Expanding in nature :)










 
~ wave to be - WEITE sein, mehr braucht es heute und morgen nicht, oder? Genießen :) ~
























 Hallo am Abend :)
 
Eigentlich wollte ich den Blog morgen posten, doch irgendwie hat es sich heute abend passender angefühlt.
 
Der Nebel war heute lange da und hat sich doch noch verdünnisiert ;)
 
SONNE :)
 
 
Was gab es heute in der Anke-Welt?
 
Gute Frage,Weite? Ja!
 
Innere Weite rocked the day :)
 
Tiefes Ausatmen beim Tippen.
 
Embodiment geht in eine neue Dimension, so viel kann ich sagen. 
 
Somatische Übungen tragen - faszinierende Sache. 
 
Mein Körper spürt die Wirkung und sie sind mittlerweile ein Bestandteil meines Alltages, das ging schnell? Ja irgendwie schon. 
 
Zeigt, wie responsive ein Körper wirklich sein kann und wie dankbar ein ANS die Einladungen der Regulation annimmt.

Allerdings, wenn ich wie am Samstag durch alten Schmerz gehe, sind es die bewähreten Tools - Körpermännchen ist einfach mein Supertool -  vorallem wenn die somatischen Übungen und das damit sein es nicht integrieren. Next step Check- IN. Beim bildlich und schriftlichen Ausdrücken löst sich die Spannung und der emotional Charge ist integriert. 
Oder in normalverständlicher Sprache, die Überlebensenergie die damals irgendwo im Körper steckenblieb, durfte sich fließend lösen. 

Wer mehr darüber wissen will, Peter Levine und Bessel van der Kolk sind gute Informationsquellen zu dem Thema. 


Ist der emotional charge durch, dann nimmt mein Körper die somatischen Übungen noch dankbarer an. 
 
Erholungsphase ist besser. 

Manche fragen sich vielleicht wie mein emotional discharge sich wirklich real zeigt. Hört sich ja wild an und ich kann mir vorstellen, das gibt es in jedem lesenden Kopf andere bildliche Szenarien.

Hm, gute Frage nicht in wilden Gefühlsausbrüchen, ich lebe das mehr innerlich. 
Keine Wut, keine verbalen Ausfällen, also im Prinzip kein Abladen meiner inneren Schutzaktivierung im Außen. Ich halt aus persönlicher Erfahrung nichts von 'Explodieren' und 'Unkontrolliert meinen Frust oder meine inneren Zustände verbal durch Räume oder an Menschen zu schleudern'. Ich weiss wie zerstörerisch das für ein Umfeld und ein Mensch sein kann. Deshalb hat mein System einen anderen Weg gewählt.

Ich wirke dann vielleicht etwas bedrückt und nicht so wie sonst lebendig, freudig, offen. 

Ich lebe das aus der Betrachtung von außen mehr im Rückzug, werde ruhiger, weniger offen für Außenreize, wechsel zügig in den Funktionsmodus, lachen geht auch, nur ist da unterschwellig eben das was piekst. Ich bin dann innerlich nicht 'frei', habe was im unterschwelligen Pieksen. 
Gedanken sind dann teils survivalgefärbt wie: das wird nichts, das geht nicht, was habe ich mir dabei gedacht usw.....klares Zeichen für mich: PIEP PIEP da ist was, das betrachtet werden will. 


In meinem Beruf ist es wichtig trotz meinem eigenen inneren Sein Raum zu geben für die Patienten und das auf eine sichere Art und Weise. 
 
Im Prinzip ist das zuhause auch, für die Kinder. 
 
Je größer mein innerer Raum ist, umso besser geht das, gut anfühlen ist definitiv was anderes, doch es lässt sich damit den Alltag leben ;)  

Vielleicht wollte die Aufklärung wie Emotional Discharge aussehen kann in den Ausdruck und veilleicht hat es seinen tieferen Sinn. 


 
Und was mir gerade auffällt, interessanterweise gibt mein Körper in der letzten Zeit nur die richtig tiefen großen DINGER dann ins Betrachten, wenn er genau weiss jetzt ist Raum und Zeit da. 
 
 Was schlechtes?
Nicht wenn ich es weiss was es ist, nein das ist nicht immer passend, wie ich mir das wünsche, doch meine Erfahrung, je zügiger ich mich damit beschäftige, und zuhöre, was mein Körper mir sagen will, umso zügiger gibt er ventral vagal Raum frei. 

Dort wo Dinge sehr wohl möglich sind und die Zuversicht zuhause ist. 

Heilungsweg ist nicht einfach, doch wie schon heute morgen gepostet, es gibt Punkte im Leben, da habe ich nur die Wahl zwischen steckenbleiben und im Prinzip zunehmend psychische und körperliche Verschlechterungen zu erleben oder ich mache mich mutig auf den Weg einen Unterschied zu machen. 

Was ein Mensch wählt hängt von vielen Faktoren ab, doch ein Faktor sollte dabei ganz wichtig sein: für das eigene Wohlbefinden einen Unterschied zu machen und wenn ich Kinder habe steht dann oft auch im Vordergrund für die Kinder einen Unterschied zu machen.
 
Weiterer Seufzer hinterher :)
 
 Ich stehe als Frau auf zwei sehr realistischen Beinen, auch wenn das hier anders wirkt. 
 
In meinem intuitiven Wunderreich. 
 
Wie das alles dieses Jahr zusammenfließen wird, wird spannend und ich freue mich darauf. 
 
Denn wenn ein intuitiv geführtes Leben eins ist: die größte Ressource auf dem Weg, Wege zu finden, erschaffen für ein GUTES LEBEN - das mein WOHLBEFINDEN und das WOHLBEFINDEN von anderen Menschen um mich herum als ehrliches Interesse hat. Keine Agenda dahinter.....was will ich mit einer Agenda? Nervt mich selbst wenn es so ist und ich das spüre. 
 
Stichwort Menschlichkeit ;)
 
Nicht im Aufopferungsmodus, sondern, bewusst und gezielt gewählt, dort wo ich spüre es wird angenommen. 
 
Was mein Annehmen angeht, tja, das weiss nur das Leben, wie sich das noch gestaltet. 
 
Meine Intuition piekst und meint: jetzt sei nicht so skeptisch, du hast erst jetzt wirklich die Chance das zu lernen. 
 
Das WIE???
Ist mir noch ein Rätsel. 
 
Wenn ich als Frau meine Stärke konstant auffahren musste viele Jahre, bilden sich zwangsläufig Schutzhüllen auf der Körpervorderseite. 
 
Wieviel die abhalten wird mir erst jetzt langsam klar.....und das ist WOW - scheisse, das will ich nicht mehr leben......und mein Herz schmunzelt und meint: Ja, da gibt es noch was anderes, trau dich, du kannst das!
 
Hm, tiefes wohliges Ausatmen. 
 
Ja, ich kann das, auch wenn es bestimmt phasenweise mit etwas shaky being ist - denn das, was ich noch nicht erfahren konnte und nicht wirklich weiss wie das gehen soll, bringt das zwangsläufig auf den Plan. Seitdem mein ANS fühlt sich auch im Raum sicher, dass mein Shaky being einfach natürlichweise dasein darf bis es auch erfährt: Ja es ist sicher, ich kann endlich das erleben und erfahren, was all die Jahre ein unsichtbarer Schutzwall verhindert hat. Oder besser, das dahinter so sehr gut beschützt hat :)
 
Hm, im April letzten Jahres wurde der schonmal sichtbar....hm.....interessant. 
 
Und jetzt?
 
Ich kann nur dem Leben vertrauen und auf Chancen hoffen. 
 
Was daraus wird, weiss ich nicht. 
 
 

Lost Frequencies - Love Is The Only Thing

 

In diesem Sinn einen schönen Abend und guten Start in die Woche morgen :) 

 

'There's magic in people who carry tremendous pain yet still make room for yours. That kind of space is sacred.

Some people carry oceans of pain yet still make time to wipe away your raindrops.

The most beautiful kind of strength is when someone who's been broken still offers to hold your pieces , when someone who's been hurt still chooses to be gentle, and when someone who's known darkness still helps others find light. That's not just empathy - that's grace. 

The most beautiful souls are those who've weathered storms yet still help others find shelter.'

 

-Vex King 

 

 

'you became who you needed to be in order to survive. but now it's time to become who you need to be so you can thrive in life.

change ist coming. it's time to embrace it.'

 - topher kearby

 

 

'Anything new, no matter how good, will be uncomfortable until it is also familiar. Please remember that.'

- Brianna Wiest

 

 

'Slowing down is the superpower that let's you listen deeply, speak clearly, and choose wisely.'

- Cory Allen

 

 'The Self-Help Space: A Paradox

 The Self-Help space is....let's call it what it is: kinda cringe. It's like a weird  mix of empowerment slogans and overpriced workshops taught by people who read one book and thought, "I'm basically Oprah now". Just because you got a cert doesn't make you an authority on transformation. 

A piece of paper doesn't mean you've done the real work. And let's talk about those 200-hour yoga teacher trainings-mastery? Nah, fam, you just learned how to cue a downward dog without breaking someone's neck.

Transformation isn't something you buy on a weekend retreat of slap on your bio because "healer" sounds cool. It's gritty. It's messy. It's earned in silence, failure, and real self-reflection - not at an overpriced breathwork circle where everyone's competing to cry the loudest. 

But here's the twist:

support does matter. The right support doesn't give you shortcuts or hand you answers. It creates space for you to ask better questions, to look deeper into yourself, and to do the heavy lifting that only you can do.

Real transformation is twofold: individual self-reflection and aligned guidance. You can't skip the work, but you also don't have to carry it alone. The real ones? They'll help you unlock what's already  inside you - not sell you a program that makes you depenend on them.

Here's the mic drop: Support is sacred, but transformation is yours. The deepest work happens when you're willing to look in the mirror and ask yourself the questions no one else can answer. Get support that  challenges you, not coddles you. Reflection that stretches you, not strokes your ego. 

The work is yours. The support is there. Use both wisely.'

- Branden Collinsworth

 

 

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