Das, was nach der Wand kommt - tiefes meditatives Sein
Guten Morgen und guter Tag :)
Fortsetzung...
Das, was nach der Wand kommt
Die Schöpferin und die Forscherin sind lange durch die Graslandschaft gelaufen, bis sie auf der anderen Seite zurück gehen zum Schloss. ‚Das tat so gut, stillen Raum zu teilen‘, seufzt die Forscherin. ‚Stimmt, danke für deinen Raum‘, bestätigt die Schöpferin. ‚Ich gehe noch etwas aufs Zimmer und vielleicht gönne ich mir ein Bad‘, grinst die Forscherin. ‚Oh, gute Idee, genieße es‘, lächelt die Schöpferin die Forscherin an. ‚Bis nachher, wir sehen uns spätestens beim Abendessen‘, verabschiedet sich die Forscherin. Die Schöpferin will gerade die Treppe hinaufgehen in ihr Zimmer, da hört sie ein ‚Hey!‘, von hinten. Die Stimme lässt sie schmunzeln, die Wirkung der Stimme findet sie sehr faszinierend, innerlich wird sie ganz ruhig und weit. Geborgenheit und Sicherheit, allein durch eine bestimmte Stimme zu hören. Sie bleibt stehen und dreht sich zum Schöpfer, der die Treppe erreicht hat. ‚Alles gut?‘, schaut er sie prüfend an. Sie lächelt und nickt, doch ganz so, ist das ja nicht unbedingt gewesen vorhin. Sein Gespür, sehr faszinierend, und es wird feiner, stellt sie fest. ‚Naja, ich hatte vorhin meine innere Wand‘, teilt sie nun doch. ‚Aha, ich wusste, da ist was nicht so ganz klar, wie ich es gewohnt bin in dir‘, gibt er sein Feedback aus seiner Wahrnehmung. Sie seufzt und antwortet: ‚Ja, meine innere Wand hatte mir einiges zu sagen.‘ ‚Aha, willst du es mit mir teilen?‘, greift er nach ihrer Hand und sie gehen die Treppen gemeinsam hoch. ‚Gerne‘, ist ihre Antwort. ‚Ich bestell uns was zum Essen‘, beschließt der Schöpfer, sobald sie im Zimmer angekommen sind. ‚Gute Idee‘, meint die Schöpferin. ‚Wo möchtest du dich hinsetzen, zum Teilen?‘, fragt er sie. ‚Hm, lass uns auf den Sessel hier Platz nehmen, geht sie auf ihre Sitzecke zu, die am Fenster steht und eine schöne Aussicht präsentiert. Sie setzt sich und schaut das Fenster hinaus, gedankenverloren in sich versunken, so nimmt der Schöpfer sie aktuell wahr, er bestellt das Essen und spürt in seine Resonanz. Diese neue meditative Tiefe will geklärt werden, bevor sie lebbar ist. Zweifelt die Schöpferin etwa? Ein leichtes Stechen ist in einer Magengegend spürbar. Er findet das interessant, denn da waren bisher kaum Zweifel und dass es ihn so verunsichert. So kennt er sich nicht. Er setzt sich ihr gegenüber und schaut sie an. Die Bewegung holt sie auch ihrer Versunkenheit und sie schauen sich einfach nur an. Der Schöpfer spürt eine innere Erleichterung, nein sie ist nicht zweifelnd, sie ist nur tief in sich zuhause, sie geht in Tiefen, die den Eindruck erwecken, das Zweifel vorherrschen, dabei ist es das komplette Gegenteil. Wow, das überrascht ihn und er atmet tief lange aus. Das er angespannt geatmet hat, merkt er jetzt besonders. ‚Alles gut bei dir?‘, will die Schöpferin etwas besorgt wissen. Er lacht sein freies weites Lachen, doch da ist unterschwellig noch was anderes. ‚Ja und nein‘, schaut er sie ganz tief an. ‚Aha, ja und nein, Erklärung?‘, bittet sie. ‚Ich habe eben so ein Stechen in der Magengegend gespürt und mich gefragt, ob du an unserem Raum zweifelst, das war überraschenderweise sehr unangenehm für mich, hätte nicht gedacht, dass mich das so berührt. Doch als ich dich so gegenüber mir sitzen sah und du mich mit diesem tiefen Blick angesehen hast, waren sie schlagartig weg. Das sind keine Zweifel, sondern du bist noch tiefer in deinem meditativen Raum, was den Eindruck erwecken kann, du zweifelst‘, teilt er seine Erfahrung. ‚Oh, das tut mir leid, das ist nicht meine Absicht‘, lächelt sie ihn liebevoll an. ‚Hey, das ist nicht deine Verantwortung, wie ich in mir Dinge wahrnehme, doch es zeigt wie wichtig mir dieser Raum wirklich ist und das ist was Wertvolles. Wäre es mir egal, gäbe es da keine innerliche Bewegung in mir oder berührt werden. Es zeigt, dass das, was wir hier haben keine Selbstverständlichkeit hat. Und ich hoffe, du spürst meine Wertschätzung dessen‘, fügt er hinzu. Eine Gänsehaut überläuft die Schöpferin, dann antwortet sie: ‚Ja das spüre, fühle, sehe, erlebe und erfahre ich, dein ganzes Sein drückt das aus und ich schätze das sehr.‘ Er seufzt nochmal erleichtert und sagt dann: ‚Oh, gut! Das erleichtert mich, dass es bei dir wirklich ankommt und verstanden wird.‘ Sie schaut ihn an, ihr Blick ist weiterhin sehr tief, vor ein paar Jahren, hätte ihn das total verwirrt und unruhig gemacht, er wäre geflüchtet und hätte sie gemieden, doch jetzt? Was ein Geschenk des Lebens und was für ein Schatz direkt vor seiner Nase. Sie seufzt nun auch, wendet den Blick der Aussicht zu und lässt ihre Worte fließen: ‚Je tiefer wir gehen, umso freier werden wir, doch bevor wir es wirklich leben können, braucht es noch einiges an Klärung. Dinge, die sich angesammelt haben, Vorurteile, Urteile, Bewertungen, Vorstellungen usw, verstehst du was ich meine?‘ Sie schaut ihn erneut an und ihr Blick leuchtet. Der Schöpfer spürt die Wirkung dessen in seinem Inneren. Er nickt und beugt sich etwas zu ihr: ‚Ja ich verstehe, die erste Welle sind wir durch, die weiteren schaffen wir auch noch.‘ Er streckt seine Hand aus und sie nimmt an. Die Berührung tut gut, verbindet ihre Tiefe mit der Tiefe des Schöpfers. Langsam zieht er sie zu sich und sie setzt sich seitlich auf seine Beine, legt ihren Kopf an seine Schulter neben seinen Kopf. Ein tiefes wohliges Seufzen folgt aus der Schöpferin. Geborgenheit, was ein langer Weg in diese natürliche menschliche Geborgenheit. Die Piratin huscht ihr durch den Sinn, der mutigste Weg in sich, ist sie gegangen. Wäre sie ihn auch ohne den Fährtenleser gegangen? Wohl eher nicht. ‚Warum sind diese Verbindungen, wie wir sie leben so schwer im realen Leben?‘, überlegt sie laut. ‚Weiss nicht, spielt das eine Rolle? Wir haben uns und das ist was zählt‘, ist der Schöpfer direkt. ‚Ja, doch es könnte so viel Leid mindern und diese Kraft, die gegeneinander verwendet wird in eine gemeinsame Richtung vereint werden…..‘, setzt sie fort. ‚Ja, dein großes Herz, es ist sehr schlau, doch nicht jeder will das, liebe Schöpferin‘, teilt er. ‚Ja, mein großes Herz……‘, seufzt sie und schließt die Augen. ‚Da ist etwas Schweres in mir‘, spricht sie sanft weiter. ‚Darf es da sein?‘, fragt er leise. Sie nickt. ‚Es will einfach nur da sein, mehr nicht‘, bestätigt die Schöpferin. ‚Darin ist eine Traurigkeit versteckt‘, spricht sie weiter. ‚Eine Traurigkeit, hm‘, wiederholt er ihre Worte. ‚Ja, sie ist in der Schwere gut verpackt und gehalten, wie ein Schutz‘, meint die Schöpferin. ‚Geschützte Traurigkeit‘, sagt der Schöpfer. ‚Ja geschützte Traurigkeit, die lange keinen Raum hatte‘, ergänzt sie. ‚Traurigkeit, die lange kein Raum hatte, hm‘, spürt der Schöpfer seine Resonanz. ‚Lucie wäre so stolz auf ihre Kinder gewesen, wie sie mit der Trauer umgehen‘, kommt als nächstes von der Schöpferin. ‚Lucie, ja eine tolle Frau, sehr traurig, sie durfte so eine Verbindung, wie wir sie haben nicht erfahren‘, teilt der Schöpfer. ‚Ja, sie fehlt mir und ich vermisse sie‘, wird die Stimme der Schöpferin brüchig, die Tränen laufen ihr die Wangen hinunter. Der Schöpfer legt seine Arme um ihren Oberkörper und hält sie, als ihre Traurigkeit endlich den Raum bekommen darf, die sie die ganze Zeit noch nicht hatte, haben konnte oder durfte. Die Schöpferin weint still und ihr Körper wird weich und schwer. ‚Es darf sein‘, spricht der Schöpfer leise aus, was eh schon da ist. Sie nickt mit ihrem Kopf, Worte wollen gerade nicht fließen. Wie lange sie so gesessen haben, weiss die Schöpferin nicht, doch irgendwann wurde es innerlich leichter, die Atmung wieder tiefer und sie hat das Gefühl sich zu strecken. Der Schöpfer löst die Umarmung und sie streckt den Oberkörper über die Lehne nach oben und leicht nach hinten. So weit, dass der Schöpfer schon bereit war sie beide abzufangen, falls der Sessel kippt. Ihre Beine folgen und sie streckt sie lang über den Boden. Dann atmet sie tief aus und kommt zurück in den Sitz, schaut den Schöpfer mit noch leicht roten Augen vom Weinen an und sagt: ‚Danke.‘ Er nickt nur und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht. ‚Lucie hat sich für uns gefreut, auch wenn sie diese Verbindung zwischen Mann und Frau nicht erfahren hat, ich bin mir sicher in ihr, hat sie‘, spricht die Schöpferin wieder mit gefestigter und klarer Stimme. ‚Das glaube ich auch‘, lächelt der Schöpfer sie an: ‘Es ist gut, dass deine Trauer endlich Raum gefunden hat.‘
‚Ja, der weitere Raum ist nun frei, zum weiter gehen‘, lächelt sie sichtlich freier und gelöster. ‚Dieser Schmerz innerlich genau zu spüren, wo es hinzieht, jedoch keinen Gegenüber zu haben, der mitgeht ist entmutigend, oder?‘, stellt der Schöpfer die Frage in den Raum. ‚Ich gehe davon aus‘, sagt die Schöpferin. ‚Das macht unseren Raum noch wertvoller und diese Chance überhaupt von Leben bekommen zu haben‘, seufzt der Schöpfer. ‚Ja, das ist es‘, bestätigt die Schöpferin. ‚Wie gut, dass wir beide wach genug waren, um das zu erkennen‘, streicht sie mit ihrer Hand über seine Wange. ‚Ja, wie gut‘, legt er seine Arme um ihren Oberkörper und zieht sie nah. ‚Und was deine Zweifel angehen, ich möchte diesen Weg mit dir gehen, egal wieviel Wände noch kommen, egal wieviel noch auf dem Weg geklärt werden will, meine Bereitschaft ist ungebrochen‘, nimmt sie ihm die Zweifel, ohne von ihm zu erwarten er nimmt ihre ebenfalls. Er grinst und sagt: ‚Du nimmst mir meine Zweifel und erwartest noch nicht mal ansatzweise, dass ich dir deine nehme, falls da welche sind! Weiss gerade nicht, wie ich das nehmen soll‘, bekennt er. ‚Schöpfer, ich werde nicht darum betteln, es erzwingen oder mir einfordern, entweder du möchtest das aus dir selbst oder eben nicht‘, ist sie sehr direkt. ‚Wow, du wärst bereit mit deinen nicht genommen Zweifel weiterzugehen?‘, ist er sichtlich stutzig. ‚Ja, wenn mein Wesen, mein Herz und meine Intuition kein Veto einlegen würden‘, ist sie offen. ‚Wow, das ist groß, was ein Mut, ohne doppelten Boden und irgendwelche Sicherheiten weiter‘, ist er baff. Könnte er das? Er weiss es ehrlich gesagt nicht. Dann will er wissen: ‚Warum machst du das?‘ ‚Was? Mutig weiter mit nicht genommenen Zweifeln? Weil ich es kann?‘, lacht sie. ‚Ist das nicht verdammt schwer manchmal, wenn?‘, kann er es noch nicht so ganz erfassen. ‚Ja, ist es gewesen, doch ich habe keine Zweifel‘, sagt sie ganz klar. ‚Und am Anfang?‘, will er genauer wissen. Sie seufzt: ‚Ja, da war das nicht einfach, bewusst offen zu bleiben, wenn alles in mir eine Sicherheit wollte, doch was ist schon sicher im Leben? Nichts, nur dieser eine Moment, den wir jetzt teilen.‘ ‚Ja, das stimmt wohl, wow, du überrascht mich immer wieder mit deiner unbändigen inneren Stärke oder eher kraftvollen Sanftheit!‘, ist er sichtlich inspiriert. ‚Hm‘, lächelt sie ihn liebevoll an, sein ehrfürchtiges Erstaunt sein berührt sie tief und etwas in ihr geht in den Frieden. Ihr inneres Zuhause hat eine neue Tiefe erhalten. Und sie wird diesen Weg weitergehen. Eine Dankbarkeit durchflutet sie und als sie ihn küssen will, klopft es an der Tür: ‚Essenservice!‘ ‚Oh, Moment!‘, löst sich die Schöpferin und geht auf die Tür zu. Sie öffnet sie und ein Serviermädchen tritt ein, bringt das Essen an den Tisch in der Sitzgruppe und verabschiedet sich mit einem Knicks. ‚Danke Else‘, verabschiedet die Schöpferin sie. ‚Guten Appetit‘, antwortet Else und verlässt das Zimmer. ‚Ich habe Hunger, lass uns essen!‘, reibt sich der Schöpfer die Hände. Sie lacht und setzt sich wieder in ihren Sessel. ‚Ja, lass uns essen, guten Appetit!‘ ‚Danke dir auch‘, lächelt der Schöpfer sie liebevoll an. Sein tiefes Wohlwollen für die Schöpferin wird tiefer und es macht ihm kein Unbehagen, sich tiefer und tiefer auf sie und ihren gemeinsamen Raum einzulassen, er ist bereit, und er geht diesen Weg mit ihr. ‚Ich gehe diesen gemeinsamen Weg mit dir, liebe Schöpferin, ganz‘, bekennt er sich. Sie blickt auf und ihr Gesicht fängt an zu strahlen, dann sagt sie: ‚Danke für deine Worte, sie bedeuten mir sehr viel, denn ich kann ganz deutlich wahrnehmen sie kommen tief aus deinem Sein und haben Bestand.‘ Er nickt nur und sie beginnen zu essen. Er hat ihr ihre Zweifel genommen, freiwillig, weil er es wollte, diese Erfahrung ist wie eine sanfte sich ausbreitende Welle in ihr, sie wird geflutet von Wärme, Geborgenheit und Sicherheit, soweit diese Sicherheit gegeben werden kann als Mensch.
Definitiv einer meiner 'Soul-music'-Künstler :)
X Ambassadors - Fragile (Acoustic Live Performance)
'When you accept the pace your system feels safe with, something powerful happens: your nervous system registers SAFETY. There's no pressure to be different, do more, no demand to react differently, and no urgency to force change.'
- Awaken with Ally
'whatever you love. whatever you are passionate about. whatever your spirit soar. go after it. pursue it. learn everything about it. make it a top priority in your life. that fire is important. embrace it.
and discover how amazing life can be when you follow your heart.'
- topher kearby
'There is currency beyond money.
It's called compassion.
It's called connection.
It's called presence.
It's called integrity.
It's called service.
It's called health.
It's called LOVE.
What's in your wallet?'
- Branden Collinsworth
'How do we see the world as sacred again?
By radical noticing.
Looking for awe in all of life.'
- Lucy Jones
'Maybe the universe isn't really testing you.
Maybe it's giving you an opportunity to practice who you say you are.'
- The universe
'You can't outsmart the whisper of your inner knowing.
You can pretent you didn't hear it.
You can convince yourself it's wrong.
You can act like everything is fine.
But it won't fade away.
The only way to get rid of it is to bury it with work, noise, and more distractions.
And that's how you really loose yourself.'
- Cory Muscara
'When we love, we always strive to become better than we are.
When we strive to become better than we are, everything around us becomes better too.'
- Paulo Coelho
'one of the most underrated goals of healing and person growth.....is learning to sit in the discomfort of things actually going well.
as trauma surivors, we don't need to heal to learn how to tolerate the "bad" ( we are already experts in this)...but we do need to heal to learn how to accept the "good" and to learn that we are worthy of receiving good things.
we don't talk nearly enough about the anxiety that comes along with trying to accept the "thing" we have been working so hard for (i.e., the healthy relationship, the financial success, the dream job, etc.)...when that "thing" is finally right in front of us.
for individuals who have lived much of their life in survival mode....the thought of things "going well" and receiving the good things available to us is so scary....because what if it all gets taken away?
so how do we respond to this fear?! well, we often self-sabotage. we limit ourselves. we unintentionally push away the good. we create stories and reasons as to why we can't receive what is right in front of us....we continue to choose our "norm".
when a brain is programmed in an environment full of chaos, emotional neglect, and fear...this is all it knows, and thus it will continue to seek out what is familiar (and reject what is foreign)...until we intentionally recognize and choose a different option.
and most beautiful and profound take-away here is that the choice is yours. even if you original programming was not ideal.....other options do exist.
in the same way you were programmed to believe that chaos, fear and rejection are the norm....you now have the opportunity to (re)program....so that you can see all the good things that are available to you.....and furthermore, so that you can be open and ready to receive them.'
- Dr. Elizabeth Fedrick
PS: tiefes meditatives Sein fragt, ob ich mutig genug bin....hm...und?
Mutig weiter ohne doppelten Boden und Sicherheiten?
Zweifel nehmend?
Being on the edge, in einem tiefen meditativen Frau-sein.....
Herz: Go!
Seele: Flow!
Intuition: Guiding!
Menschliches Wesen: tief entspanntes Schmunzeln.
Körper: Heck, was hat sie jetzt schon wieder vor.....ich folge einfach mal....
Hahaha......etwas Humor im ganzen Tiefgang ;)
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