~ Wenn Kraft nicht mehr ins Leere läuft ~


 Fortsetzung.....

 

~ Wenn Kraft nicht mehr ins Leere läuft ~

Der Schöpfer hat Hannes aufs Bett gelegt und will ihn ausziehen, da wird Hannes wach, schaut den Schöpfer irritiert an. ‚Hey, alles gut, du bist eingeschlafen‘, sagt er sanft. ‚OH!‘, meint Hannes verschlafen und fängt an sich selbst auszuziehen. ‚Komm, noch schnell Zähneputzen dann kannst du weiterschlafen‘, sagt der Schöpfer. ‚Hm‘, meint Hannes und der Schöpfer geht ins Bad seinen Schlafanzug holen. Da er nicht weiss, wie unangenehm es Hannes ist ihn nackt zu sehen, hält er den Schlafanzug um die Ecke, so dass Hannes ihn nur nehmen braucht. ‚Ich habe keine Angst, dass du mich nackt siehst‘, hört er Hannes sagen. ‚Okay, doch es ist einfach Anstand, dir deinen intimen Raum zu lassen‘, antwortet der Schöpfer. ‚Danke‘, steht Hannes plötzlich verschmitzt müde grinsend neben ihm. ‚So von Mann zu Mann haben wir nix zu verbergen, oder?‘, neckt ihn Hannes. Der Schöpfer kann nicht anders als laut loszulachen. ‚Nein, Hannes, das haben wir nicht‘, macht er ihm ein Petzauge. ‚Gut, ich will ganz schnell Zähneputzen, ich bin so müde‘, gähnt er und der Schöpfer versteht nur die Hälfte davon, die andere denkt er sich. ‚Na, dann mal ordentlich schnell putzen und ab ins Bett‘, verkündet der Schöpfer. Während Hannes die Zähne putzt, zieht er den Vorhang zu, um das Zimmer zu verdunkeln, macht die Nachttischlampe an und wartet auf Hannes. Dieser kommt 5 Minuten später bettfertig und er lässt ihn unter die Bettdecke schlüpfen. ‚Danke‘, nickt Hannes dem Schöpfer zu, der nochmal die Decke hochzieht, damit Hannes gut zugedeckt ist. ‚Schlaf gut Hannes‘, lächelt ihn der Schöpfer an. ‚Danke, du auch, bis morgen. Ich gehe morgen wieder allein in die Schule‘, verkündet Hannes. ‚Gut, geht in Ordnung‘, antwortet der Schöpfer. Er schaltet das Nachtlicht aus und geht aus dem Zimmer. Im Flur schließt er leise die Tür und bleibt etwas stehen. Was ein Tag und er hat das Gespür, da wartet noch etwas, er kann es noch nicht ganz fassen, doch es ist was Wunderschönes, das ist spürbar. Offen was es ist, geht er Richtung Zimmer.

Die Schöpferin ist in Adeles Zimmer, um ihr Gute Nacht zu sagen, diese möchte noch etwas malen. Rosa ist schon im Bett als die Schöpferin klopft. ‚Gute Nacht Rosa‘, sagt die Schöpferin. ‚Danke‘, lächelt Rosa sichtlich erschöpft von dem Tag. ‚Danke, auch nochmal für dein Dasein‘, lächelt sie die Schöpferin an. ‚Jederzeit Rosa‘, lächelt die Schöpferin sie liebevoll an. Rosa seufzt und meint: ‚Ich bin soooo müde.‘ ‚Ja, das ist normal, das Beste für deinen Körper ist jetzt Schlaf. Ich wünsche dir eine erholsame kraftgebende und tief erholsame Nacht Rosa‘, verabschiedet sich die Schöpferin. Rosa seufzt wohlig und antwortet: ‚Danke, dir und dem Schöpfer auch, bis morgen.‘ ‚Danke, bis morgen‘, geht die Schöpferin aus dem Zimmer. Sie sieht gerade noch wie der Schöpfer in ihr Zimmer geht. Als die Tür hinters Rosas Zimmer geschlossen ist, bleibt sie etwas stehen, atmet tief durch und spürt in ihr Körper. Da ist was, das wartet, etwas sehr Schönes, warm lächelnd atmet sich nochmal tief wohlig aus und geht in Richtung ihr Zimmer. Als sie das Zimmer betritt, ist der Schöpfer im Bad. Sie hört ihn duschen. Langsam zieht sie ihre Kleidung aus und geht ebenfalls ins Bad. Er steht mit dem Rücken zu ihr, sie betrachtet ihn. Eine Welle Wärme durchflutet ihren ganzen Körper, getragen aus ihrer eigenen Liebe. Überlegend, ob sie zu ihm in die Dusche geht, beschließt dann doch erst ihre Zähne zu putzen und nach ihm zu duschen. ‚Hey!‘, hört sie im Wasser rauschen. Sie dreht sich um und grinst ihn an. Er grinst ebenfalls und deutet an, zu ihm zu kommen. So eine Einladung bleibt nur anzunehmen. Nachdem sie ihre Zähne geputzt hat, geht sie auf die Dusche zu. Er öffnet die Tür und stellt das Wasser kurz ab. Als sie bei ihm ist, dreht er das Wasser wieder auf. Es ist angenehm warm und ihr Körper wird langsam sanft nass. Sie stehen voreinander und schauen sich nur an. Er streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht und leg die Hand an ihre Wange. Ein Gefühl der Geborgenheit breitet sich aus und sie atmet tief aus. Keiner sagt ein Wort. Sie legt ihre Hand auf seinen Brustbereich und eine Gänsehaute wird trotz dem warmen Wasser auf seiner Haut sichtbar. Sie grinst ihn an und er grinst zurück. Dann umarmt er sie und sie halten sich gegenseitig im warmen herabfließenden Wasser. Mehr möchte er nicht und sie auch nicht. Geborgen getragen umhüllt. Nach dem Verweilen löst er sich und reicht ihr die Seife. Sie nimmt sie und er sagt: ‚Ich warte im Bett.‘ Sie nickt und er verlässt die Dusche. Allein in der Dusche lässt sich eindeutig besser einseifen und sie lässt sich Zeit. Spürt in ihren Körper, was ist da, was möchte er ihr mitteilen? Es wird ein leichtes meditatives Versinken und sie ist einfach nur präsent im Moment. Eine Wärme durchströmt sie, eine Sicherheit breitet sich aus, eine tiefe Sicherheit, die aus ihr fließt und nicht nur ihren Raum damit füllt. In der Sicherheit ist auch noch etwas anderes, ihre weite weiche Kraft. Sie lädt sie ein, noch ein Stückchen tiefer in sie hineinzugehen, sie ganz zu verkörpern. Weites Weichsein geht nur in den Räumen die sicher sind und es ein ganzheitliches menschliches Wohlfühlen ist. Sobald sie ein Teil von ihr komprimieren müsste oder ein Teil von ihr nicht da sein dürfte, wäre diese Tiefe gar nicht möglich. ‚Wow!‘, sagt sie leise ehrfürchtig, als sie versteht, welche Tiefe sie und der Schöpfer in ihrem gemeinsamen Raum schon entdeckt haben. Ist es das, was bis jetzt gewartet hat, sich zu offenbaren? Ein wissendes Schmunzeln erscheint auf ihrem Gesicht. Eine eindeutige Antwort ihres Körpers. Sie stellt das Wasser ab und trocknet sich ab. Dann kämt sie sich schnell die Haare und geht auch Richtung Bett. Nackt schlüpft sie unter die Decke. ‚Kein Schlafanzug‘ grinst der Schöpfer. ‚Nein, habe im Moment nicht den Bedarf, ich möchte was ausprobieren, Lust?‘ Er lacht laut und sagt nichts. ‚Nicht das, was du jetzt denkst‘, neckt sie ihn liebevoll. ‚Achso…‘ wirkt er etwas enttäuscht. ‚Ich schließe es jedoch nicht aus‘, grinst sie. ‚Aha‘, rückt er etwas näher an sie. Sie ist noch ganz warm vom Duschen, ihre Haut ist angenehm warm und weich. ‚Was ist denn das Experiment?‘, will er wissen. ‚Okay, bist du bereit? Ich lade dich ein in unserem Raum zu verweilen und spüren was da ist‘, beginnt sie ihn zu führen. ‚Hm, darf ich die Augen dazu schließen?‘, will er wissen. ‚Ja, gern, wenn das einfacher ist für dich‘, antwortet sie. ‚Ja, ist es. Was ist da?‘, wiederholt er die Frage mehr an sich selbst. Sie ist leise und lässt ihn wahrnehmen. ‚Da ist Kraft, eine Weite und diese Weichheit, die dein Körper ausstrahlt‘, sagt er nach einer Weile. ‚Hm‘, meint die Schöpferin nur. ‚Und was macht es mit dir?‘, will sie wissen. ‚Was macht es mit mir?‘, wiederholt er die Frage erneut mehr für sich selbst. Es entsteht wieder Stille zwischen ihnen. ‚Wow‘, sagt er plötzlich. Sie grinst, denn sie hat eine Ahnung, was er gerade festgestellt hat. ‚Was immer wir in unseren Raum geben, bleibt dort, es verpufft nicht, es läuft nicht ins Leere und es ist kein bisschen vergeudet, wow, das ist sehr berührend!‘, öffnet er ganz erstaunt die Augen und sie leuchten sehr intensiv. Sie lächelt ihn liebevoll an. ‚Ja, all das, was wir aus uns in unseren Raum geben, bleibt und verliert sich nicht, wird nicht aufgesaugt in ein schwarzes Loch oder verschwindet in einem bodenlosen Fass‘, fasst sie es in ihren Worten zusammen. ‚Wow!‘, ist er weiterhin erstaunt. ‚Ja, da ist ein Wow‘, bestätigt sie ihm. Sie schauen sich an und er seufzt tief, etwas in ihm lässt locker und wird weich oder sanft? Egal wie er es benennen will, es ist diese Qualität die weich und sanft haben. Es lässt etwas das noch geschützt war in die vertrauensvolle Offenheit fließen. ‚Ich öffne mich gerade für dieses neue Verstehen‘, bekennt er sichtlich berührt, dass kann sie an seiner Stimme wahrnehmen. ‚Darf es sein?‘, will sie wissen, denn sie weiss, solche eine Öffnung kommt nicht selten mit noch ein paar restlichen Schutzwächter, die dafür sorgen, die eigene Kraft wird nicht zerstört. ‚Ja, es darf es und ich weiss warum du das fragst. Wir warten beide auf die Schutzwächter‘, lacht er laut. ‚Ja, irgendwie schon, oder?‘, lacht sie nun auch. Er dreht sich auf den Rücken und atmet tief aus. ‚Unsere Kraft bleibt in unserem Raum, wow, warum haben wir das bisher nicht verstanden?‘, stellt er die Frage in den Raum. ‚Weil es noch nicht seine Zeit hatte?‘, stellt sie die Frage ebenfalls in den Raum. ‚Offensichtlich‘, lacht er weiterhin etwas perplex von dem Verstehen. ‚Unsere Kraft ist da, egal wie es mir geht oder dir‘, lässt er das Verstehen langsam in seine Worte fließen. ‚Ja, sie ist da im Raum und in uns, nur manchmal sind wir so vom Leben gefordert oder in uns, dass Schutzfunktionen es überdecken‘, teilt sie ihre Worte. ‚Und was wir uns dann gegenseitig schenken können, ist durch Spiegeln daran zu erinnern‘, ergänzt er. ‚Ja, ich gehe in meine Qualitäten dessen, die in dir gerade gut geschützt werden und wenn dein Körper das Angebot annehmen will, wird er sich etwas weiten und die Spiegelung annehmen, damit diese Qualität deine Resonanz erwecken kann‘, setzt sie fort. ‚Wow ist das so wunderschön!‘, steht das Gesamtbild innerlich im Schöpfer, auch wenn er es nicht in Worte fassen kann, er kann es ganzkörperlich in der Resonanz wahrnehmen. Er atmet tief aus und dreht sich auf die Seite, um sie ansehen zu können. ‚Ohne unsere Eigenverantwortung ginge das nicht‘, stellt er fest. ‚Nein, ohne ging es nicht. Ansonsten läuft die Kraft ins Leere und es laugt aus‘, bestätigt sie. ‚Ja. Also, wenn ich das auf den Punkt bringe, ist es gleichzeitiges Geben und Empfangen‘, stellt er die Worte in den Raum. ‚Klingt paradox‘, lacht sie frei und weit. ‚Ja, doch unser Körper kann paradoxe Begebenheiten sehr gut halten und leben, wenn wir ihn lassen‘, lächelt der Schöpfer. Es macht wirklich keinen Sinn, wenn er nur darüber nachdenkt, doch wenn er es auf embodied Ebene holt, dann ist da kein Zweifel, was es ist. Es ist gleichzeitiges Geben und Empfangen. ‚Was ist, wenn einer von uns beiden zu stark in seinem Schutz ist?‘, will er wissen. ‚Dann wird die Kraft trotzdem nicht ins Leere laufen oder vergeudet sein, ich halte nur den Raum der Erinnerung, solange bis dein System wieder in die Resonanz gehen kann und du daraus wieder selbst in deiner Schöpfungskraft bist‘, antwortet die Schöpferin. ‚Das macht den Raum so tragend‘, stellt der Schöpfer fest. ‚Ja, das macht diesen Raum so tragend, weil er nicht einseitig ist, selbst wenn einer von uns beiden im Schutz steckt, weil was geklärt werden möchte‘, bestärkt sie seine Antwort. ‚Wir sind nicht mehr ganz im Schutz‘, sagt er plötzlich ganz ernst. ‚Wir können noch kommunizieren, dass wir gerade Schutzfunktionen in uns Ablaufen haben, das macht diesen Raum so tragend. Meine Kommunikation macht das darauf reagieren, was dein Sein wahrnimmt, anders. Es ist kein Reagieren, sondern ein achtsam liebevoll getragenes Antworten‘, stellt er fest. ‚Ja, es ist kein Reagieren mehr, auch wenn im ersten Moment vielleicht in uns diese Resonanz ist, doch unser würdevolles meditatives kraftvoll weiches oder sanftes embodied Sein übernimmt die Führung. Es hat die Weitsicht und die Fähigkeit, das in den Raum zu geben, was es situativ braucht‘, lässt die Schöpferin ihre Worte fließen. ‚Das ist nicht einfach in Worte zu fassen‘, lacht der Schöpfer und ergänzt:‘ Wie schaffst du das jedes Mal?‘ Sie schmunzelt und sagt: ‚Es ist einfach da, ich denke nicht. Es kommt aus meiner tiefsten inneren Körperweisheit‘, versucht sie es zu erklären. ‚Ja das ist stimmig. Du weisst schon, dass ist eine Gabe?‘, erinnert er sie. ‚Hm, ist es das?‘, lacht sie frei. ‚Ja, das ist es und ich bin dir so dankbar, dass du unser Raum so klar werden lässt, damit er noch weiter entfalten darf, dass wir beide verstehen können, was ist, und was noch möglich ist‘, teilt er mit einer liebevollen warmen Stimme. ‚Oh‘, ist sie sichtlich berührt und ihr kommen Tränen in die Augen. Er sieht es und rückt ganz nah an sie, umarmt sie und hält sie in seinen Armen. So verweilen sie. Ein tiefer Wohlfühlraum umgibt sie beide und sie nehmen ihn beide an. Die Schöpferin atmet tief aus und löst sich etwas aus der Umarmung, um ihn ansehen zu können, dann sagt sie mit ganz warmer Stimme: ‚Das geht nur, weil du den Raum dazu gibst.‘ Das berührt ihn tiefer als erwartet und sein Herzbereich wird ganz warm, gefolgt von einer Lebendigkeit, die ihn fast umhaut. Sie spürt seine Resonanz und legt intuitiv ihre Hand auf sein Herzbereich. Er atmet schneller, um irgendwie mit dieser Energie umgehen zu können. Ihm rauschen die Ohren, was ein Energierausch durch seinen Körper, es fühlt sich an wie eine Befreiung oder freispülen von etwas. ‚Bleib bei dir, ich bin da‘, hört er ihre Stimme und er merkt, wie die Welle langsam abflacht und es ein sanftes warmes angenehmes Pulsieren wird, das seinen ganzen Körper in ein wohliges Gefühl versetzt. ‚Wow!‘, atmet er etwas atemlos und schaut sie an. ‚Es hatte seine Zeit lieber Schöpfer‘, sieht er ihre tiefe Ruhe in ihren Augen. Sie hat vor nichts in ihm Angst, das stellt er in dem Moment fest. ‚Du hast vor nichts in mir Angst‘, sagt er offen. ‚Warum sollte ich?‘, will sie wissen. ‚Vor meinen Dämonen?‘, lacht er neckend, doch sie wissen beide, was er meint. ‚Nein, ich habe keine Angst vor deinen Dämonen, vielleicht ein zu hartes Wort für Anteile in dir, die lange Schutz gebraucht haben und nun mal berechtigt dich geschützt haben. Kann ich es ihnen übelnehmen? Nein, denn sie haben ihren Job sehr gutgetan. Sie haben das geschützt was so unendlich wertvoll in dir ist. Deine Seele, dein Herz und dein Wesen‘, lässt sie die Worte wirken. ‚Wow! Was ist das für ein Tag…..‘ ist er sichtlich an seinem Kapazitätslimit. ‚Ja, das war ein sehr ereignisreicher Tag und deshalb schlafen wir jetzt‘, lacht sie entspannt aus ihrer tiefen inneren verstehenden Ruhe. ‚Ja lass uns schlafen, ich bin an meiner Kapazitätsgrenze und alles weitere wäre zu riskieren, Survival zu aktivieren‘, bestätigt er. ‚Ja, ich weiss, lass uns schlafen‘, holt sie ihn zurück ins Jetzt und rückt ein Stück näher, umarmt ihn und hält ihn. Er nimmt an und legt seinen freien Arm um ihren Arm. ‚Danke‘, hört sie ihn sagen und sie verstärkt ihre Umarmung als Antwort. Es dauert nicht lange, da atmet er gleichmäßig und tiefer. Die Schöpferin bleibt noch etwas in der Umarmung und spürt in ihren Körper. Es ist so eine tragende Stimmigkeit in ihr wie sie bisher noch nicht erfahren hat. Eine Dankbarkeit durchströmt sie. Da ist eine Offenheit und Neugier was morgen sich präsentieren wird zu diesem Verstehen. Es ist erst der Anfang, jetzt kommt das bewusste Leben dessen. Dann löst sie die Umarmung vorsichtig und dreht sich auf ihre Lieblingsseite auf dieser sie zügig einschläft. 

 

 

~ Empfangen ~

 

Ich wünsche einen schönen Tag :) 

 

 

NONAH - Find My Way Home 

 

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