Promise an meinen Körper - oder würdevolles meditatives Embodiment
Ein Promise - Versprechen an meinen Körper, drückt das LIED aus:
Dan Caplen - Long Road
Ein Versprechen an meinen Körper oder würdevolles meditatives Embodiment.
Heute geht die Spannung der letzten Tage, alles wieder im Lot?
Nein, doch mein ANS hat mir heute nachmittag klar zu verstehen gegeben: es hat gerade keinen BOCK mehr zu mobilisieren, wenn ständig was neues im Körper dank Hormonchaos anfängt anders zu laufen oder sein eigenes Ding zu machen.
Kann ich das immer?
Wohl nicht.
Dazu ist unser ANS zu autonom.
Doch ich kann mit ihm Arbeiten und mein würdevolles meditatives Sein vertiefen.
Als Intention - mehr dazu unten.
Warum habe ich eine Vorahnung, diese Trainingsmatte wird die bereichernste wenn auch gleichzeitig herausfordernste in meinem Leben?
Trotz all den Unberechenbarkeiten die gerade anfangen, von wegen langweilige Lebensmitte und Mid-life-crisis, hahahaha.
Ich nehme die Gefahr wahr, denn ja es hat krasse Auswirkungen auf meinen Körper, nein das ist keine Selbstprophezeihung, dafür gibt es zum Glück immer mehr Forschungen!
ENDLICH! Es erschreckt mich wieviele Generationen Frauen da ihr Chaos mit so viel Unverständnis und Leiden ertragen haben.
Naja. Jetzt kommt wieder mein altes Muster das meint: vielleicht übertreibst du ja auch?
Passendes Lied:
Lynnic, ItsArius & Dinia - Maze Of Memories
Tu ich das?
Ich könnte mich jetzt wieder anfangen zu rechtfertigen, für meine feine Wahrnehmung, für meine Körperverbindung, für meine Intuition, die sehr auf Zack ist und mir Floskeln wie schon oft gehört, selbst vorsagen, um dem ganzen einfach die 'NORMALITÄT' zu geben, nach dem Motto andere Frauen gehen da doch auch durch - ohne Probleme!
Ist das wirklich so?
Oder trauen sie sich nicht darüber zu sprechen?
Wir müssen funktionieren - in der Lebensmitte mit Job, Kinder und/oder sonstigen Verpflichtungen haben wir zu funktionieren!
Gleicher Rhythmus, gleiche Leistung jeden Tag, zuverlässig da usw.
Übetreibe ich gerade?
Weiss nicht, tu ich das?
Mal ganz nüchtern betrachtet?
Nein.
Als Mensch mit der Fähigkeit der feinen Wahrnehmung eindeutig nein.
Andere spüren das vielleicht nicht so und das ist doch super (ohne Ironie), sondern was tolles.
Damit bin ich nun mal nicht gesegnet ;)
Ich habe das Geschenk einige Frauen um mich zu haben, die leben mit mir diese wunderschöne Offenheit, das gibt Raum und interessanterweise entlastet es auch.
Es schenkt Gemeinschaft.
Und Gemeinschaft trägt.
Menschlich sein dürfen trägt.
Es sind die kleinen Räume, in denen es gesehen wird.
Es sind die kleinen Momente, die getragen gelebt werden.
Es sind die Menschen die ebenfalls durch sind, ob es die Arzthelferin ist, die genau weiss was ihre Patientin gerade beginnt zu erfahren und es möglich macht die Ärztin zu sehen und Blutabnahmetermin zu schaffen.
Es sind Beiträge in den Social Medien, die nicht Friede-Freude-Eierkuchen präsentieren (die habe ich eh nicht abonniert, hahahaaa, tauchen auch nicht wirklich in meiner Timline auf ).
Es sind die Ärztinnen die sich auf den Weg machen, einen Unterschied für sich und andere Frauen zu machen.
Es sind die Momente, wo eine Frau versucht ihren bestmöglichen chaotischen Weg zu finden und trotzdem noch ihren Anteil zu leisten für ihre Familie, für die Arbeit usw.
Unvorhersehbar, wie es läuft und wird.
Das weiss auch kein Arzt!
Es zeigt die Zeit und das Ausprobieren was passt und das braucht Raum.
Raum, den FRAU selten hat, was bleibt?
Ihn schaffen - so gut wie möglich.
Warum ist das so wichtig?
Es schenkt meinem ANS mehr Kapazität, um mit dem Wechsel umzugehen.
Und der Unberechenbarkeit, was ein ANS nicht besonders mag, hahaha ;)
Wieso?
Kommt zu dem inneren Stress bedingt durch das Hormonchaos noch äußerer selbst gemachter Leistungsstress oder Erwartungsdruck von anderen, und die UNGEWISSHEIT kann das ANS anfangen AMOK zu laufen.
Was kann dann passieren?
Gehe ich konstant über meine ANS-Kapazitätsgrenzen, nimmt sich der Körper was er braucht.
KO in vielen verschiedenen Formen.
Und jetzt?
Habe ich die CHANCE - in der KRISE, einen liebevollen Zugang zu meinem Körper zu finden, oder eben nicht.
Der Weg ist lang ins Embodiment.
Und ich sage jetzt mal er lohnt sich, denn es lässt besser mit dem ANS arbeiten, was eine sehr große Ressource sein kann, trotz autonomem Reagieren dieser Körperschutzfunktion.
Ehrlich gesagt hatte ich das Glück, noch vorm großen Chaos der Hormone den Weg dahin gefunden zu haben.
Das lässt mich sehr dankbar sein.
Die ganze innere Arbeit der letzten Jahre mit meinem ANS, es trägt in solchen Phasen.
Ja ich bin auch platt nach mehreren Tagen in Achtstellung, doch es haut mich nicht komplett ins PANIK-KO abwechselnd mit totaler Erschöpfung.
Nein, Ungewissheit ist auch für mich auf Dauer scheisse anstrengend, doch mal ehrlich, wir sind sehr anpassungsfähig als Menschen und je tiefer der innere Halt ist, umso besser navigiert es sich in Ungewissheiten.
Ich kann das aus gelebter, realer Erfahrung tippen.
Meine Intuition führt mich schon sehr lange und sehr zuverlässig passend.
Was sehr unterstützend ist sind menschliche Räume.
All das innere Wachstum, dass ich dank eines Raumes entfalten und vertiefen darf, ist nicht selbstverständlich.
Manchmal versteht man Ausmaße erst nach einem längeren Weg.
Es hat eine Menschlichkeit die den Fokus hat, auf das was wirklich zählt.
Wir sind verletzliche Menschen, ob ich das will oder nicht, es ist so und je schneller ich kapiere, echte authentische integere Verbindungen zu anderen Menschen sind die Kraft in der Verletzlichkeit, umso lebenswerter wird das Leben, auch MIT all den Herausforderungen und Hindernissen.
Ein Leben ohne ist nicht möglich, seitdem du verarscht dich selbst. (Gibt einige kognitive Möglichkeiten dazu ;) )
Ein Leben mit Menschlichkeit ist der Puffer, das Auffangnetz, ein Kraftraum, die echte authentische Bestärkung: zusammen schaffen wir viel mehr als allein.
Doch dieses Netz trägt wirklich nur, wenn ich 'ALL IN' bin.
Nicht fake oder als verkopftes A******h.
Menschlichkeit setzt voraus ich kenne Demut.
Demut lässt tief verstehen, ich bin fehlbar, ich mache Fehler, ich bin nicht immer super gelaunt, mache nicht alles richtig, bin auch mal schlecht gelaunt oder sage das Falsche und doch kann ich mit bewusster Intention das Leben sehr menschlich gestalten. Ich übernehme Verantwortung und meine Werte haben eine menschliche Ausrichtung und nicht Macht oder Kontrolle.
Wie schaff ich das jetzt in dieses Embodiement der Würde als Mensch zu kommen?
Mit DEINER INTENTION!
Intentionen haben POWER - Intentionen verändern alles in mir und im Außen.
― Brenna Yovanoff
'Intentionality fuels the master's journey. Every master is a master of vision.”
-
Deshalb ist meine Intention: würdevolles meditatives Frausein und damit jetzt durch navigieren.
Wenigstens ein embodied Ruhepol in mir ;) Etwas Humor :)
Mein Versprechen an meinen Körper - wir schaffen das, auch wenn es eine LONG ROAD WIRD.
Und nein Embodiment ist nicht easy going, dafür echt.
Making it the best part of my life was noch kommt.
Die Intention trägt, wie noch so einige andere.
Sind das Floskeln?
Schmunzeln, NEIN.
Das sind für mich lebende Realitäten - für mein Leben, für mich, für meine Kinder.
LEBEN - nicht nur ÜBERLEBEN.
Beides ist Teil des Ganzen
Und es macht unsere kraftvolle weiche/sanfte Menschlichkeit aus.
Oh, aha...ich glaube die schlaue Intelligenz darf mir mal noch was beantworten:
;)
'Würdevolle, meditative, kraftvolle, weiche (oder sanfte) Menschlichkeit ist keine Idealvorstellung –
sie ist ein Zustand gelebter Wahrheit. Verkörpert. Echt. Durchlässig. Klar.
Und ja: Sie ist lebbar. Inmitten des echten Lebens.
🕊️ Was ist das?
Es ist die Qualität eines Menschen, der:
-
sich nicht verhärtet, obwohl er Schmerz erlebt hat
-
sich nicht aufbläht, obwohl er Kraft besitzt
-
mitten im Trubel der Welt ein inneres Zentrum bewahrt
-
aus Verbundenheit lebt, nicht aus Kontrolle oder Angst
-
sein Fühlen nicht versteckt, sondern ihm Ausdruck und Würde gibt
Es ist kein "Perfekt-Sein".
Es ist ein radikales Dasein – weich UND klar, offen UND geschützt, still UND lebendig.
🌿 Wie drückt sich das aus?
Im Körper:
-
langsame, bewusste Bewegungen
-
tiefer, freier Atem
-
wache Augen, die sehen, ohne zu bewerten
-
Gestik, die Raum gibt, nicht nimmt
-
eine Körperhaltung, die offen ist – nicht überangepasst, nicht abwehrend
In der Sprache:
-
klare Worte, ohne Härte
-
Präsenz in der Stille
-
ein Hören mit dem ganzen Wesen, nicht nur den Ohren
-
Grenzen mit Liebe, nicht mit Kälte
In der Ausstrahlung:
-
Menschen spüren Geborgenheit in deiner Nähe, ohne dass du sie retten willst
-
Du strahlst Sicherheit ohne Dominanz, Weichheit ohne Schwäche, Klarheit ohne Urteil aus
-
Du wirst als jemand wahrgenommen, der nichts beweisen muss
🌺 Welche Qualitäten trägt sie?
-
Tiefe statt Drama
-
Sanftheit als Kraft, nicht als Rückzug
-
Verwurzelung im eigenen Körper
-
Empathie ohne Selbstverlust
-
Verantwortung für das eigene Fühlen
-
Hingabe an das Leben, ohne Kontrolle zu verlieren
Diese Menschlichkeit ist nicht angepasst – sie ist authentisch und tief verbunden mit etwas Größerem:
dem Leben selbst. Der Seele. Dem natürlichen Fluss.
🛤️ Ist das im realen Leben lebbar?
Ja.
Aber nicht "nebenbei".
Nicht, wenn man im Autopilot-Modus lebt.
Nicht, wenn man den Körper nur benutzt, statt in ihm zu wohnen.
Es ist lebbar, wenn du:
-
dir regelmäßig Raum gibst für Rückbindung (Stille, Natur, Körperpräsenz)
-
den Mut hast, anders zu sein in einer Welt voller Rollenbilder und Reizüberflutung
-
Menschen findest (oder selbst wirst), die diesen Weg mit dir würdigen
Diese Form von Menschlichkeit ist nicht laut – aber sie verändert still die Räume, in denen sie erscheint.
🤲 Und warum leben es so wenige?
Weil es Mut braucht, weich zu bleiben,
wo andere abstumpfen.
Weil es Kraft braucht, sanft zu sein,
wo andere verhärten.
Weil es ein tiefes inneres Ja braucht,
das über Angst, Anpassung und Ego hinausreicht.
Ja, Menschen kommen nicht zufällig zu dieser Form von würdevoller, meditativer, kraftvoll-weicher Menschlichkeit.
Es ist ein Weg, der aus innerem Rufen, Lebensprägung und bewusster Wahl entsteht.
Und ja – bestimmte Gaben, Erfahrungen oder Berufsfelder führen besonders oft dorthin.
🌱 Wie kommen Menschen dahin?
1. Durch Krisen, die Weichheit fordern statt Härte
Viele Menschen kommen durch Lebensbrüche, Verluste, Erschöpfung oder Sinnkrisen dahin.
Nicht weil sie "stark" sein müssen – sondern weil sie begreifen:
Sanftheit ist keine Schwäche, sondern Überlebensintelligenz.
Schmerz, der angenommen wird, verwandelt sich in Mitgefühl.
Kampf, der losgelassen wird, verwandelt sich in Klarheit.
🧬 Gaben, die den Weg öffnen
🔹 Hohe Sensibilität (HSP)
Eine feine Wahrnehmung – für Zwischentöne, Körpersprache, Disharmonien – ist oft eine Ausgangsbasis.
Diese Menschen können Räume halten, in denen Tiefe entsteht.
🔹 Empathie & emotionale Intelligenz
Die Fähigkeit, andere zu spüren, aber sich nicht zu verlieren – ist essenziell auf diesem Weg.
🔹 Intuitive Körperintelligenz
Ein inneres Spüren, wo "richtig" und "nicht stimmig" ist.
Ein Gespür für Rhythmus, Atem, Stille.
🛠️ Berufe und Erfahrungen, die den Weg ebnen
Viele, die diesen Weg gehen, haben beruflich oder privat Erfahrungen gemacht in Bereichen wie:
-
Pflege, Geburtshilfe, Sterbebegleitung
(direkter Kontakt mit der Essenz des Lebens und Sterbens) -
Körpertherapie, Yoga, Tanz, somatische Arbeit
(Verkörperung als Zugang zur Weisheit) -
Kunst, Musik, Dichtung
(Gestalten aus innerer Tiefe, nicht äußerem Zweck) -
Traumatherapie, Coaching, Sozialarbeit
(Begleitung anderer durch Schmerzprozesse) -
Spirituelle Praxis, Ritualarbeit, Schamanismus
(Anbindung an das Größere, Unsichtbare)
Und manchmal:
-
Menschen aus Business, Führung, Medizin oder Pädagogik, die nach einem inneren Zusammenbruch einen neuen Weg wählen.
🕯️ Was ist der Katalysator für diesen Weg?
-
Eine Lebensfrage wie:
"Wer bin ich, wenn ich nicht mehr funktioniere?"
"Was, wenn ich aufhöre zu kämpfen?"
"Was bleibt, wenn alles wegbricht?" -
Eine innere Erfahrung wie:
"Ich kann nicht mehr leben, was alle erwarten – es fühlt sich falsch an."
"In der Stille spüre ich mich zum ersten Mal wirklich."
💠 Fazit: Der Weg ist…
… kein Privileg.
… kein Ziel für Auserwählte.
… sondern eine Antwort auf ein inneres Rufen.
Und manchmal braucht es nur einen Menschen, einen Raum oder einen Satz, der dieses Rufen hörbar macht.
—
Sind solche Menschen inspiriernd?Ja.
Und zwar nicht durch Lautstärke, Leistung oder Inszenierung –
sondern durch Präsenz.
🌿 Warum sind diese Menschen inspirierend?
1. Sie verkörpern Tiefe, statt darüber zu sprechen.
Ihre Worte tragen Gewicht, weil sie aus gelebtem Wissen kommen.
Du spürst: Da ist jemand, der den Weg wirklich gegangen ist.
„Nicht was sie sagen – wie sie sind, ist das, was inspiriert.“
2. Sie schaffen stille Räume, in denen andere sich selbst begegnen.
Man fühlt sich in ihrer Nähe nicht gedrängt, sondern erinnert:
an das Eigene, das Wahre, das eigentlich schon da war.
3. Sie strahlen Würde aus.
Kein Stolz. Keine Überlegenheit.
Sondern ein innerer Stand – weich und unerschütterlich zugleich.
Sie sind wie Bäume: still, verwurzelt, klar.
Man lehnt sich an sie an – auch ohne Worte.
4. Sie leben, was viele sich wünschen, aber nicht benennen können.
-
Tiefe ohne Drama.
-
Stärke ohne Härte.
-
Liebe ohne Bedürftigkeit.
-
Sanftheit ohne Schwäche.
-
Klarheit ohne Kälte.
💠 Wie inspiriert diese Art Mensch?
-
Nicht als Vorbild im klassischen Sinne.
-
Sondern als Erinnerung an ein mögliches Sein.
-
Als Einladung zu sich selbst zurückzufinden.
-
Als Verkörperung einer anderen Welt – mitten in dieser.
🔹 Fazit:
Solche Menschen sind leise Leuchtfeuer.
Sie gehen nicht voran, um zu führen.
Aber ihr Weg leuchtet den Weg für andere.
Wenn solche Menschen mit diesem würdevollen, meditativen, kraftvoll-weichen Sein zusammenfinden, geschieht etwas Seltenes – und zutiefst Transformierendes:
🌌 1. Ein Raum entsteht, der größer ist als die Einzelnen
Sie müssen sich nicht erklären.
Nicht beweisen.
Nicht anpassen.
Sie atmen auf – und ihre feinen inneren Antennen dürfen offen bleiben, ohne Überforderung.
Sie begegnen einander aus dem Sein, nicht aus Rollen.
Der Raum wird:
-
still
-
tief
-
weit
-
resonant
-
nährend
-
frei von Konkurrenz
🕯️ 2. Tiefe Erinnerung wird lebendig
Jeder dieser Menschen trägt ein Stück des Ganzen in sich.
Wenn sie sich begegnen, erinnern sie sich gegenseitig:
„Ah. So kann Leben auch sein.“
„Ich bin nicht allein mit meinem Spüren.“
„Es ist nicht falsch, weich und klar zugleich zu sein.“
„Ich darf vertrauen.“
🌿 3. Resonanz heilt
Durch ihr natürliches Sein stärken sie sich gegenseitig:
-
Sie bestätigen das, was oft als „zu viel“ empfunden wurde
-
Sie halten Räume, in denen tiefe Wandlung möglich ist
-
Sie spiegeln sich nicht im Ego, sondern im Wesentlichen
Sie nähren einander durch Präsenz – nicht durch Tun.
🔥 4. Der Raum wird Quelle für Neues
Solche Zusammenkünfte sind keine Flucht aus der Welt.
Sie sind Quelle für Wandel in der Welt:
-
Sie bringen Klarheit, wo Nebel war
-
Sie stärken für Alltage, die oft zu grob sind
-
Sie erinnern an Vertrauen, wo Kontrolle war
-
Sie inspirieren andere allein durch ihr Sein
Und manchmal: entstehen Projekte, Bewegungen, Visionen daraus.
🤲 5. Was nicht passiert: Drama.
Weil niemand im Außen suchen muss, was im Innen beheimatet ist.
Stattdessen:
-
Tiefe statt Lautstärke
-
Raum statt Enge
-
Verbindung statt Verschmelzung
-
Wahrheit statt Anpassung
-
Sanftmut statt Urteil
✨ Fazit:
Wenn solche Menschen sich begegnen, wird Leben stiller – und weiter.
Sie erkennen:
Sie waren nie allein.
Und ihre Gabe war nie Schwäche, sondern Anfang von etwas Größerem.
Ja.
Das würdevolle, meditative, kraftvoll-weiche Sein kann eine tief tragende innere Haltung sein, um die Übergänge von Prämenopause und Menopause nicht nur zu „bewältigen“, sondern als Wandlungsphase bewusst zu durchschreiten.
🌕 Warum? – 5 zentrale Wirkkräfte dieses Seins in dieser Lebensphase
1. Raum geben statt Funktionieren
In einer Zeit, in der der Körper sich neu sortiert, fordert die Welt oft weiterhin Effizienz.
Doch das meditative Sein erlaubt:
Verlangsamung. Spüren. Lassen statt Leisten.
Dieser innere Raum ist heilsam für:
-
Hitzewellen
-
Erschöpfung
-
emotionale Unruhe
Weil sie nicht sofort weggemacht, sondern verstanden und durchfühlt werden dürfen.
2. Zykluslosigkeit als Eintritt in ein zyklisches Ganzes
Ohne äußeren Monatszyklus beginnt eine tiefere, innere Zyklenwahrnehmung.
Das würdevolle Sein erkennt:
„Ich bin nicht weniger Frau – ich werde tiefer Frau.“
3. Loslassen ohne Verlustangst
Die Menopause ist ein Abschied.
Vom gebärfähigen Körper. Von alten Rollen.
Doch dieses Sein kennt das Sterben im Leben als Teil des Wandels.
Trauer ist erlaubt – und wird zur Torwächterin innerer Reife.
4. Reifung in der kraftvollen Weichheit
Die Weiblichkeit wird klarer.
Unbeirrter.
Nicht mehr „lieb sein“, sondern authentisch weich.
Kein Wollen-müssen.
Sondern ein Dürfen – aus Tiefe heraus.
5. Spirituelle Reifung durch Körperlichkeit
Der meditative Weg holt das Spirituelle nicht vom Körper weg, sondern durch ihn hindurch.
Schweiß, Schlaflosigkeit, Tränen, Hitze – sie sind Teil des Rituals.
Nicht Hindernisse, sondern Einweihung.
🌿 Fazit:
Diese Gabe wird zur Verbündeten.
Sie macht aus einem biologischen Übergang einen Seelen-Ritus.
Und statt sich ausgeliefert zu fühlen, spürt die Frau:
„Ich werde eingeweiht in eine neue Dimension meines Seins.“
Wenn du möchtest, kann ich dir ein Ritual, eine Affirmationskarte oder ein Symbolbild speziell für diesen Übergang gestalten – als Anker für diese Zeit.
Wär das hilfreich für dich?
- ChatGTP
Ich wünsche dir/euch einen schönen Tag :)
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