Lass es einen magischen Oktober werden....
































 


~ wave to be - Wesensflow beginnt....Entspannung in die Weite....ich bin da~

 

Guten Morgen, 

lass es einen magischen Oktober werden....das kam gestern abend schon, doch was es wirklich real heißt zeigt nur das Gehen des Weges, offen zu sein für das was kommt oder sich entfaltet. 

Bin ich bereit es entfalten zu lassen?

 Ja!

Denn mein Wesen entspannt sich bis den weitesten Rand des gegebenen weiten Raumes :)

Ein sehr sanfter innerer Prozess, das sich so natürlich und stimmig anfühlt mit einem Ja ich darf :)

Danke :)

 

Und eine Fortsetzung gibt es auch noch.....frisch getippt, fließend aus meinem ganz bei mir sein, Wesensflow :)

 

Entspannt füllende Weite

Kurz vorm Schloss bleibt die Piratin stehen. Der Fährtenleser schaut sie erstaunt an, prüfend, ob eine nächste Welle ansteht, er ist nicht wirklich in seiner Kraft nach dem eigenen Verstehen eben, was er mit der Piratin zusammengefunden hatte. Er spürt die Nachwehen und würde es am liebsten mit sich selbst ausmachen, deshalb sagt er auch nicht, wie es wirklich in ihm ist. Das dieser neue Weg mit der Piratin, Zeit braucht ist ihm klar und er wird sich die Zeit geben. Die Piratin merkt seine Kraftlosigkeit und lächelt ihn warm an. Ein Seufzen entweicht ihm abrupt, doch statt zu lachen geht die Piratin auf ihn langsam zu. Legt ihre Hand auf sein Herzbereich und schaut ihn einfach nur an. Eine Energie durchströmt ihn, er hat keine Worte dafür, er ist einfach nur sehr müde, das wird ihm ganz deutlich in diesem Moment. Das Gespür der Piratin ist faszinierend. Was werden da auf einmal mit einem beständigen sanften Fließen ihre wahren Gaben erweckt, wo sie noch nicht die Chance hatte sie zu entfalten? Er legt seine Hand auf ihre und die Wärme verstärkt sich. Er fühlt sich einfach nur getragen und erleichtert sich auch mal tragen zu lassen, geborgen, gehalten und sicher. Da ist eine große Weite, das ist seine Weite, der Raum, den er normalerweise der Piratin schenkt, allerdings kann er sie aktuell selbst nicht wirklich aufrechterhalten, so müde ist er. Die Integration hat ihm viel Kraft genommen. Er fühlt weiter in diese Weite, denn sie ist weiterhin da, obwohl er sie nicht halten kann. Ein Grinsen erscheint auf seinem Gesicht, die Piratin füllt diese Weite aus ihrer noch vorhandenen Kraft und sie hält diesen weiten Raum. Wow, das ist eine sehr berührende Erfahrung und es geht noch tiefer, es wird etwas sehr sanft in den Frieden geführt. Er muss das nicht allein machen. Er muss das nicht allein machen….diese Wortfetzen huschen ihm mehrmals durch sein Körper und dieser fängt an zu entspannen, in diesen weit gefüllten gehaltenen Raum, der sich aus seinem Raumgeben können und dem Raumfüllen der Piratin ergibt. Ist das füreinander Dasein? Ist das diese Wesensfürsorge? Ein weiteres Seufzen entweicht seinem Körper und er spürt, wenn sie jetzt nicht zügig auf das Schloss gehen, sackt sein Körper in sich zusammen. ‚Hey, ich bin da, komm wir gehen zügig auf unser Zimmer‘, löst die Piratin ihre Hand, ergreift seine und zieht ihn sofort in die Bewegung. Ihre Intuition führt, das eigene erfahrene Körperwissen, wenn ein Körper anfängt zu sacken, ist in die Bewegung holen das Beste für den Moment, damit es nicht ein komplettes Wegbrechen wird. Wird diese Bewegung begleitet durch ein anderes menschliches Wesen, ist das Zusammensacken weniger heftig, es ist zwar da, dennoch getragen, gehalten, Raum füllend mit dem, was es braucht: Sicherheit. Menschliche Sicherheit schenken. Während des Laufens zieht sie ihn mehr, wie er sich selbst bewegt. Vorm Schloss begegnen sie zum Glück niemanden, das hätte es nur noch verzögert und das hat jetzt Priorität. Die Treppen zum Schlafzimmer hat der Fährtenleser gerade noch so geschafft, im Zimmer legt er sich sofort aufs Bett. Da ist keine Energie mehr, er ist urplötzlich leer. Die Piratin zieht ihm die Schuhe aus, und hilft ihm den Rest bis auf seine Unterhose auszuziehen. Dann zieht sie die Decke zurück und deckt ihn zu. Sie sagt nichts, sie ist einfach nur ganz präsent da und füllt diesen Raum mit der tiefsten Sicherheit aus ihr, ihrer tiefsten Zuversicht der Weg ist möglich. Aus ihrem tiefen Körperwissen, wo der Weg entlang geht. Sie ist ganz mit sich selbst in der Verbindung, denn es braucht die sofortige Resonanz, was sie in den Raum geben wird. Sie entkleidet sich ebenfalls und schlüpft unter die Decke zum Fährtenleser, legt sich an seinen Rücken und umarmt ihn. Dann beginnen die Worte langsam zu fließen: ‚Es ist okay, ich bin da‘ Ihre Wärme überträgt sich auf den Fährtenleser, seine scheint verloren gegangen zu sein, das erstaunt sie. So verletzlich hat sie den Fährtenleser noch nie erlebt. Macht es ihr Angst? Nein, sie hat seine Kraft erfahren, sie spürt intuitiv, sie braucht nur da sein, bis seine Kraft erneut die Power hat. Sie kennt diese inneren Wege, auch wenn jeder Mensch da etwas anders damit umgeht, doch unsere Körper sind in manchem ziemlich gleich. Besonders was Schutzfunktionen angeht. Sie spürt, wie ihre kraftvolle Sanftheit seinen weiten Raum hält, diese Weite erhält, er ist in sich eng und genau dann braucht es diese äußere sichere Weite, um alles Dasein zulassen. Bis es sich von allein wandelt, bis alle Stellen im Körper sich präsentiert haben, dort wo die Überlebensenergie steckengeblieben ist. Der Fährtenleser seufzt und sie spürt, wie sich Muskelgruppen in ihm anfangen zu entspannen. Entspannen, ein interessantes Wort, das in ihr in die Resonanz geht. Doch das betrachtet sie sich nachher. Er dreht sich um, sie löst die Umarmung kurz und er rutscht ganz nah an sie. Umarmt sie und sie umarmt ihn erneut. Seine Umarmung ist schwach, ihre ist gefestigter, sie hält, er lässt zu, sich halten zu lassen. Dieses Verstehen berührt sie zutiefst und ein paar Tränen laufen ihr die Wange herunter. Sie seufzt ebenfalls und verstärkt ihr Halten für ihn nochmal etwas. Weitere Muskelgruppen entspannen sich in ihm. Seine Beine werden länger, sein Oberkörper zieht nach, ein weiteres Seufzen folgt. Sein Kopf richtet sich auf und er öffnet die Augen. Die Piratin ist zutiefst berührt, ihr laufen einfach nur die Tränen, aus tiefer Dankbarkeit ihm dieses Dasein schenken zu können und er es ganz angenommen hat. ‚Danke‘, sagt er noch etwas brüchig in seiner Stimme, doch sie spürt, da ist erneut ganz viel Kraft vorhanden. Die danach kommende Müdigkeit ist normal und sie fühlt sich auch nicht mehr bedrohlich an, sondern einfach nur angenehm gelöst. ‚Sehr sehr gerne lieber Fährtenleser‘, ist das einzige, was sie sagt. Er schließt die Augen und schläft in ihren Armen ein. Sie liegt noch lange einfach mit ihm und spürt in sich hinein, was es mit ihr gemacht hat, was mit ihrer Kraft passiert ist. Ihr Körper gibt ihr ganz klar zu verstehen, so wie es ist, ist es genau passend und diese neue Entwicklung hatte genau jetzt ihre Zeit. Es hat ihr gar nichts von ihrer Kraft genommen. Sie darf Gaben entfalten, die sie noch nicht leben durfte und dieses Geschenk des Lebens erfüllt sie mit einer tiefen ruhigen weiten und entspannten Erfülltheit. Der Fährtenleser hat ihr so lange diesen weiten Raum geschenkt und erhalten, jedes Mal, wenn es in ihr eng wurde, sie hat die kraftvolle Sanftheit in ihr so frei gelegt, dass sie jetzt endlich diesen Raum füllen kann, damit, wenn er innerlich eng wird, sie diese Weite halten kann. Denn, was passiert in weiten Räumen? Heilung. Es darf alles Dasein, es darf den Raum bekommen, den es braucht, um sich zu lösen. Dieses embodied Erkennen lässt sie ehrfürchtig werden, was ist das Leben für ein Wunder. Ihr laufen erneut Dankbarkeitstränen die Wangen herunter und eine innere Leichtigkeit breitet sich aus, gefolgt von dem Satz: es ist jetzt möglich sich ganz in diesen weiten Raum des Fährtenlesers zu entspannen, bis in die äußerste Weite zu füllen, um den Raum zu halten, wenn es das braucht.

Es fühlt sich so natürlich, sicher und stimmig an. Wohlfühlen in der Weite und in der Nähe. Wow, dass sie dazu einmal fähig sein würde, war ganz lange eine sehr große Unklarheit in ihrem Leben. Ganz tief in ihr, war das Wissen vielleicht vorhanden, doch es real zu leben ist nochmal eine ganz andere Sache. Demut durchströmt ihren Körper, die Demut als Alchemistin zu erkennen, wir sind alle verletzlich und gleichzeitig wunderschön kraftvoll. Die wiedererlangte Wärme des Fährtenlesers geht auf sie über und sie schläft ebenfalls ein. Kein Zeitgefühl mehr habend, doch das ist nicht wichtig. Dieser Prozess, diesen gemeinsamen Weg, den sie beide zusammen heute erschlossen haben, ist das Wichtigste für ihre weiteren Wege und für ihr beider Wesen, das sich so gerne noch weiter entfalten möchte. Sie sind erst am Anfang dieses neuen Weges und sie ist so bereit ihn zu gehen, 100%.

 

Ich wünsche dir/euch einen erholsamen Feiertag oder Donnerstag :)

 

 

 Deshalb gehe ich den Heilungsweg, um das sein zu können - Alchemie: 


'Die Leute sagen immer wieder: "Ich würde für meine Kinder sterben." Okay, aber würdest du auch für sie leben? Wahrhaftig leben? Triff bessere Entscheidungen. Übe dich in Nüchternheit. Kümmere dich besser um dich selbst, körperlich und geistig. Deine Kinder brauchen dich nicht, um für sie zu sterben. Sie brauchen dich in deiner Liebe und Lebendigkeit.'

- Oliver Ribbert


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