Hitting the wall - again! Doch diesmal auf eine andere Art ;)

'If you're walled off, you're protected but not connected. 

If you're boundary-less, you're connected but not protected.

Health is in the middle.'

- Terry Real

 

Guten Morgen - hahaha...da hab ich ein Bild gemacht, bevor ich wusste, dass das Thema Wand später genauer betrachtet werden wollte. 

Das sich was in meinem inneren Zuhause-sein eingschlichen hatte, hab ich morgens schon gemerkt. 

Abends gab es dann Raum dazu und TADA! 

Es floß intuitiv in die Geschichte, in ihren Essenzen. 

Ich wünsche dir/euch einen schönen Dienstag und vor allem innere Sonne und Wärme oder zwischenmenschliche Sonne und Wärme :)

 

~ wave to be - was ist deine neue Geschichte?~


Fortsetzung....

 

An der Wand

Die Schöpferin merkt ein leichtes Unbehagen, ihr inneres Zuhause fühlt sich etwas wackelig an. Was macht sie damit? Erstmal innerlich abwarten, was es wird. Sie hat auch Hunger und je nach dem, was sie heute machen, findet sich vielleicht etwas Zeit, das genauer in ihr zu betrachten. Ist es jetzt ihre Zeit, dieser inneren Wand zu begegnen, das, was der Schöpfer schon hatte? Dieses Wachstum zwischen ihnen ist schon faszinierend. Als wenn ein Plan sie führt, jeder für sich und doch ist es die gleiche Richtung, tiefer in sie selbst hinein, in ihr Menschsein. Zu diesem wertvollen inneren Zuhause-Sein und daraus ihre äußeren Räume gestalten. Ein tiefes Seufzen durchströmt ihren Körper, erstmal damit sein, nachher sehen, was es sein könnte. Der Schöpfer ist schon vor, als sie aus ihrer Tür tritt, bemerkt sie die Forscherin und die Piratin. ‚Guten Morgen, auch schon unterwegs?‘, grinst die Piratin sie an. Die Schöpferin lächelt und meint: ‚Guten Morgen, ja, der Gong hat uns geweckt. Hannes kam davor noch zu uns, er hatte eine Trauerwelle, danach sind wir nochmal eingeschlafen.‘ ‚Oh, ja, die werden jetzt häufiger kommen, in diesem sicheren Raum‘, fasst die Forscherin es zusammen. ‚Ja, das wird es wohl, doch das ist gut so‘, lächelt die Schöpferin zuversichtlich und sie spürt das auch tief in ihr. Ihre Kraft ist stark genug und zusammen mit dem Schöpfer werden sie die tragenden sicheren Räume erschaffen, auch wenn der Weg in den sicheren Räumen viel hervorbringen wird, es ist zum Besten für die Kinder und ihre Zukunft. ‚Schon ein Paradox, wir alle suchen die sicheren Räume und wenn wir sie haben, rennen viele wieder weg, weil ihr Körper Dinge präsentiert, die heilen und angekommen werden wollen‘, überlegt die Schöpferin. ‚Hm, ja, einfach angenommen werden, das ist eine hohe Kunst des inneren Seins, liebe Schöpferin‘, ergänzt die Forscherin. ‚Also, wenn ihr mich fragt, ist dieser Weg in sicheren Räumen absolut nicht einfach, doch es ist so wert mutig zu sein, ich weiss wovon ich rede‘, lacht die Piratin. ‚Ohja, das weisst du sehr genau und dein Mut hat sich gelohnt‘, bestätigt die Forscherin. ‚Gibt es auch noch eine sanftere Lösung?‘, wirft die Schöpferin ein. ‚Hm, das, was du und der Schöpfer leben?‘, gibt die Forscherin ihren inneren Impuls weiter. ‚Ja, das könnte es sein‘, lässt die Schöpferin den Impuls der Forscherin in ihre Resonanz gehen. ‚Doch welche Qualitäten sind es, dass solche Räume erschafft?‘, will die Piratin genauer wissen. ‚Also definitiv die eigene innere Kraft aus dem Wesen und das Annehmen seiner eigenen Menschlichkeit in allen Facetten‘, lässt die Forscherin ihr Verstehen fließen. ‚Du meinst, du erkennst durch dein eigenes Annehmen wie es phasenweise ist, die gleiche Menschlichkeit in einem Gegenüber und kannst somit weiten tiefen verstehenden Raum schenken, der sicher fühlen lässt?‘, wiederholt die Piratin wie sie es verstanden hat. ‚Ja, so kann das zusammengefasst werden‘, seufzt die Schöpferin. ‚Und wenn ich mich sicher fühle, werde ich einfacher durch diese Präsentierphasen in mir gehen…..‘, setzt die Piratin weiter an. ‚Ja‘, bestätigt die Forscherin. ‚Das heißt der Fährtenleser hat mir solange diesen sicheren Raum gegeben, bis ich in mir angekommen bin, dort wo ich mich selbst ganz annehmen kann und das ging nur, weil er sich schon vor langer Zeit so angekommen hat wie er ist, wow! Er hat mir geholfen stepping up zu leben und jetzt sind wir an dem Punkt, wo ich auf gleicher Ebene mit ihm Raum erschaffen kann und interessanterweise kommen bei ihm jetzt innerlich auch Dinge in die Präsentierphasen, und ich gebe ihm sicheren Halt zum Durchgehen…wow wow wow wow!‘, sprudelt es aus der Piratin. Die Forscherin und die Schöpferin stehen nur grinsend neben ihr. ‚Wow, das ist ein großes Verstehen, es belebt meinen ganzen Körper und lässt ihn so weit werden……wow!‘, ist die Piratin sichtlich ganz davon erfasst und berührt. ‚Das ist ein sehr berührendes Verstehen, liebe Piratin, danke fürs Teilen‘, lächelt die Schöpferin ebenfalls sichtlich berührt. Es ging so viel in ihr in die Resonanz. Dieser neue Raum, diese neue meditative Tiefe hat im Schöpfer eine Präsentierphase zum Vorschein gebracht und das aktuell in ihr, ist auch sowas. Sie wird, sobald sie Zeit hat, sich damit befassen, in ihre innere Kommunikation gehen. ‚Lasst uns frühstücken gehen, ich habe wirklich großen Hunger‘, geht die Schöpferin Richtung Treppe und ihre zwei Gefährtinnen folgen ihr. Dieser kurze Austausch hat in allen was berührt, auch in der Forscherin. Sie kennt diese Präsentierphasen nicht so, da sie schon von Anfang an mit dem guten Freund auf einer guten Ebene war, zusammen Räume zu erschaffen. Doch ihr kommt diese Tunnelerfahrung in den Sinn, auch sie hat innere Wände, die vielleicht noch auf dem Weg erscheinen, doch sie hat davor keine Angst, ihre Intuition und ihr Körper wissen damit umzugehen und egal was es ist, zu wandeln oder anzunehmen, die Weisheit daraus sehen und sie nutzen. Im Speisesaal angekommen, herrscht reges Treiben. Die Kinder sind schon fast fertig, die männlichen Gefährten ebenfalls. Nilson und Ida haben auch schon gefrühstückt und beobachten ihre Gemeinschaft. ‚Auch schon da?‘, neckt der Fährtenleser die drei weiblichen Gefährtinnen. Diese grinsen nur und lassen sich nicht ärgern. ‚Was machen wir heute?‘, will der Schöpfer wissen. ‚Ich möchte heute mit meinen Freunden mal wieder spielen‘, verkündet Hannes. ‚Gut, dann mach das, Hannes‘, beschließt der Schöpfer, schaut kurz die Schöpferin an, doch sie nickt nur bejahend. ‚Adele und Rosa, was wollt ihr machen?‘, fragt Ida. ‚Ich würde gerne mal wieder in die Stadt gehen‘, meint Rosa. ‚Das klingt gut, darf ich dich begleiten? Ich habe noch ein paar Sachen zu erledigen‘, fragt Ida. ‚Ja gerne‘, meint Rosa. ‚Und du Adele?‘, will die Schöpferin wissen. ‚Weiss noch nicht, einfach in den Tag hineinleben?‘, antwortet sie. ‚Auch gut, was machen wir?‘, sagt die Forscherin. ‚Also in den Tag hineinleben, darauf hätte ich auch Lust‘, meint der gute Freund. ‚Ich schließe mich an‘, sagt der Fährtenleser. ‚Aha, beschlossene Sache‘, grinst die Piratin und teilt dann ihre spontane Idee: ‚Darf ich die Herren auf eine Segeltour einladen, sich einfach treiben lassen?‘ ‚Oh, das klingt doch nach einem Angebot‘, lacht der gute Freund und der Fährtenleser grinst nur. ‚Gut, dann machen wir das‘, seufzt die Piratin, das Meer ist genau passend für ihr inneres Sein. ‚Hm, und ich?‘, überlegt die Forscherin. Doch sie hat noch keinen Impuls oder Idee. ‚Ich werde mich mit Nilson zusammensetzen und nochmal die Lage klären, in Bezug auf die Nachbarinsel‘, verkündet der Schöpfer, der während des Frühstücks schon ein paar Worte mit Nilson gewechselt hat. ‚Gut, dann nehme ich mir etwas Zeit für mich‘, beschließt die Schöpferin. ‚Na, dann haben wir alle was gefunden, und du Forscherin?‘, fragt Ida. ‚Ich werde spontan das leben, was sich gerade ergibt‘, antwortet sie. ‚Auch gut. Dann wünsche ich euch allen einen schönen Tag, Rosa wir treffen uns in 30 Minuten am Eingang‘, schaut sie in die Runde und richtet sich dann an Rosa. ‚Okay, bis gleich‘, erhebt sie sich und geht auf ihr Zimmer. Adele folgt ihr, sie möchte heute mal nur lesen, die Bibliothek ist so voll mit interessanten Büchern. Hannes will sich gleich verabschieden, doch zuvor fragt die Schöpferin: ‚Hannes wo gehst du hin und bis nachmittags bist du wieder da, ja?‘ ‚Ja, geht in Ordnung, ich gehe zu Mats‘, antwortet er. ‚Gut, dann viel Spaß, sag seinen Eltern einen lieben Gruß von mir‘, bittet die Schöpferin. ‚Ja, mach ich, bis später. Euch allen einen guten TAAAAG!‘, ruft er beim Hinausrennen. Die noch Anwesenden lachen. Der Schöpfer geht mit Nilson in sein Geschäftszimmer, die Segelgruppe macht sich auch bereit. Die Schöpferin und die Forscherin sitzen noch allein im Raum. ‚So still auf einmal‘, meint die Forscherin. Die Schöpferin lacht und sagt: ‚Ja, ganz ungewohnt, wie schnell es ein Gewöhnen ist, wenn die Gemeinschaft guttut.‘ ‚Ja, wenn sie guttut‘, bestätigt die Forscherin. Sie betrachtet die Schöpferin genauer, sagt jedoch nichts. Sie kennen sich schon lange und zu gut. Die Schöpferin bemerkt ihr forschenden Blick und seufzt: ‚Dir kann ich auch nichts verbergen, oder?‘ Die Forscherin lacht und antwortet: ‚Wieso willst du was verbergen? Dein Pokerface ist sowas von schlecht, schon immer gewesen.‘ ‚Stimmt‘, lacht nun auch die Schöpferin. ‚Hast du Lust mit mir etwas in die Natur zu gehen?‘, fragt die Forscherin direkt. ‚Warum nicht, laufen tut gut und die Natur sowieso‘, findet die Schöpferin die Idee gut. ‚Lass uns in 10 Minuten am Eingang treffen‘, sagt die Schöpferin und steht auf. ‚Gut, bis gleich‘, folgt die Forscherin ihr. Oben im Zimmer holt die Schöpferin die Kleidung, die sie braucht und noch etwas zu trinken aus der Küche, in 10 Minuten ist sie unten am Eingang. Kurz darauf gesellt sich die Forscherin zu ihr. Sie laufen über den Schlosshof Richtung Meer. Doch statt Richtung Meer abzubiegen, wählen sie den Weg durch die Wiesenlandschaft. Das sanfte Bewegen des Grases tut gut. Es wirkt auf die Schöpferin und bringt sie wie in sanften Wellen näher zu sich selbst. War sie etwas von sich selbst abgewichen? Sie spürt tiefer, nein, doch das, was gesehen werden will, hat sich etwas im Raum breit gemacht. Ihren Zugang zu ihrem inneren Zuhause war nicht gefährdet. ‚Willst du reden?‘, bittet die Forscherin an. ‚Hm, warum nicht, vielleicht komme ich so zügiger ran‘, nimmt die Schöpferin das Angebot an. ‚Der Schöpfer und ich sind einem Punkt, wo wir mit unserer Gabe Räume auf einer noch tieferen Ebene erschaffen können und um diese neuen Räume leben zu können, will wohl noch einiges das davor steht, geklärt werden‘, beginnt sie. ‚Hm, du spürst euer Raumerschaffen zusammen steht vor einer neuen tieferen Qualität und da ist noch eine Wand davor?‘, fasst die Forscherin es in ihren Worten zusammen. ‚Oh, Wand! Ja, das passt‘, seufzt die Schöpferin. Sie lässt es in ihr in die Resonanz gehen, die Forscherin ist einfach nur still neben ihr. ‚Wow, da ist tatsächlich eine Wand, und eine total nicht passende Richtung für mich!‘, ist die Schöpferin baff. ‚Du bist an der Wand gelandet, weil du die Richtung verändert hat in dir?‘, fragt die Forscherin zum Verstehen nach. ‚Ja, irgendwie schon, ich bin irgendwie von meinem Pfad der Weite abgekommen und da gelandet, doch warum?‘, überlegt die Schöpferin laut. ‚Will dir die Wand vielleicht was sagen?‘, teilt die Forscherin ihre innere Resonanz darauf. ‚Hm, das kann sein, denn, was will eine Wand wirklich? Begrenzen, schützen, einschränken, einen Rahmen setzen……‘, lässt die Schöpferin die Worte fließen und schaut, was bei ihr tief in die Resonanz geht. ‚Okay, bleib mal stehen‘, bittet die Forscherin sie. Die Schöpferin bleibt stehen. ‚Schließe deine Augen und spüre einfach, wie du vor dieser Wand stehst. Was macht es in deinem Körper? Was will die Wand? Frag sie doch mal‘, führt sich die Forscherin tiefer. Die Schöpferin folgt und spürt, wie sie vor dieser Wand steht, doch statt gefrustet oder entmutigt oder enttäuscht zu sein, dass sie immer wieder an dieser Wand endet, ist sie diesmal neugierig. In ihrem Inneren ist eine tiefe Ruhe, eine Offenheit, eine Bereitschaft der Wand zuzuhören, wirklich zuzuhören, was sie als Botschaft hat. Ihr Herz teilt ihr mit, einfach nur damit zu sein, fühlen, spüren, verstehen, zuhören. Diese innere Offenheit lässt sie weit werden und dieses altbekannte Gefühl vor der Wand zu stehen, wandelt sich in eine Wärme und innere Leichtigkeit. Sie versteht, die Wand will ihr nichts Böses, sie will sie auch nicht einengen oder begrenzen, sondern war lange ein Schutz, den es jetzt nicht mehr braucht. Sie wird stutzig, sie wusste nicht, dass sie auch Wände hat, so wie die Piratin. Offenbar hat jeder Mensch diese, je nach Vorerfahrungen. Und je tiefer es in einem geht, wollen diese Wände betrachtet werden, nicht um einzugrenzen oder zu begrenzen, sondern um Richtungen aufzuzeigen. Erinnern, alte Denkweisen oder übernommene Denkweisen dürfen gehen, neue haben ihren Raum und sie die Kreativität aus ihrem Wesen, diese zu erschaffen. Was will die Wand ihr sagen? Sie geht tiefer ins Lauschen und hört einfach was die Wand zu sagen hat. Es dauert etwas bis sie Worte wahrnehmen kann: andere ihre Limitationen sind nicht deine, vertraue dem Weg, ich erinnere dich nur das festgefahrene Haltungen nicht deine Richtung ist, dein Zuhause ist die Weite um zu fließen und zu wachsen, sei nicht so hart zu dir selbst und vertraue deiner Gabe, Angst ist nie ein guter Entscheider, bleib deiner tiefen Weisheit treu und folge ihr sie führt dich, du brauchst keine Wand mehr zum Schutz, begrenztes Denken bringt dich nicht weiter, öffne dich, dreh dich um und gehe zurück in dein weites inneres Land, dort ist dein Weg. ‚Wow!‘, öffnet die Schöpferin die Augen. ‚Ja, wow, das war deinem ganzen Körper anzusehen‘, gibt die Forscherin als Feedback zurück. ‚Ich kann mich wirklich bei meiner inneren Wand bedanken!‘, sagt die Schöpferin und setzt fort: ‚Das war sehr erkenntnisreich und ich bin bereit für diesen neuen Raum mit dem Schöpfer.‘ ‚Das ist schön, das freut mich für dich und euch beide. Es ist so schön zuzusehen, wie ihr euch gegenseitig in eure innere Heimat tiefer und tiefer führt und wie die Verbindung zwischen euch einfach leuchtet‘, lächelt die Forscherin die Schöpferin an. ‚Danke‘, seufzt die Schöpferin. Ja, die Forscherin hat sehr gut beobachtet, ihre Wahrnehmung ist fein, ihr entgeht selten was, da müsste sie selbst sehr tief im Survival stecken, was sie selten ist, außer bei diese Tunnelerfahrung. ‚Danke liebe Forscherin‘, bedankt sich die Schöpferin nochmal und umarmt sie. ‚Sehr gerne‘, so laufen sie in Stille nebeneinander und genießen das Raumteilen, jeder für sich in seinem eigenen Sein. Die Schöpferin spürt, diese Wandbegegnung hat diesen neuen Raum ganz geöffnet, und nur weil sie sich umgedreht hat und zurück ist in ihre innere Weite, wie einfach! Mal sehen, ob es nachher im Raum mit dem Schöpfer in den Ausdruck findet.

 

 

'When we learn to read the body and track its language, that's the somatic narrative. It's the narrative of the body. The verbal story is secondary to the somatic narrative, because the body really speaks and can't be deceived by minds.'

- Pat Ogden

 

'When healthy expressions of emotion are not permitted in a family system, children are forced to learn how to express, reach, and need in other ways. When there is no safe place for them to express themselves, they learn to repress, rage, or medicate.'

- Dr. Rob Murray

 

' I don't think people realize how much they're healing me when they hold my vulnerability with tenderness instead of judgment; when they listen to my ideas with curiosity instead of dismissal; when they support me through my sadness instead of disappearing. I want to grab these people by the shoulders and say: Thank you. 

Thank you for helping me believe I'm not too much. Thank you for showing me the ways that I may be beautifully loved.'

- Hailey Paige Magee

 

'People say we're all seeking meaning in life, but perhaps what we truly seek is an experience of being alive  - where our lives resonate with our innermost being.'

- Joseph Campbell

 

'Healing from trauma is a process of befriending the body again, learning to trust its signals rather than fearing its sensations.'

- The Embody Lab

 

'Love doesn't immediately create a home; it has to be carefully and intentionally constructed by two patient people who feel safe to be their most real selves with each other. 

Love is a journey.'

- Yung Pueblo

 

'We have a sacred power, inside ourselves, to help ourselves actually heal a little, grow a little, awaken a little every day in lasting ways.'

- Dr. Rick Hanson

 

 'The three biggest green flags are growth, kindness and compassion.

If they are consistently kind, if they care about growing, and if they can see beyond their own perspective, then this is someone worth your time and energy.

....

Love is not: 

Feeling nervous often, chaos, insecurity and the excitement of the chase


Love is: 

Clarity, feeling seen, calm attention and knowing that you are committed  to each other.

......

It's not about looking for a perfect partner, it's about looking for someone who is ready for love 

Ready doesn't mean you have it all figured out, it just means you are aware of your imperfections and want to put energy into your growth. Find someone who can blossom with you.'


- Yung Pueblo


'Intimacy without safety is not intimacy. It is trauma. When the heart does not feel safe, it closes Intimacy with a closed heart has become normalized, but that does not make it natural or healthy. It is a form of emotional numbness.'

- Lorin Krenn



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