist keine Masche von dir, sondern, das bist du. Einfach Raum für all das, was ich da in mir lernen und sehen durfte. Meine wahre Stärke hat sich natürlicherweise verstärkt und meine Schwächen nicht verstärkt‘, pausiert er danach kurz und seufzt tief. ‚Was hätte ich gemacht, wenn wir uns nicht mehr begegnet wären?‘, fragt er sich mehr selbst, wie die Schöpferin. ‚Da wäre ein lebenslanges wundern gewesen, was wäre wenn?‘ Puh, bin ich so dankbar, dass das Leben beschlossen hatte unsere Wege erneut kreuzen zu lassen. Das Leben hat schon seine magischen Arten und Weisen‘, sein Gesicht drückt eine tiefe Dankbarkeit aus. ‚Doch zurück zu diesem beharrlichen Raum, den du lebst. Er hat mir zu verstehen geben, er hat mich ermutigt, so zu sein wie ich bin, und anfangs war es ja auch mehr eine Freundschaft wie alles andere, auch wenn da schon die Möglichkeit wahrnehmbar war, es könnte sich weiteres daraus entwickeln. Keiner von uns hatte es eilig. Beide haben wir dem Leben tief vertraut. Hindernisse überwunden und uns so tief kennengelernt in verschiedenen Lebenssituationen. Mir stellt sich gerade die Frage, wenn ein menschliches Wesen sich mit einem anderen verbindet, spielt es dann noch eine Rolle welche Erfahrungen gemacht werden?‘, schaut er jetzt die Schöpferin an. ‚Ja, das tut es, denn wenn du nicht selbst mit deinem Wesen in Verbindung bist, hat dieser Raum gar keine Chance. Es ging nur, weil wir beide den Zugang hatten, deshalb ist der Raum auch so frei und weit. Danke für dein Teilen, sehr interessant das aus einer Mannsicht zu sehen‘, bedankt sie sich. ‚Gerne, also als Kurzfazit, das, was uns innerlich in die Ruhe geholt hat, was diesen Weg angeht, war das, was es letztendlich ermöglicht hat, diesen Raum wachsen zu lassen, ohne ihn schon vor der Chance mit zu viel Anspruch oder Bedürftigkeit platt zu machen‘, fasst sie zusammen. ‚Ja‘, stimmt er zu. ‚Letztendlich ist dieses Lieben Lernen selten, oder?‘, möchte er wissen. ‚Ich weiss nicht, vielleicht‘, sagt sie. ‚Unsere biologischen Urtriebe können da manchmal ziemlich heftig sein, ich frage mich gerade ob reflektierte Menschen das anders leben?‘, schaut sie den Schöpfer an. ‚Du meinst, wie gut ich mich selbst regulieren kann?‘, lacht er. ‚Ja, wenn du es so ausdrückst‘, lacht sie nun auch. ‚Hm, klar spüre ich, wenn da eine Attraktivität ist, oder auch Verliebtheit mit reinkommt, doch ich weiss aus Erfahrung, Verliebtheit macht teilblind. Mit zunehmender Erfahrung übernimmt die Reflektion eine Bremswirkung. Sie ist eine gute Sache, sie schenkt Raum, um sich wirklich kennenzulernen. Sexualität ist anfangs vielleicht aufregend und prickelnd, doch auf lange Sicht finde ich die Version sich trotz dieser Anziehung erstmal kennenzulernen tragender. Diese Sexualität, die dann entfalten darf, ist viel erfüllender und tiefer. Wenn ich die Wahl habe, wähle ich die zweite Variante‘, schaut er sie an. ‚Interessant, du wählst als Mann die zweite Variante, erstmal diesen anfänglichen Hormonpush bewusst zu drosseln, um dem Raum sich wirklich kennenzulernen zu eröffnen und aus dem wachsenden Wohlfühlen miteinander eine tiefere erfüllendere Sexualität zu leben‘, spiegelt sie nochmal, was er ihr mitgeteilt hat. ‚Das zeugt von hoher Reflektionsgabe und dem Verstehen, dass die zweite Variante beständig ist und erfüllender, danke fürs Teilen‘, steht sie auf, geht hinter den Schöpfer und umarmt ihn. ‚Weißt du, dass das so würdevoll ist? Besonders gegenüber einer Frau?‘, spricht sie in seinen Rücken. ‚Ja, das weiss ich‘, ist seine klare Antwort. ‚Meine Würde ist mir wichtig als Mensch oder Mann, deshalb ist mir eine Würde einer Frau genauso wichtig‘, bestärkt er seine Haltung. ‚Würdevolles Sein, das bringt es so auf den Punkt. Dieses gegenseitige achten und wertschätzen. Das Sehen wie wertvoll wir als Menschen sind und wie wichtig es ist, sich wohlwollend zu begleiten und zu begegnen‘, fasst sie zusammen. ‚Weisst du, Sexualität ist im Grund nur tief erfüllend, wenn ich eine tiefere Verbindung zu einem anderen Menschen habe, es berührt dann nicht nur meinen Körper, sondern mein Herz und meine Seele. Es ist ein ganzheitliches Erfahren. Gibt es was schöneres?‘, zieht er sie mit einer Hand nach vorne, um sie ansehen zu können. ‚Nein, gibt es nicht‘, lächelt sie ihn liebevoll an. ‚Wenn mir eine Frau wichtig und wertvoll ist als Mensch, werde ich sie auch so behandeln, wertvoll. Nicht weil ich was von ihr will oder sie besitzen möchte, sondern, weil es mir wichtig ist und ich möchte, dass es ihr gut geht, dass unser Raum zusammen ein Kraftraum wird und bleibt. Indem wir beide unsere Wege gehen und dennoch einen gemeinsamen haben. Indem wir uns gegenseitig inspirieren und ermutigen neue Facetten in uns zu entdecken und zu entfalten. Indem wir aus unserem gemeinsamen Raum einen Mehrwert erschaffen für andere Menschen. In unserem Fall für unserer beiden Reiche und ihre Menschen darin‘, schaut er sie tief an und teilt sein Verstehen. ‚Ich möchte unseren nahen Raum mit dieser tiefen freien und guttuenden Intimität nicht aus Spiel setzen, für nichts‘, bekennt er sich ganz klar dazu. Sie umarmt ihn und sagt: ‚Ich auch nicht, danke für dein Bekenntnis.‘ ‚Dann lass uns diesen Raum wahren, schützen, als wertvoll achten und erhalten‘, fordert er sie auf. ‚Ja, das werden wir tun, besonders jetzt wo wir in die Realität zurückfinden. Inselentdecken ist Zuckerschlecken gegen die Realität, die uns erwartet‘, antwortet sie und blickt ihm direkt in die Augen. ‚Ja, und das werden wir gut meistern, da bin ich mir sehr sicher‘, er küsst sie und sie genießen diesen Moment der Zweisamkeit. Geschützter Raum, der nur sie beide beinhaltet und dieser Raum braucht achtsames Aufrechterhalten und Pflegen, doch das können beide. Das Wohlergeben ist für beide eine Herzensangelegenheit. Möwengeschrei holt sie beide in die erste Realität. ‚Wow, wir sind nah, soll ich den anderen Bescheid geben?‘, fragt die Schöpferin. ‚Nein, lass uns die Ankunft auf deiner Insel erstmal allein leben. Wenn es Zeit ist für Unterstützung holen wir die anderen. ‚Okay‘, antwortet sie. Ein tiefes Seufzen lässt die Schöpferin entspannen, sie ist wieder zuhause, wie sehr freut sie sich auf ihre Eltern und ihre Freundin mit den drei Kindern. Bei dem Gedanken kommt jedoch ein seltsames Gefühl hoch. Sie weiss, plötzlich was es ist, irgendwas mit ihrer Freundin stimmt nicht. Eine Schwere legt sich über sie. Etwas fröstelnd schaut sie den Schöpfer an. Er spürt, sie hat im Gespür, was sie beide die ganze Zeit erahnt haben. ‚Du hast erfasst, was es ist?‘, ist seine einfache Frage. Sie nickt, ein Kloß steckt in ihrem Hals, das Sprechen fällt ihr schwer. ‚Es hat was mit meiner Freundin zu tun, ich hoffe nur es ist nichts mit den Kindern‘, sagt sie etwas wackelig. ‚Hey, egal was ist, wir werden Wege finden und ich bin so oft du es brauchst den Kraftraum, den du brauchst, um wieder in deine eigene zu kommen, ja?‘, umhüllt er sie mit seiner Herzenswärme. Sie fühlt sich schon ruhiger und getragener. ‚Danke‘, kuschelt sie sich an ihn und macht sich auf den Weg in ihren eigenen inneren Kraftraum. Sie braucht ihre Kraft, sie wird Wege finden, was auch immer da auf sie wartet und gemeinsam mit dem Schöpfer meistert sie die Herausforderung. Im Moment kann sie eh nichts tun. Es bleibt nur in ihre Kraft kommen und warten, was es ist wirklich ist. Der Schöpfer spürt, wie sie ruhiger wird und langsam in ihre Kraft zurückfindet. Auch ein Grund, warum er in ihrem Raum geblieben ist, sie erwarte nicht von ihm, sie mit Kraft aufzufüllen, sie hat ihren eigenen inneren Kraftort. Das lässt anders Räume leben, freier und weiter und lässt freiwillig Dasein. Das Land vor ihnen erscheint langsam und sie genießen einfach nur die Aussicht.
Fortsetzung folgt.....
'Attachment says: " I need you" and " I want you".
Love
says: " I am me, you are you, and I enjoy sharing this space where love
lives, with you. I will not make my emotions your responsibility. I
will support your expansion as I do my own. And I remain curious about
you and the development of our connection.'
- Vex King
Übersetzt: 'Anhaftung sagt: " Ich brauche dich" und "Ich will dich".
Liebe
sagt: "Ich bin ich und du bist du und ich genieße diesen Raum zu
teilen, wo die Liebe lebt, mit dir. Ich werde nicht meine Emotionen zu
deiner Verantwortung machen. Ich werde deine (Er)Weit(er)ung
unterstützen, sowie ich meine eigene (Er)Weit(er)ung unterstütze. Und
ich werde interessiert bleiben an deiner Entwicklung sowie die
Entwicklung unserer Verbindung.'
'It took me a while to learn that if something or someone is offering value to my life, there won't be a sense that I'm being rushed, pushed, or pressured to say yes to it. You can trust that if it's genuinely good for you, it will still be good for you after you've had time and space to tap into your intuition and feel into it.'
- Aubert Bastiat
Übersetzt: 'Es hat etwas gedauert, bis ich verstanden habe, wenn jemand oder etwas meinem Leben Wert gibt, herrscht da kein Gefühl bedrängt, gedrängt oder in etwas gedrückt zu werden um ja zu sagen. Du kannst darauf vertrauen, wenn es wirklich gut für dich ist, ist es immer noch da, wenn du dir die Zeit genommen hast, um mit deiner Intuition und deinem Gefühl hin zu spüren.'
'Es gibt kein Standardnormal. Normal ist subjektiv. Auf diesem Planeten gibt es sieben Milliarden Versionen von Normal.'
- Matt Haig
'The greatest relationship flex is when you're both able to sit through the discomfort, deeply listening to each other, expressing and exposing yourselves fully without shutting down or overly reacting , asking questions to understand instead of forcing your percepective onto the other - when you both make a commitment to this practice, your intimacy will always grow deeper and stronger.'
- Malcolm Fraser
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