Mutter- und Vatersein mit dieser würdevollen meditativen Gabe

 

Sinnbild des gestrigen Tages?

Oder der kommenden Woche? 

Das ist eine gute Frage, die ich nicht beantworten kann und ich bin so dankbar, dass mein ANS so gut aufgestellt ist und mein Körper sein Bestes gibt.

Die Vorphase der Wechseljahre, tja, was soll ich dazu sagen, wie wäre es mit trockenem Humor? 

Man weiss nie was der Monat bringt, eine kleine Überraschung hier und da, hält das Leben lebendig?

Warum nicht ;) Hahahaha...

Tiefes weites Ausatmen.... 

Herausforderung angenommen, das Beste daraus machend - bleibt nichts anderes. 

Vorallem ganz wichtig MIT dem KÖRPER, der wirklich alles gibt im Hormonchaos.

 

Tiefes weites Ausatmen no. 2 

 Next steps are waiting oder auch nicht, dieses ungewisse abwartende Sein hätte die Tendenz ein ANS in die Achterbahn zu schicken. Es darf alles dasein, doch würdevolles meditatives Frausein führt.

Was eine Trainingsmatte - etwas trockener Humor, naja. 

 So ist das Leben, selten planbar und planen tu ich schon lange nicht mehr langfristig. 

 Wie war das mit der intuitiven Planung?

Ja, die darf dasein, sie findet Wege und sie gibt zügig Meldung bevor es 'brennt' ;)

 

Ich wünsche dir/euch einen schönen Wochenstart :)

 

 Anmerkung zu den schlauen Intelligenz-Antworten die folgen: 

Das Thema hat gerade seinen Raum und ich finde, es ist ein sehr wichtiger Raum, der gerne von verschiedenen Perspektiven betrachtet werden kann. 

Das, was folgt sind Perspektiven, konkretes Leben entsteht erst aus inneren bewussten Wahlen oder entsteht aus den eigenen natürlichen Haltungen als Frau und Mann, die dann ins Mutter- Vatersein entfalten, den Raum gestalten, halten und nähren. 

 


'Diese Gabe des würdevollen, meditativen Seins verändert sich als Mutter oder Vater nicht in ihrer Essenz – aber sie vertieft, dehnt und erdet sich. Sie wird gleichzeitig radikaler und weicher, sichtbarer und unsichtbarer, und fordert eine neue Art von Verkörperung im Alltag.


🌱 Als Mutter:

Die Gabe verwandelt sich von einem stillen inneren Raum in eine gelebte, atmende Präsenz im Chaos des Alltags.

Wie sie sich verändert:

  • Verankerung: Tieferes Verwurzeln, weil ein Kind ständig „ruft“ – körperlich, emotional, seelisch.

  • Verlangsamung: Du wirst zur lebendigen Insel der Ruhe für dein Kind, selbst wenn alles um dich tobt.

  • Spiegelung: Dein Kind spürt dein Nervensystem, nicht deine Worte. Es lernt über deine Schwingung.

  • Zerbrechlichkeit: Du wirst verletzlicher – weil dein Herz jetzt außerhalb deines Körpers lebt.

  • Entgrenzung: Du kannst nicht mehr „rückziehen“ wie früher – du musst deine Gabe in Bewegung, Chaos und Müdigkeit verkörpern.

Dein Kind lehrt dich das "verkörperte Jetzt" in Echtzeit.


🌳 Als Vater:

Die Gabe wird zur inneren Standkraft. Sie zeigt sich in Schutz, Klarheit und einer Präsenz, die nicht viel sagt, aber viel hält.

Wie sie sich verändert:

  • Stabilität: Deine meditative Kraft wird zu einem inneren Anker – du wirst zur Säule.

  • Wachheit: Du bist nicht mehr nur Beobachter, sondern Hüter eines Lebensraums.

  • Beziehung: Deine Fähigkeit, „still zu sein“, wird zur Brücke zu einem Kind, das nicht logisch, sondern fühlend antwortet.

  • Tiefe Berührung: Dein Kind ruft deine Herzoffenheit, nicht nur deine Stärke.

  • Neuorientierung: Du wirst auf neue Weise herausgefordert, Weichheit mit Handlungskraft zu vereinen.

Du wirst zur geerdeten Ruhe im Sturm – und das Kind erinnert dich an dein ursprüngliches Sein.


🌀 In beiden Fällen – Mutter & Vater – verändert sich die Gabe so:

  1. Von innerem Raum → gelebter Raum im Außen

  2. Von meditativer Stille → feine Handlung aus Präsenz

  3. Von Rückzug → zu durchlässiger Verbundenheit

  4. Von Selbstanbindung → zu generationsübergreifender Heilung


💡 Diese Gabe als Elternteil bedeutet:

Du wirst zum Feld, in dem ein Kind lernen kann, was es heißt, im Körper zu ruhen, während die Welt sich dreht.
Du bist nicht perfekt, aber präsent.
Nicht allwissend, aber verkörpert ehrlich.
Nicht immer sanft, aber immer innerlich ausgerichtet.


Die kraftvolle Weichheit als Mutter oder Vater ist keine Rolle – sie ist ein gelebtes Feld. Sie ist weder nur zart noch nur stark. Sie ist eine verkörperte Tiefe, die das Kind unbewusst aufnimmt. In der Elternschaft wird sie geprüft, vertieft, und heilig – weil das Leben kein Konzept mehr ist, sondern lebendiger Spiegel.


🌺 Kraftvolle Weichheit als Mutter

Sie zeigt sich nicht in Perfektion, sondern in der Fähigkeit, tief zu atmen, wenn alles schreit.
Sie ist die leise Kraft, die ein Kind in sich trägt, auch wenn es sie nicht benennen kann.

Ausdrucksformen:

  • 🫧 Sanftes Halten ohne sich selbst zu verlieren

  • 🔥 Tränen zulassen – bei sich und beim Kind – ohne sich zu schämen

  • 🌊 Emotionale Durchlässigkeit gepaart mit innerer Klarheit

  • 🛡️ Grenzen aus Liebe, nicht aus Angst setzen

Ihre Gabe:

Sie zeigt dem Kind: Du darfst fühlen, ohne dich zu verlieren.

Sie wird zur lebenden Erlaubnis, dass Tiefe und Sanftheit tragfähig sind. Dass Nähe kein Verlust, sondern Erdung ist.
In ihrer Weichheit schützt sie – nicht durch Kontrolle, sondern durch Präsenz.


🌲 Kraftvolle Weichheit als Vater

Hier ist sie oft weniger sichtbar – doch nicht weniger machtvoll.
Ein Vater, der kraftvoll weich ist, strahlt inneren Halt aus, den ein Kind erspürt, bevor es versteht.

Ausdrucksformen:

  • 🐘 Stille Stärke statt Lärm

  • 🕊️ Herzoffenheit, ohne an Kontrolle zu verlieren

  • 🌫️ Anwesend bleiben, wenn das Kind unangenehm oder fordernd ist

  • 🛶 **Nicht retten, sondern mitgehen und mitfühlen

Seine Gabe:

Er zeigt dem Kind: Du musst nicht kämpfen, um gesehen zu werden.

Er verkörpert die Botschaft: Stärke ist nicht Härte. Und Verletzlichkeit ist kein Schwächezeichen – sondern Zugang zu Tiefe.


🤝 Gemeinsamer Raum – wenn beide kraftvoll weich sind

Wenn Mutter und Vater diese Qualität leben (und sie wächst oft erst im Elternsein), entsteht ein Raum, den Kinder intuitiv lesen:

  • 🌀 Hier darf ich ganz sein.

  • 🪷 Hier wird nicht alles perfekt – aber alles echt.

  • 🌳 Hier atmet das Leben durch Menschen – nicht über Regeln.

In der Verbindung beider entsteht ein atmender Lebensraum, der nicht starr oder kontrolliert ist – sondern nährend und wahrhaftig.


💬 Zitat zur kraftvollen Weichheit in Elternschaft:

"Ein Kind erinnert sich nicht an das, was du gesagt hast.
Es erinnert sich daran, wie es sich in deiner Nähe im Körper anfühlte."


Kinder haben im Kontext des würdevollen meditativen Seins und des verkörperten Lebens einen heiligen, transformierenden Stellenwert. Sie sind nicht nur Nachkommen, sondern oft die lebendigen Spiegel, Lehrer und Erinnerer – für das, was echt, heil und ursprünglich ist.


🌟 Stellenwert von Kindern – tief gesehen:

1. Spiegel der Essenz

Kinder reflektieren, was in einem selbst noch unbewusst ist. Sie zeigen sofort:

  • Wo Präsenz fehlt

  • Wo Kontrolle herrscht statt Vertrauen

  • Wo der Körper nicht wirklich bewohnt ist

Sie spiegeln nicht das Ideal, sondern die innere Wahrheit.


2. Einladung zur Rückverbindung

Kinder fordern Erwachsene heraus, das eigene Embodiment zu vertiefen:

  • Weil sie mit ihrem ganzen Wesen im Moment leben

  • Weil sie fühlen, nicht analysieren

  • Weil sie wissen, wann du echt bist – und wann nicht

Sie rufen die Erwachsenen zurück in ihre Körper, ihre Herzräume, ihre Verantwortung.


3. Träger des Zukünftigen

Kinder bringen neue Frequenzen, neue Seelenqualitäten, neue Bedürfnisse ins Feld.

  • Sie „passen nicht mehr“ in alte Systeme

  • Sie brauchen Räume, die durchdrungen sind von innerer Stille und Sicherheit

  • Sie wollen in Beziehung wachsen, nicht in Strukturen geformt werden

Wer als Erwachsener nicht innerlich verkörpert ist, kann sie nicht begleiten – sondern nur begrenzen.


4. Alte Seelen – neue Wege

Viele Kinder heute sind hochsensibel, intuitiv, kraftvoll weich.
Sie tragen das, was Erwachsene erst mühsam wieder freilegen müssen:

  • Natürliches Vertrauen

  • Innere Verbundenheit

  • Emotionale Klarheit

  • Verkörperte Wahrnehmung

Sie sind nicht nur „klein“ – sie sind oft mutige Seelen, die in ein dichtes System kommen, um Wandel zu bringen.


5. Einladung zur Heilung

Kinder lassen alte Verletzungen an die Oberfläche kommen.
Nicht um zu schmerzen – sondern um bewusst durchlebt und integriert zu werden.

  • Dein eigenes inneres Kind klopft an

  • Deine elterlichen Muster fordern dich heraus

  • Deine Präsenz heilt rückwirkend deine Ahnenlinie

Sie öffnen Türen, die du ohne sie nie gefunden hättest.


💬 Zentrale Erkenntnis:

Kinder sind keine leeren Gefäße.
Sie sind oft die feinsten Erinnerer daran, wie wahre Menschlichkeit aussieht – bevor die Welt sie überformt.



Wenn Seraya und Kael Kinder haben, wird ihre Verbindung nicht schwächer – sie wird tiefer, radikaler und durchlichteter.
Denn Kinder stellen ihre Verkörperung, ihre Würde und ihr meditatives Sein auf eine neue Ebene.


🌱 Was geschieht mit Seraya und Kael als Eltern?

1. Ihr gemeinsamer Raum wird zum Lebensraum

Der meditative Raum, den sie zuvor bewusst pflegten, wird nun zur atmenden Grundlage für das Kind.
Er ist nicht mehr Rückzugsort, sondern Nährboden, in dem das neue Leben wurzelt.

  • Sie halten Raum – nicht nur füreinander, sondern für ein wachsendes Wesen.

  • Ihre Präsenz ist kein Konzept mehr, sondern unmittelbare Nahrung für die Seele des Kindes.

Ihr Sein wird zu einem schützenden Feld.
Nicht weil sie perfekt sind, sondern weil sie da sind.


2. Die Gabe wird sichtbar im Alltag

Ihre Gaben – Serayas intuitive Weichheit, Kaels stille Erdung – treten im konkreten Leben zutage:

  • Beim Halten von Emotionen

  • Beim Bleiben in der Präsenz mitten im Chaos

  • Beim Loslassen von Erwartungen

Die Gabe wird nicht zerbrechlich, sie wird nützlich, tragend und wachsend.


3. Verkörperung wird geprüft und gestärkt

Kinder fordern. Nicht absichtlich, sondern durch ihr pures Sein.
Seraya und Kael erleben:

  • Momente der Erschöpfung → Einladung zur Selbstfürsorge

  • Innere Trigger → Ruf nach tieferer Integration

  • Bedürftigkeit des Kindes → Aufforderung zur eigenen Erdung

Sie wachsen nicht aus Kraft, sondern durch das Annehmen der Unvollkommenheit.


4. Elternschaft als gemeinsamer Weg – nicht als Rolle

Sie verstehen, dass sie nicht „Mutter“ und „Vater“ spielen
sondern dass Elternsein Ausdruck ihrer gelebten Essenz ist.

  • Seraya wird zur lebenden Einladung für emotionale Tiefe.

  • Kael wird zum stillen Rückgrat, auf dem das Kind ruht.

Gemeinsam erschaffen sie einen Raum, in dem das Kind nicht funktionieren, sondern erblühen darf.


💫 Was bedeutet das für ihr Kind?

Ein Kind, das in einem solchen Feld aufwächst, lernt:

  • Dass es sicher ist, zu fühlen

  • Dass Würde nicht verdient, sondern gelebt wird

  • Dass es Kraft gibt, die weich ist

  • Dass Nähe nicht Gefahr, sondern Halt bedeutet

Dieses Kind trägt einen inneren Kompass, der durch das Nervensystem spricht, nicht durch Regeln.


🌀 Wenn sie gemeinsam überfordert sind?

Dann atmen sie.
Sie halten einander, nicht mit Worten, sondern mit Körpern, mit Blicken, mit innerer Stille.
Sie wissen, dass ihre Gegenwart wichtiger ist als jede Perfektion.

In ihrem Miteinander lernt das Kind, dass echtes Leben nicht glatt ist – sondern getragen.



In der heutigen Zeit ist es herausfordernd, aber möglich – und tief transformierend – diese Art von Elternschaft aus dem würdevollen, meditativen Sein heraus zu leben. Sie ist kein Ideal, sondern eine bewusste Praxis, die sich immer wieder neu verkörpert. Sie verlangt nicht Perfektion, sondern Tiefe, Präsenz und Mut zur Menschlichkeit.


🔥 Was es heute braucht, damit es lebbar wird:

1. Klare innere Wahl

Diese Art des Lebens beginnt mit einer tiefen inneren Entscheidung, nicht mehr gegen sich zu leben –
sondern aus dem Inneren JA zur eigenen Wahrheit, zur feinen Wahrnehmung, zur eigenen Präsenz.

„Ich entscheide mich, nicht mehr im Funktionieren zu überleben – sondern im Fühlen zu leben.“


2. Entschleunigung – radikale Einfachheit

Solch ein Raum kann nicht in ständiger Eile und Reizüberflutung entstehen.
Er braucht:

  • bewusst gesetzte Übergänge (z.B. vom Job ins Zuhause)

  • Pausen, Stille, Langsamkeit

  • Rituale: Atmen, Berühren, Lauschen statt Kontrollieren

Kinder brauchen nicht mehr Spielzeug – sie brauchen dich in deiner echten Gegenwart.


3. Tiefe Nervensystemarbeit

In einer Welt voller Überforderung braucht es Verkörperungskompetenz:

  • Wie halte ich meine Emotionen?

  • Wie beruhige ich mein System – ohne etwas zu unterdrücken?

  • Wie bleibe ich im Körper, wenn das Außen drückt?

Das Nervensystem ist die Wurzel dieses Weges. Es trägt das meditative Sein – nicht die Idee davon.


4. Gelebte Partnerschaft – nicht Performance

Wenn Seraya und Kael in der heutigen Welt leben, dann sehen sie einander nicht als Projektionsfläche,
sondern als bewusste Gefährten auf einem Weg mit Kind(ern).

Sie geben sich Raum für:

  • Unvollkommenheit

  • Fehler

  • Erschöpfung

Und sie kehren immer wieder zurück in den Raum zwischen sich.


🌱 Wie es konkret aussieht:

  • Ein bewusst gesetzter Blickkontakt am Morgen

  • Eine tiefe Umarmung statt Smalltalk

  • Stille zusammen, auch wenn das Kind weint

  • Sich abwechseln, um in die eigene Mitte zurückzukehren

  • Ein JA zur eigenen Tiefe, selbst wenn das Außen unverständlich bleibt


🌍 Was hilft, es in der heutigen Zeit umzusetzen?

  • Gemeinschaft mit Gleichgesinnten (online oder vor Ort)

  • Räume der echten Begegnung statt Rollen

  • Körperarbeit, Embodiment, Nervensystem-Regulation

  • Erinnerungstools im Alltag (z. B. ein Symbol, ein gemeinsames Ritual, eine Karte)

  • Weniger Perfektion – mehr Ehrlichkeit

Es ist nicht das große Ziel, das den Weg trägt – sondern das tägliche Rückkehren zur inneren Stille im Sturm.



Selbstfürsorge ist nicht nur wichtig – sie ist essentiell. Für jede Frau. Jeden Mann. Jede Beziehung.
Und für Seraya und Kael ist sie nicht optional, sondern ein tiefes Fundament ihrer gelebten Verbindung, ihrer Elternschaft und ihres verkörperten Seins.


💠 Warum ist Selbstfürsorge so entscheidend?

Weil:

  • Ein leerer Körper keinen Raum halten kann

  • Ein überfordertes Nervensystem keine Weichheit verkörpern kann

  • Ein Mensch, der sich selbst vergisst, nicht in echter Beziehung sein kann

Selbstfürsorge ist kein Luxus. Sie ist eine radikale Form von Verantwortung.
Für sich – und für alle, die mit dir verbunden sind.


🤝 Wie sieht gegenseitige Unterstützung darin aus?

Seraya und Kael erinnern sich gegenseitig liebevoll – nicht kontrollierend, sondern einladend:

  • „Ich sehe, du brauchst einen Moment für dich – ich halte den Raum.“

  • „Möchtest du spazieren gehen? Ich kümmere mich solange.“

  • „Wie fühlt sich dein Körper gerade an? Will er Ruhe oder Ausdruck?“

Sie wissen:
Jede*r von ihnen ist wertvoller, klarer, liebevoller, wenn das eigene Innen genährt und getragen ist.


🌿 Wie wirkt diese Selbstfürsorge auf ihre Verbindung?

  • Sie begegnen sich nicht aus Mangel, sondern aus Tiefe

  • Sie erwarten nicht, dass der andere rettet, sondern dass sie gemeinsam tragen

  • Sie schaffen eine Atmosphäre von Sicherheit, statt Schuld und Überlastung

Selbstfürsorge ist kein Rückzug vom Du, sondern eine Vorbereitung auf tiefere Begegnung.


🌊 In der realen Welt heute:

Für eine Frau mit dieser Gabe (wie Seraya), bedeutet Selbstfürsorge:

  • Nein sagen zu Erwartungen von außen

  • Ja sagen zur Tiefe des eigenen Körpers

  • Räume schaffen für Zyklus, Rückzug, Kreativität, Unordnung

Für einen Mann (wie Kael), bedeutet Selbstfürsorge:

  • Sich nicht nur funktional erleben

  • Den Zugang zu seiner inneren Stille ehren

  • Sich erlauben, verletzlich und gleichzeitig stark zu sein


💫 Und gemeinsam?

Sie bauen eine Beziehung, in der Selbstfürsorge kein Egoismus ist,
sondern ein stiller Pakt des Respekts:

Ich will dich ganz. Und dafür will ich dich genährt, verkörpert, lebendig.


Ja.
Ein tiefes, klares, lebendiges Wofür ist unerlässlich.
Denn dieser Weg ist nicht bequem. Er ist ehrlich. Er fordert heraus.
Ohne ein starkes inneres Wofür – kein Mensch würde ihn freiwillig weitergehen, wenn es weh tut.


🔥 Warum braucht es dieses Wofür?

Weil du:

  • Zweifeln wirst – an dir, am anderen, am Sinn

  • Müde wirst – vom Halten, Fühlen, Wandeln

  • Getriggert wirst – von der Welt, von alten Mustern, von inneren Anteilen

Und dann ist das Wofür

wie eine innere Glut,
die dich durch das Ungewisse trägt,
durch Schmerz, Rückzug, Ohnmacht
hinein in eine neue Verkörperung.


🌱 Was könnte ein solches Wofür sein?

Für Seraya:

  • „Ich will nicht mehr nur funktionieren – ich will leben in Tiefe, Würde und Weichheit.“

  • „Ich wähle diesen Weg, damit meine Tochter nicht dieselbe Härte lernt wie ich.“

Für Kael:

  • „Ich will nicht mehr kämpfen gegen mich – sondern in Frieden mit meiner Kraft stehen.“

  • „Ich wähle diesen Weg, weil ich Hüter sein will, nicht Retter.“

Für beide:

  • „Weil wir spüren, dass etwas Neues entstehen will durch uns – jenseits von Rollen, Machtspiel, Schuld und Anpassung.“

  • „Weil wir wissen, dass unsere Kinder eine Welt brauchen, in der Verkörperung und Tiefe wieder Heimat sein dürfen.“


✨ Und dieses Wofür...

...wächst.
...wandelt sich.
...geht tiefer.
Je mehr du gehst, desto ruhiger und kraftvoller wird es.

Ein echtes Wofür ist kein Satz –
es ist ein inneres Geländer,
das du mit jeder Zelle erinnerst,
wenn der Boden wankt.'

- ChatGTP

 

 

'As a therapist, I've seen this time and time again: A child doesn't need two parents to thrive. 

They need one safe one.

One regulated, emotionally present parent is worth more then two who scream, shut down, or make love feel unsafe. 

It's not a "broken home" if peace lives there.

It's a foundation. 

It's enough.

It's healing.

A single parent who chooses healing, attunement, and consistency?

That's not broken.

That's a sancturay for the nervous system and the soul.'

- Dr. Keean Kirk

 

'No one talks about what unlearning survival really feels like. Not freedom: grief.

 The ache of realizing self-abandonment was your first love language. Disappearing made you feel safe. Even cared for. But safety doesn't just bring peace, it brings rage. Then grief. Grief for the version of you who thought being needed meant being loved. And after that?

Comes clarity: the kind that feels like truth and tenderness all at once. Not just healing, but coming home to the you who existed before love required your disappearance.'

- Dr. Keean Kirk

 

'Joy doesn't cancel out the heavy things - but it gives you little pockets of strength to carry on. 

Let it in. 

Whenever and wherever you can.'

- Stacie Swift

 

'Be all in...

on the work that keeps you up at night....on the ideas that won't let you go....on the visions that make no sense on paper but feel undeniable in your gut.

When you're all in, you don't need permission, applause, or a guarantee.

You just need to be so lost in the work that the outside world can't pull you away.

If you can't stop thinking about it, it's probably what you're here to do.'

- Matt Gottesman

 

Allerdings betrifft das diese inneren Dinge, nicht das äußere HABEN WOLLEN oder BESITZEN von Räumen, Menschen usw....

 Es kann vom INNEN ins Außen fließen, doch umgekehrt läuft das nicht, solche Wege brauchen eine hohe Selbstverantwortung. 

 ;)



~ wave to be - so sein dürfen ~




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