Wo geht eine starke Mutter hin, um sich selbst tragen zu lassen?






 
Catch me when you can......lebenslustiger Drauf-gänger-Käfer on the go  ;)




















 
 
 
Wo geht eine starke Mutter hin, um sich selbst tragen zu lassen?

Das ist für jede Mutter unterschiedlich. 

Ich lass mich von der Mutter Natur tragen :)

Und das habe ich mir gestern gegönnt - eine sehr lange Tour, tat einfach zu gut :)

Hab ich noch mehr dazu zu sagen?

Nein, hahaha...in diesem Sinn:

Wünsche ich dir/euch einen schönen Wochenstart :)


Fortsetzung....

Neuraum

Die Schöpferin muss unbedingt ihre Mutter aufsuchen, sie hat viele Fragen und auch Zweifel. ‚Ich gehe schon mal runter‘, gibt sie dem Schöpfer bekannt, der sich im Bad genüsslich duscht. ‚Alles klar, bis gleich‘, ruft er durch das brausende Wasser. Sie findet ihre Mutter im Speisesaal. ‚Guten Morgen‘, begrüßt die Schöpferin ihre Mutter. ‚Guten Morgen, gut geschlafen?‘, umarmt sie ihre Tochter. ‚Ging so‘, ist sie ehrlich. ‚Kein Wunder‘, berührt Ida sie am Arm. ‚Dir brennt was auf dem Herzen, stimmt’s?‘, ergänzt sie. ‚Ja, was, wenn ich das nicht kann, Muttersein. Es sind ja nicht meine eigenen Kinder‘, platzt die Schöpferin heraus mit ihren Sorgen. ‚Oh mein Kind, komm wir gehen an einen Ort, wo wir uns gut unterhalten können‘, führt sie ihre Tochter in die Bibliothek. Die Ruhe dieses Ortes ist genau passend und wird gebraucht. Sie setzen sich an eine Sitzgruppe am Fenster. Die Aussicht ist jedes Mal berührend. Die Weite, die Sicht aufs Meer weiter entfernt und die Graslandschaften dazwischen. Die Schöpferin atmet tief aus und seufzt. ‚Dieser Ort ist und bleibt magisch‘, lächelt sie sichtlich erleichtert. ‚Ja, das ist er. Jetzt zu deinen Sorgen. Du ersetzt nicht die Mutter für Rosa, Adele und Hannes. Alles, was du tun kannst, ist dieser Raum sein, den Mütter erschaffen für ihre eigenen Kinder. Und dieser Raum, liebe Schöpferin ist in dir‘, pausiert Ida. Die Schöpferin hört zu und spürt in sich hinein. ‚Du meinst, diesen Raum, den ich von dir geschenkt bekommen habe, oder? Diesen Raum, der beschützen will, nähren auf eine ganzheitliche Art und Weise?‘, lässt die Schöpferin ihre Worte fließen. ‚Ja, genau diesen Raum. Und ehrlich gesagt, lebst du ihn schon mit dem Schöpfer‘, schmunzelt ihre Mutter. ‚Hm, du meinst, dieses Sein einen geschützten Raum zu erschaffen und dieses herzgeführte Nähren unserer Verbindung?‘, ist die Schöpferin erstaunt. ‚Ja‘, ist Idas einfache Antwort. ‚Viele sehen diesen Raum, den wir Frauen erschaffen können als bemuttern‘, lacht Ida. ‚Doch das ist er absolut nicht, er ist ein Raum, der, wenn nötig auffordert Dinge zu verändern, die in keine gute Richtung gehen und die Intuition einer Frau Alarm schlägt‘, schaut sie die Schöpferin an. Sie lässt die Worte wirken. Ida setzt fort: ‚Was lebt eine Mutter, wenn sie diese Stärke für ihre Kinder entdeckt? Sie gibt Raum, sie wird den Raum erschaffen, den es braucht, damit ihre Kinder die besten Voraussetzungen haben, gut gestärkt durchs Leben zu gehen. Dieser Raum ist bedingungslos, die Liebe zu den eigenen Kindern ist das, immer. Wenn nicht andere Dinge dazwischenkommen und ihn zerstören. Doch das ist hier kein Thema, du weisst welche Dinge ich meine.‘ ‚Ja‘, bestätigt die Schöpferin. ‚Du erweiterst diesen Raum einfach für diese drei Kinder, denn, wie gesagt, du lebst es schon mit dem Schöpfer‘, ergänzt Ida. ‚Danke Mama, ich verstehe und ich bin zuversichtlich, dass ich das hinbekomme‘, lächelt sie ihre Mutter sichtlich erleichtert und zuversichtlich an. Ida schmunzelt, was ihre Tochter da gerade lernen darf, ist nicht einfach, doch sie spürt tief, sie findet die Wege, ihr Herz ist so stark und dieser Raum ist eh schon lebendig tragend da. Sie ist so dankbar, dass sie mit dem Schöpfer an ihrer Seite die Möglichkeit hat, das ganz sein zu dürfen. Sie blickt zurück auf ihre eigene Erfahrung. Dieser Raum des Nährens, des geschützten Seins und Angenommenseins, eine Gabe von Frauen. Doch wann kann diese Gabe nur angenommen werden? Wenn ein Mann diesen Raum, den er von seiner Mutter hoffentlich auch erfahren hat, ganz annehmen kann in sich. Sobald Konflikte zwischen ihm und seiner Mutter stehen, wird es schwer werden. Sie kennt die Eltern des Schöpfers nicht, doch wie ein Mensch mit anderen Menschen umgeht und welche Räume dieser erschafft, ist erkennbar, welche Basis darunter liegt. Sie weiss jedoch auch, dass die gesellschaftlichen Normen das oft verhindern. Dieses natürliche Sein einer Frau wird oft gar nicht in die Entfaltung kommen, seitdem sie geht den Weg für sich allein, trotzdem braucht eine Frau den Raum dazu. Und wer gibt ihr den Raum? Ein Mann. Nilson hatte auch seine anfänglichen Schwierigkeiten das zu erfassen. Doch ihre intuitive Führung hat er zugelassen und mit der Zeit gelernt, was es braucht. Er brauchte einfach nur Raum sein und sie hat Dinge entfalten lassen, die er sich nicht hätte erträumen können. Er durfte zusehen, wie sie darin entfaltet ist und mit jedem nächsten mutigen Entfalten schöner wurde. ‚An was denkst du?‘, spürt die Schöpferin die Versunkenheit ihrer Mutter. ‚Ach ich habe gerade an meine Zeit zurückgedacht, bevor wir dich bekamen. Wie herausfordernd es für Nilson war, mir diesen Raum zu schenken, indem ich ganz entfalten durfte, diese Gabe, und als du dann da warst diesen Raum des Mutterseins‘, lächelt Ida warm. ‚Das ist nicht einfach, das stimmt, besonders, wo soziale Normen mittlerweile diese Räume gar nicht mehr entstehen lassen‘, überlegt die Schöpferin. ‚Ja, es ist gut, dass du auf die Reise bist und ihr so frei und weit, diesen Raum erfahren hab, er durfte sich frei entwickeln, weil ihr beide eurer Intuition/Instinkt gefolgt seid ohne gesellschaftlich Störungen von außen. Tief vertrauend auf die Herzbotschaften und die Wege daraus. Diese jetzige Herausforderung erfordert eine Erweiterung und es wird auch euren Raum etwas verändern‘, teilt Ida ihr Verstehen. ‚Ja, das wird er, doch ich bin zuversichtlich wir schaffen das, der Raum ist in sich stark genug‘, lächelt die Schöpferin ihre Mutter an. ‚Ja, das ist er‘, legt Ida eine Hand auf die Hand der Schöpferin. ‚Danke Mama, ich werde den Schöpfer suchen, ich habe Redebedarf‘, lacht sie. Ida stimmt mit ein und sagt grinsend:‘ Ja. Dann mal gutes Klären.‘ ‚Danke, bis gleich‘, verabschiedet sich die Schöpferin. Sie erwischt den Schöpfer gerade auf dem Weg in die Küche. Am liebsten würde sie das sofort klären, doch ihre Intuition besänftigt sie und gibt ihr zu verstehen, dass erstmal was essen eine bessere Idee ist, bevor sie dieses Thema anspricht. ‚Auch Hunger?‘, hakt sie ihn mit ihrem Arm ein und sie gehen gemeinsam die Treppe hinunter. ‚Ja, knurrender Magen, ist keine gute Basis für den kommenden Tag‘, lacht er sie an. ‚Stimmt‘, schmunzelt sie. ‚Du willst was klären, oder?‘, bringt er sein Spüren auf den Punkt. ‚Ich kann auch nichts vor dir verbergen, ja. Doch lass uns erstmal frühstücken, ja?‘, antwortet sie. ‚Danke, das ist sehr gnädig von dir‘, lacht er laut los. ‚Hahahaha, ja ich bin schließlich auch um dein Wohlergeben bemüht‘, neckt sie zurück. Dann grinst sie, wie wahr, der Raum hat das definitiv immer, ohne dass es ihnen bisher bewusst war. Wohlwollen, ohne zu bevormunden, zu bemuttern oder die Eigenverantwortung zu übernehmen. Ihre beidseitige hohe Eigenverantwortung macht das erst möglich. Sie denkt an Lucie, sie musste das für sich leben, ohne diesen Raum mit einem Mann. Intuitiv spürt sie, es ist möglich, doch wenn es da einen Partner gibt, der Raum sein will, wird es einfacher. Sie wird es erfahren und ihre Erkenntnisse daraus ziehen. Was sie auf jeden Fall braucht, ihre Verbindung zu sich selbst und ihrem Herzen. Der Koch begrüßt sie freudig, besonders erfreut den Schöpfer erneut zu sehen. Sie unterhalten sich kurz, bevor er seine Helfer anweist ihnen was zum Frühstück bereit zu stellen. Er gesellt sich zu ihnen und sie unterhalten sich angeregt über die letzte Reise. Als beide satt sind, verabschieden sie sich und gehen durch den Kücheneingang in die Natur. Sie stehen vor einer Graslandschaft. Der Zufahrtsweg für die Lieferungen verläuft hinter dem Schloss. ‚Lass uns ans Wasser laufen‘, nimmt die Schöpferin die Hand des Schöpfers und sie laufen wortlos den Weg entlang. Der Schöpfer genießt das Alleinsein mit der Schöpferin, die Aufgabe, die auf sie zukommt, zu der Aufgabe zwei Reiche zu führen, wird sie fordern, doch so ist das Leben. Und wenn es um Kinder geht, umso wichtiger da zu sein. Auf die Art, wie sie es sein können, auch wenn sie nicht die leiblichen Eltern sind und die Schützlinge schon größer. Es geht um menschlich geschützten Raum. Dieser Raum kann er zusammen mit der Schöpferin erschaffen, ihre Gabe der Raumerschaffung hat er ja schon länger erfahren dürfen. ‚Über was möchtest du reden?‘, beginnt er das Gespräch. ‚Es geht um diesen Raum, den Mütter normalweiser erschaffen für ihre Kinder‘, teilt die Schöpferin. ‚Du meinst den Raum, den meine Mutter und deine Mutter, dir und mir, als Kinder geschenkt hat, den Löwenmut und die Bärenkraft, wenn es sein musste?‘, lächelt er sie liebevolle an. ‚Ja‘, lächelt sie verschmitzt. ‚Und diese nährende Fürsorge die mir irgendwann als Teenager zu doof wurde, bis meine Mutter verstand, sie muss mir mehr Raum geben‘, lacht er jetzt frei und laut. ‚Stimmt, das kenn ich auch, doch wenn ich jetzt unsere Situation betrachte, was die Kinder angeht, ich will nur das Beste und dieser Raum ist bedingungslos groß, um darin zu wachsen. Damit sie die Menschen werden können, die sicher und in sich stark durchs Leben gehen können, besonders nach diesem heftigen Verlust‘, lässt sie die Worte fließen. ‚Man erkennt oft erst viel später, was einem die eigenen Eltern für Räume geschenkt haben, mir wurde das auch erst viel später klar. Ehrlich gesagt, erst, seit ich mit dir zusammengetroffen bin. Erstaunlich das zu erkennen‘, ist er baff. ‚Wie meinst du das?‘, möchte sie genauer wissen. ‚Hm, gute Frage, also auf den Punkt gebracht, unbeschönigt?‘, schaut er sich fragend an. ‚Ja, bitte, ich brauche keine Blume oder Beschönigung‘, bittet sie um Klarheit. ‚Sobald eine Frau ein Konflikt mit ihrer Mutter hat, ist es schwierig für sie diese natürliche Gabe einer Frau zu leben, das kommt leider sehr unschön zum tragen, in einer Beziehung zu einem Mann. Hat sie diesen Raum der bedingungslosen Liebe, wie wir ihn erfahren haben, nicht erfahren, und nicht den Raum im späteren Leben bekommen um es zu entdecken in sich, um diesen zu entfalten, wird sie ihr Leben lang versuchen ihn anders zu bekommen‘, versucht er es in Worte zu fassen. ‚Du meinst, sie wird versuchen mit Manipulation und unschönen Arten und Weisen den Raum einzufordern von einem Mann? Der er ihr gar nicht geben kann, denn es liegt an ihr diese Gabe in sich zu entdecken? Und erst wenn sie für sich auf den inneren Weg geht, und diesen Konflikt sozusagen löst, ihre Gabe anfängt zu entfalten, wird der Raum mit einem Mann auch anders?‘, hakt sie nach. ‚Ja, wenn du es so ausdrücken willst. Eine Frau, die ihre Selbstverantwortung übernommen hat, wird einen Raum, den sie von einem Mann geschenkt bekommt, anders nutzen. Sie wird für ihre innere Konflikte die Verantwortung übernehmen und sie lösen‘, teilt er sein Verstehen. ‚Wachstumsraum‘, überlegt die Schöpferin. ‚Ja‘, bestätigt er. ‚Und ich als Frau teile meine Verstehen daraus, damit du auch verstehen kannst und dich selbst auf deinen Weg machst, um deine innere Konflikte zu lösen, damit der Raum klar und frei bleibt‘, ergänzt sie. ‚Ja, wir haben unser eigenes Verstehen als Mann, doch ihr Frauen hab eine tiefere Wahrnehmung und versteht Zusammenhänge anders, es ist für mich eine Bereicherung und inspiriert mich, andere Perspektiven einzunehmen. Es zeigt mir auch, wo ich noch Bedarf habe, Dinge in mir zu klären‘, sagt er. ‚Hm, der Mann gibt einen großen sicheren Rahmen und die Frau nährt die Menschen darin, sich selbst und den Mann?‘, überlegt sie. ‚Ich weiss nicht, das ist vielleicht zu einseitig‘, bekennt er seine Unzufriedenheit damit. ‚Wenn wir unseren Raum ansehen, ist es doch ein wechselseitiges sich gegenseitig nähren und Raum sein, oder?‘, möchte er von ihr wissen. ‚Ja, eine gute menschliche Beziehung zwischen Mann und Frau ist ein wechselseitiges Raumsein und Nähren der Verbindung. Nur ‚nährt‘ ein Mann auf eine andere Art und Weise diese Verbindung, wie eine Frau‘, findet die Schöpferin. ‚Das ist es wohl, trotzdem ist es auch ein ‚Nähren‘, schmunzelt er sie an. ‚Und eine Frau beschützt ja auch, wie das bei Müttern sehr präsent wird. Also beschützen beiden den Raum oder beschützt eine Frau mehr die Verbindung?, lacht sie. ‚Du meinst den unbändigen Löwenmut und die Bärenkraft, den Raum, um jeden Preis zu schützen?‘, lacht er nun auch. ‚Ja, oder ist es doch mehr die Verbindung?‘ will sie von ihm Feedback. ‚Weiss nicht, wahrscheinlich beides?‘, zuckt er mit den Schultern als Antwort. ‚Was mich noch interessiert, wie nährt ein Mann diesen Raum oder die Verbindung?‘, schaut sie ihn fragend an. ‚Ich glaube das kommt auf einen Mann an, jeder hat da so seine eigenen Stärken und Gaben, wie ihr Frauen, auch wenn euch dieses Nähren der Herzverbindung näher liegt‘, fasst er es weiter. ‚Interessant, was gibst du in den Raum oder wie nährst du?‘, grinst sie ihn an. ‚Du forderst mich gerade heraus, ich merke es, keine Chance‘, stupst er sie liebevoll zur Seite und setzt fort,‘ was gebe ich den Raum, wie nähre ich? Hm, ich lasse dir den weiten Raum, damit zu ganz du sein kannst und all diese noch schlummernde Gaben, eins nach dem anderen entfalten kannst. Ich möchte dir keine Begrenzung geben, das würde dir den Freiraum für deine Gabe für Räume zu erschaffen nehmen und auch für diese tiefgehenden Wachstumsimpulse, die ich so sehr genieße. Ich gebe in den Raum einen Schutz, ich achte unseren Raum sehr und habe mich zu 100% dazu entschieden. Du hast mein Backup, denn ich weiss, ich kann mich auf dich verlassen, du sorgst gut für dich selbst und bist eigenverantwortlich. Es lässt mir die Möglichkeit diese freie Weite in mir zu sein und das gebe ich in diesen Raum, so nähre ich ihn. Auf der anderen Seite kann ich auch dasein, wenn du es wirklich brauchst und teile, mit dir meine tiefe Ruhe und Kraft, bis du selbst wieder dort bist, in dir. Noch was? Mir kommt gerade nichts mehr‘, überlegt er. ‚Danke, ja das gibst du alles und es tut so gut, vielen Dank, ich schätze das sehr‘, bleibt sie stehen und wartet bis er ebenfalls vor ihr stehen bleibt. Sie schaut ihn an. Er lächelt, ohne Worte streicht er ihr über die Wangen und sagt: ‘Kann ich nur zurückgeben. Ich bin so dankbar, dass ich kein Konflikt mit meiner Mutter in mir trage, dass ich diesen Raum, den du aus dir natürlich fließen lässt, ganz annehmen kann. Er tut so gut, tragend, haltend, warm, geborgen, ermutigend, bestärkend, nährend auf allen Ebenen‘, betrachtet er sie, während er diese Worte mit ihr teilt. ‚Danke‘, sagt sie aus ihrem tiefsten Herzen. Eine Wärme durchflutet ihren Körper. ‚Danke für dein Bekennen zu diesem Raum und dass ich diesen Freiraum habe. Manchmal ist das noch komisch, gar keine Begrenzung zu bekommen oder Richtungsweisungen, doch wenn ich das genauer betrachte, erst wenn ich es in mir wirklich entdeckt habe und für mich angenommen, kann ich es auch von dir gespiegelt annehmen. Wenn du es mir sagen würdest, ich jedoch nicht selbst in mir angenommen habe, würden die Worte einfach verpuffen, weisst du was ich meine?‘, schaut sie ihn fragend an. ‚Ja, erst wenn ich in mir meine Gaben angenommen habe, kann ich diese mit anderen erfüllend leben, doch manchmal braucht es die Spiegelung, um überhaupt erst zu sehen. Darin seid ihr Frauen Meister, vorausgesetzt, eine Frau hat wirklich das Wohlwollen im Sinn und nicht einen Zweck oder eigenen Vorteil‘, ist er authentisch. ‚Eine herzgeführte Frau erträgt lieber den Schmerz der Nichtverbindung, als einen Mann zu manipulieren, zu bevormunden oder als Zweck zu benutzen, um diese Verbindung einzufordern‘, ist sie direkt. ‚Wie schön, dass uns das Leben diese Chance geschenkt hat, oder?‘, setzt sie sich wieder in Bewegung und zieht den Schöpfer mit. ‚Ja, das ist es wohl, ein Geschenk des Lebens und wie gut, dass wir die Chance darin erkannt haben‘, drückt er ihre Hand fester. ‚Komm wir laufen da vorne ans Meer‘, zeigt sie auf die Weggabelung. ‚Sehr gerne, und was diese neue Herausforderung angeht, du hast meine größte Wertschätzung, was du da für die Kinder einen Raum erschaffen wirst, meine Unterstützung hast du‘, ist er offen. ‚Danke, das schätze ich sehr, du bist ja zu nichts verpflichtet‘, ist sie ebenfalls offen. ‚Ja das stimmt, trotzdem hat mein Herz entschieden, den weiteren Weg mit dir zu gehen, keine Chance das zu ändern‘, lacht er frei. ‚Gut zu wissen‘, lacht sie ebenfalls.




'Letting there be room for not knowing is the most important thing of all. When there's a big disappointment, we don't know if that's the end of the story. It may just be the beginning of a great adventure. Life is like that. We don't know anything. We call something bad; we call it good. But really we just don't know.'

- Ani Chema Chödrön


Warum gefällt mir der Buddismus so?

Weil er diese Offenheit beinhaltet, was einen Raum eröffnet, für die eigene Tiefe hervortreten zu lassen. 


'Alone we can do so little. Together we can do so much'

- Helen Keller


'I hope you stay open to the possibility that things can be different. I hope you allow space for  your life to become bigger than you ever thought. I hope you let yourself dream and imagine what's possible in the future. I hope you remember that this moment matters and you're not  running out of time. I hope you stay curious about where the next door could lead you. I hope you stay mobilizied towards inspiration, and finding  wonder in this world. I hope you stay open to the idea of things working out after all.'

- Lexy Florentina



'Maybe it's taking you a little longer because you aren't lying, using people, manipulating or selling your soul.'

- soulscribblerr
 


'Du kommst niemals an einen Punkt, an dem alles für den Rest deines Lebens in Ordnung sein wird.'

- Patti Smith
 


'Your entire life is conspiring to get you to reclaim your disowned light.
Your entire life is conspiring to get you to fully accept your humaness.
Your entire life conspiring to get you to fully open your heart.'

- Xavier Dagba
 


'be the reason that someone doesn't give up.
offer support, love, and guidance in the ways you are able.'

- topher kearby


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