Erfahrungen die Konzepte wackelig werden lassen...





 
 
Guten Morgen - meine Aufgabe dieses Jahr, welche sich bei den Raunächtewünsche offenbart hat, ist Verstehen und Zusammenhänge zu erkennenm, diese verknüpfen, in den Ausdruck zu bringen und mich so wie andere damit zu inspirieren.  

PUNKT!

VETO vom Leben und von Intuition mit den anderen Raunächtewünsche: TOO MUCH INTERVENING! (Zu viel Eingreifen!)

JUP!

Gestalterin zu sein braucht auch klare Grenzen für mich selbst.
 
Vetrauensvolles 'das-Leben-machen-lassen'.

Soviel zu dem Thema heute morgen. 

Das führt mich zum Thema Konzepte und Erfahrungen.

Gestern hab ich mein Schwarmwissen angezapft was Selbstbewusstsein ist, von den bis jetzt zurückgekommenen Rückmeldungen ist so ziemlich gleiches Verstehen deutlich. 

Eins meiner Kinder (Mama will wissen Fragen)  kam die Antwort:
'Selbstbewusstsein ist für mich wenn man sich wohlfühlt mit sich selbst und weiss was man verdient hat.'
 
Ich bin so dankbar, dass ich wohl meinen Kindern trotz schon sehr viel unschönen Erfahrungen eins mitgeben konnte und kann: 
das eigene Verbundensein mit ihrem Herz, Seele und Körper und die Erfahrung hat nicht alles untergraben.
 
Wenn Erfahrungen Konzepte untergraben. 
 
Interessantes Thema zu dem mich gestern ein Zitat gefunden hatte und die Essenz daraus drückt das aus, was diese 'Lebenskonzepte' wie Selbstbewusstsein untergräbt. 
Und solange diese Erfahrung nicht relativiert oder umgedeutet, umgeschrieben oder umerfahren wird, wird sie weiterhin Konzepte untergraben. 
 
'After abuse, we end up asking so little from life. We get stuck in those memories and see ourselves as a burden for not adapting better. We shrink our requests for change, pleasure, hope, yet we've already paid for someone else's actions.  
 
Please go live. Ask for more. Be free.'
 
- Nate Postlethwait
 
Sind es Glaubenssätze?
 
Ich nenne sie eher ANS Erfahrungsmuster und unser ANS wacht darüber, damit es sich nicht wiederholt. 
 
In Bezug auf das Thema, das sehr stark präsent ist die letzten Wochen gibt es da einiges an Erfahrungsmuster was Partnerschaft angeht. 
 
'Create a relationship that is a sanctuary for your nervous system.
A conscious relationship is when you support the soothing of each other's nervous system.
Deep connection, deep love, deep trust and deep safety in a relationship creates an environment where your nervous system can reset, where you feel safe in your body, where your heart naturally opens.
The energy of sacred love naturally frees your from your most limiting beliefs, reprograms your subconscious. Your unworthiness turns into worthiness as how can you feel unworthy if an endless well of love is knocking at the gates of your heart and flooding your soul?
Create a relationship that is a sanctuary for your nervous system and you will heal and awaken with each second that passes. 
 
Often what holds us back from experiencing the love, connection, trust and safety we desire in a relationship is our fear of rejection, our fear of abandonment, our fear of loss.'

- Lorin Krenn

Das ist das Ziel, doch dazwischen gibt es in mir noch einiges zu wandeln. 

Ich weiss nicht ob ich es schaffe (Intuition piekst und meint, wie war das all die letzten Jahre, wo du dachtest das schaffst du nie und seh wo du jetzt bist!), das ist ein Weg, den ich nicht alleine in meinem eigenen Wachstumsweg gehen kann.

So gern ich das hätte (hahahah, wie war das hyperindependent ist auch ein Schutzmuster?), es geht nicht. 

Und für diese Bereitschaft, den Weg mit mir gehen zu wollen, von einem Gegenüber/Partner besonders, wenn es klar ist was es heißt und welche Aufgaben der Weg bereit hält, braucht es ein ganzes Ja. 

Das ich nicht weiss, ob es jemals dazu kommt. 
Erwarten kann ich es jedensfalls nicht von einem anderen Menschen, diesen Weg mit mir zu gehen. 
 

Das heißt Nichtwissen und einfach mutig weitergehen, einen Schritt nach dem anderen, meine Aufgabe der Raunächte leben und sehen was sich sonst so formt, in mir und vom Leben geführt. 
 
Ich wünsche dir/euch einen schönen Mittwoch :)
 
 
 
 

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