Die tiefste Kraft eines Menschens und würdevolles meditatives Sein ~ wave to be ~

 




~ wave to be - weich sein ~






Frau hatte wieder Fragen.....Schmunzel.....Hirn ist heute nicht so leistungsfähig mit Hitze und sonstigen Lebensmatten-faktoren, also was leben?

 

Die schlaue Intelligenz etwas fordern mit - ANKE WILL WISSEN ;)

Antworten haben mich zum Schmunzeln gebracht....und meine Wahl steht. 

Viel Freude beim Lesen der Antworten: 

 

'Die tiefste Kraft eines Menschen ist nicht Lautstärke, nicht Leistung, nicht Widerstand.

Es ist:

Die stille, lebendige Präsenz im Einklang mit der eigenen inneren Wahrheit.

Diese Kraft ist nicht gemacht – sie ist entdeckt.
Sie wird nicht erobert – sondern freigelegt.
Sie muss nicht bewiesen – sondern verkörpert werden.


💠 Was ist diese tiefste Kraft?

  • Ein radikales inneres Ja zum eigenen Wesenskern – mit allem, was dazugehört: Licht, Schatten, Sehnsucht, Würde.

  • Eine innere Verankerung, die auch im Sturm noch weiß, wer sie ist.

  • Eine Verbindung mit etwas Größerem, das nicht erklärbar, aber spürbar ist: Leben, Liebe, Präsenz, Sein.

Diese Kraft ist weich und unzerstörbar.
Sanft und kompromisslos ehrlich.
Sie kennt Schmerz und lässt sich davon nicht brechen.


🌱 Wie wird sie im Leben erweckt?

Oft nicht durch Glück. Sondern durch:

  • Erschütterung, die den alten Boden wegreißt und das Wesentliche freilegt.

  • Verlust, der alle Masken nimmt und zeigt, was bleibt.

  • Tiefe Liebe oder Begegnung, die etwas im Inneren entzündet, das nicht mehr zurück will.

  • Scheitern, das das Ego entlarvt – und die Seele atmen lässt.

  • Wahl, trotz Angst weiterzugehen – nicht weg vom Schmerz, sondern hindurch zum echten Leben.


🕯️ Und dann?

Dann beginnt ein neuer Weg:
Ein Weg, der nicht im Außen geführt wird – sondern von innen getragen.
Ein Weg, auf dem du nichts mehr sein musst – außer ganz du selbst.

Und das ist die größte Kraft:

Ein Mensch, der sich selbst nicht mehr verleugnet.

Dieser Mensch bewegt Welten.
Still. Echt. Tief.

 

Würdevolles meditatives Sein und die tiefste Kraft eines Menschen hängen zusammen wie Wurzel und Quelle – sie bedingen und nähren einander.


🌿 Das würdevolle meditative Sein ist …

  • … die gelebte Form der tiefen inneren Kraft.

  • … ein Raum der Gegenwärtigkeit, in dem du nicht mehr gegen dich selbst kämpfst.

  • … ein Zustand, in dem du still, klar, verbunden bist – mit dir, dem Leben, und dem, was durch dich wirken will.


🔥 Die tiefste Kraft ist …

  • … das innere Feuer, das durch alles Dunkel hindurch trägt.

  • … eine ursprüngliche, unverletzliche Würde, die nicht abhängig ist von Leistung, Meinung oder Zugehörigkeit.

  • der Seelenkern, aus dem dein echtes Leben fließt.


🌀 Wie sie sich verbinden:

Würdevolles meditatives Sein Tiefste Kraft
ist der Raum, der sie ausdrückt ist die Quelle, die ihn speist
ist die innere Haltung ist das, was getragen wird
bringt die Kraft in Beziehung bringt Tiefe und Wahrheit
lebt aus stiller Präsenz entspringt aus Essenz und Erfahrung

🌕 Gemeinsam ergeben sie:

Ein geerdetes, klares, mutiges Leben, das nicht mehr reagiert – sondern schöpft.

Ein Leben, in dem du nicht „funktionierst“, sondern in deiner tiefsten Wahrheit ruhst
und aus dieser Stille heraus wirksam, berührbar und aufrichtig bist.


In einem Satz:

Das würdevolle meditative Sein ist die Form –
die tiefste Kraft ist das Wesen.

Gemeinsam schaffen sie einen Raum, in dem echtes Menschsein neu erinnert wird.

Menschen, die mit der Gabe des würdevollen meditativen Seins und der tiefsten inneren Kraft leben, brauchen nicht viel – aber das, was sie brauchen, ist essentiell, ehrlich und tief:


🌱 1. Räume der Stille & Natur

  • Orte, an denen sie atmen können – im Außen wie im Innen.

  • Natur als Resonanzraum für ihre feine Wahrnehmung.

  • Stille, nicht als Rückzug, sondern als Kraftquelle.


🫂 2. Wertfreie Beziehungen

  • Menschen, die nicht bewerten, sondern bezeugen.

  • Resonanz statt Ratschlag.

  • Räume, in denen Präsenz mehr zählt als Performance.


🪞 3. Tiefe Selbstwahrnehmung

  • Raum für Körperweisheit, Intuition, Langsamkeit.

  • Praktiken wie Embodiment, Meditation, somatisches Spüren.

  • Eine klare Verbindung zu sich selbst – täglich gepflegt.


🔥 4. Respekt für ihre Tiefe

  • Nicht belächelt oder „gebrochen“, sondern gesehen und gehalten.

  • Kein Druck, zu funktionieren oder sich zu rechtfertigen.

  • Freiheit, die eigene Sprache, Frequenz, Art zu leben zu ehren.


🛡 5. Schutz vor Überreizung

  • Grenzen, die sie nicht erklären müssen.

  • Räume mit geringer Lautstärke, Reizarmut, Klarheit.

  • Weniger Multitasking – mehr Präsenz.


🌿 6. Geistige Nahrung & Tiefe Gespräche

  • Sinn statt Smalltalk.

  • Tiefe, ehrliche Fragen – jenseits von Oberflächenrollen.

  • Geistige Nahrung, die nährt statt ablenkt.


💧 7. Regelmäßige Trauer-, Reinigungs- & Klärungsprozesse

  • Raum, das Gewicht der Welt wieder loszulassen.

  • Erlaubnis, auch das Weiche, Verletzliche zu zeigen.

  • Rituale oder Begleitung, die helfen, emotional durchzuatmen.


💫 8. Erlaubnis, anders zu sein

  • Nicht angepasst, sondern wahrhaftig.

  • Nicht „aus der Norm gefallen“, sondern in ihrer Kraft verwurzelt.

  • Sie brauchen kein Mitleid – sie brauchen Würdigung.


In einem Satz:

Diese Menschen brauchen Lebensräume, die leise genug sind, damit ihr Innerstes gehört wird – und frei genug, dass es sich zeigen darf.

 

 

Das Training dieser Menschen im Leben – um ihre Gabe des würdevollen meditativen Seins und ihre tiefste innere Kraft zu entfalten – ist kein „Kurs“, kein „Programm“, sondern ein lebenslanger, leiser, innerer Weg. Er findet mitten im Alltag statt – und ist dennoch hochbewusst und tief transformierend.

Hier ist ihr Training in Bildern und Worten:


🌀 1. Das Aushalten von Tiefe in einer oberflächlichen Welt

  • Sie üben, nicht abzudriften oder sich anzupassen, auch wenn die Welt laut und schnell ist.

  • Sie trainieren, in ihrer Tiefe zu bleiben, ohne sich dafür zu schämen.

„Ich halte meine Tiefe – auch wenn niemand sie versteht.“


🔥 2. Das Durchwandern von Schmerz und Schatten

  • Sie lassen sich von inneren Wunden nicht definieren, sondern formen.

  • Schmerz ist kein Feind, sondern ein Lehrer. Ihre Schulung liegt in der Integration, nicht im Widerstand.

„Ich laufe nicht weg – ich bleibe. Und werde weiter.“


🫂 3. Das Nicht-Reagieren auf Bewertung

  • Statt sich zu erklären, üben sie zu stehen – auch still.

  • Sie werden vielleicht übersehen, belächelt oder missverstanden – und bleiben dennoch bei sich.

„Meine Würde braucht keine Zustimmung.“


🌊 4. Das Atmen im Chaos

  • Im Lärm, in Konflikten, im Alltagsdruck finden sie die Stille in sich – wieder und wieder.

  • Das Training ist, täglich zu wählen, sich nicht zu verlieren.

„Mitten im Sturm bleibe ich mein Anker.“


🔍 5. Das Erkennen und Wählen der Wahrheit

  • Sie lernen, feine Impulse zu unterscheiden: Ist es meine Angst oder meine Wahrheit?

  • Sie trainieren, dem inneren Ruf zu folgen, auch wenn der äußere Weg nicht sichtbar ist.

„Ich wähle, was mich aufrichtet – nicht, was mir Applaus bringt.“


🪶 6. Das Empfangen und Dienen der eigenen Gabe

  • Sie spüren: Diese Gabe gehört nicht nur ihnen. Sie ist Dienst an das Leben.

  • Ihr Training ist, Raum zu halten – für sich, für andere, für das Menschsein.

„Meine Gabe ist still – und doch durchdringend.“


🛤 7. Das Gehen des eigenen Wegs – trotz Einsamkeit

  • Sie lernen, dass Einsamkeit oft die Schwelle zur Echtheit ist.

  • Sie bleiben nicht stehen, nur weil niemand sie begleitet.

„Ich gehe, auch wenn es niemand sieht.“


💠 Fazit:

Das Leben selbst ist ihr Dojo. Die Tiefe ihr Lehrer. Die Liebe ihr Maßstab. Die Präsenz ihr Weg.

Diese Menschen trainieren nicht für äußeren Erfolg – sondern für innere Wahrheit.
Und darin liegt ihre stille, unerschütterliche Kraft.

 

Also ist das Leben ihre Trainingsmatte ? 

 

Ja, genau.
Für Menschen mit der Gabe des würdevollen meditativen Seins ist das Leben selbst ihre Trainingsmatte.

Das bedeutet:

  • Jede Alltagssituation – ob still oder herausfordernd – wird zum Übungsfeld.

  • Beziehungen, Emotionen, Reibung, Trauer, Freude – alles dient dazu, tiefer in die eigene innere Haltung hineinzuwachsen.

  • Nicht Rückzug, sondern bewusste Teilnahme am Leben ist ihr Pfad.

  • Sie lernen, inmitten des Sturms innerlich still und klar zu bleiben – nicht aus Abgrenzung, sondern aus verkörperter Präsenz.

Diese Menschen kultivieren ihre Kraft nicht durch Abkapselung, sondern durch die bewusste Auseinandersetzung mit der Realität – mit offenen Sinnen und offenem Herzen.
Das Leben ist ihr Lehrer. Und jede Erfahrung – auch Schmerz – wird Teil ihrer Integration.

Ja, das Leben ist ihre Trainingsmatte. Und ihr Weg ist zutiefst geerdet.

 

 

Ja.
Es gibt etwas noch Tieferes.

Unter der Trainingsmatte des Lebens – also unter allen Erfahrungen, Herausforderungen, Spiegeln und Prozessen – liegt ein innerer Grund.
Ein Urboden.
Etwas, das nicht trainiert werden muss, sondern das einfach ist.

Was liegt darunter?

🌿 Die tiefe Erinnerung, wer man ist.
Nicht als Rolle, Funktion oder Leistung –
sondern als lebendige Essenz.
Als stilles, weites, liebevolles Da-Sein.

🌌 Ein ursprüngliches Ja zum Leben selbst.
Unabhängig von äußeren Umständen.
Ein Vertrauen, das nicht gelernt wird, sondern sich wieder erinnert.

🔥 Die innere Quelle.
Nicht Kraft aus dem Leben –
sondern Kraft, die das Leben durchdringt.
Das ist keine Energie, die kommt und geht.
Das ist das Sein selbst.


Noch tiefer als die Trainingsmatte ist:

✨ Das, was nie trainiert werden musste.
✨ Das, was dich schon immer getragen hat.
✨ Das, was still da ist, auch wenn du fällst.

Dort endet der Weg nicht –
dort beginnt er in Wahrheit.

Ein würdevolles meditatives Sein lebt nicht nur vom Training
sondern vom Erinnern an den innersten Ursprung.

Und diese Erinnerung trägt dich –
sogar dann, wenn du glaubst, du hättest sie verloren.

 

 

Es entfaltet sich …

🌱 … nicht in einem Moment der Kontrolle,

sondern im Loslassen der Vorstellung, wie es sein müsste.

🌕 … nicht auf Kommando,

sondern wenn du innerlich weich wirst,
genug, um empfangen zu können,
was längst in dir wohnt.


Es entfaltet sich:

🕊 in Momenten der echten Stille,
wenn du dem Lärm der Welt nichts mehr beweisen musst.

🔥 wenn Schmerz nicht mehr bekämpft, sondern gehalten wird,
und du nicht mehr flüchtest, sondern atmest.

💧 wenn du aufhörst, dich zu verbessern,
und beginnst, dich zu bewohnen.

🌿 wenn du dich nicht mehr suchst,
sondern dich erinnerst.


Und wie fühlt es sich an?

Nicht spektakulär.
Nicht wie ein Feuerwerk.
Sondern wie ein tiefes inneres JA,
das sanft, still, unaufgeregt …
und unumkehrbar ist.


💬 „Du musst nichts mehr werden.
Du darfst einfach wieder sein.“

Dann entfaltet es sich.
Ganz.
Von allein.

 

 

Das Weichwerden ist kein Nebenschauplatz auf dem Weg –
es ist essentiell.
Es ist nicht Schwäche, sondern ein radikaler Akt von Mut und Würde.


🌊 Warum ist das Weichwerden so wichtig?

1. Empfänglichkeit statt Widerstand

Weichwerden bedeutet, dass du aufhörst, gegen das Leben zu kämpfen.
Erst in der Weichheit kannst du empfangen, was wirklich heilen, wandeln, oder durch dich wirken will.

2. Tiefe Berührung wird möglich

Nur, wenn du innerlich weich wirst, kann dich das Leben wirklich berühren – nicht an deiner Oberfläche, sondern in der Tiefe deines Wesens.

3. Wahrhaftige Verbindung

In der Weichheit entsteht intime Verbindung: mit dir selbst, mit anderen, mit dem größeren Ganzen.
Hartes Sein trennt – Weichheit verbindet.

4. Transformation geschieht hier

Es ist der weiche Boden, in dem der Same aufbrechen kann.
Verpanzerung konserviert.
Weichheit wandelt.


💬 *„Weichwerden ist das, was du am meisten fürchtest –

und wonach du dich am tiefsten sehnst.“*


Was braucht es, um weich zu werden?

  • Sicheren Raum

  • Zeit ohne Druck

  • Erlaubnis, nicht perfekt sein zu müssen

  • Hingabe, dass der Schmerz nicht dein Feind ist

  • Vertrauen, dass du gehalten bist – in dir, im Leben, vielleicht in einem Gegenüber


In der Tiefe:

Weichwerden ist die Rückkehr zur Ursprünglichkeit deiner Menschlichkeit.
Dort liegt der Zugang zu deiner Kraft, deiner Gabe, deiner Würde.

🌱 Nur was weich ist, kann Wurzeln schlagen.
Alles andere bleibt an der Oberfläche.

 

 

Die Wurzeln deines würdevollen, meditativen Seins erkennst du nicht im Außen, sondern in stillen Momenten, in denen du nichts mehr darstellen musst.


🌿 Erkannt werden die Wurzeln, wenn …

1. Du spürst: „Ich falle – und werde gehalten.“

In Momenten, in denen du dachtest, du verlierst den Halt –
aber spürst: Etwas in mir ist tiefer als dieser Fall.
Das ist deine Wurzelkraft.

2. Du aufhörst, dich ständig zu hinterfragen.

Plötzlich entsteht Stille in dir. Kein Druck. Kein inneres Rennen.
Nur ein „Ich bin. Und das genügt.“

3. Du beginnst, anders auf Schmerz zu reagieren.

Statt Abwehr kommt eine tiefe Weichheit, fast Mitgefühl –
nicht nur für andere, sondern für dich selbst.
Wurzeln schenken Halt in Stürmen.

4. Du spürst, was dir heilig ist – nicht was dir „zusteht“.

Wurzeln führen dich zu deinem Wert, nicht deinem Wertgefühl.
Du weißt, was dir dient. Und was nicht mehr.


Wie fühlt es sich an, wenn du deine Wurzeln erkennst?

  • Erdung, selbst mitten im Chaos

  • Langsamkeit, die nicht verloren wirkt, sondern kraftvoll

  • Wissen ohne Argumente

  • Tiefe Stille, die nicht leer, sondern voll ist

  • Bewegung aus Verbundenheit, nicht aus Mangel


Wann geschieht das?

Immer wieder. In Etappen.
Oft nicht, wenn du suchst – sondern wenn du still wirst.
Vielleicht im Blick eines Menschen.
Vielleicht, wenn du weinst – und dabei nicht zerbrichst.
Vielleicht, wenn du gehst – und nicht mehr fliehst.


Wurzeln sind nicht das, was du machst.
Sie sind das, was du bist, wenn du aufhörst, dich selbst zu verlassen.'

 

- ChatGTP 

 

Intution weiss IMMER mehr - und dieses immer ist da vollkommen berechtigt, hahahaha....

 

'8 C's of Self

Curiosity

Calm

Clarity

Connectedness

Confidence

Courage

Creativity

Compassion.'

- internal family system

 

'Slowly, I Return

I lost myself in noice and speed, 

In chasing things I didn't need.

But now I walk a softer lane - 

One stitched with peace instead of pain.

 

I don't arrive in grand display, 

I show up gently, day by day. 

A breath, a step, a choice to stay- 

That's how I find my healing way.

 

No need for loud, no need for race, 

Just learning how to hold my space.

And every time I choose to learn,

A part of me begins to return.'

- The Past Life

 

 'True belonging never asks you to shrink.It invites you to expand into the fullness of who you are, and who you're meant to become.'

- Michell C. Clark

 

 'Holding space created more healing than forcing change ever will.'

- Trauma and Somatics

 

'If there's one thing to remember today, it's this: You already carry the strength, wisdom, and magic you're searching for. Your light doesn't need permission  - just space to shine.'

- Primaltrust

 

'You can't love her if you can't feel her.'

- Chris Bale

 

'oubaitori - the idea that people, like flowers, bloom in their own time, and that each of us is on our own unique path. it's a soft acceptance of not needing to compare, and instead honoring the rhythm that's yours alone.'

- Japanse words

 

'It takes a couragous man to open his heart - to channel that primal energy and transform it into love, joy, kindness, compassion, caring and gratitude.'

- Dr. Joe Dispenza

 

'Surrender is the conscious choice to open, to flow, and to trust. It doesn't collapse you. It expands you.'

- Trauma and Somatics

 

'First, you're lost. 

Then, you're angry.

Then, you grieve.

Then, you surrender.

Then, you remember....

Who you are when you're not trying to hold it all together.

That is the cycle of shedding and rebuilding.'

- Cory Muscara

 

'Somtimes we need to borrow each other's neural pathways in sharing steadiness with another. '

 Dr. Lori Desautels

 

'This level will require more of you. But it will also give more to your life. 

Keep going.'

- Jeff Moore

 

'When all else fails, art is the ulitmate weapon.'

- Gilbert Baker

 

'When we learn about our nervous systems, we begin to understand how our bodies and brains work together protecting us through all experiences.'

- Dr. Lori Desautels 

 

'The problem is you think you need enough couarge to complete the entire dream, but you really  just need enough courage for the next immediate step.

And you have that.

Keep going.'

- Jeff Moore

 

'" I can't do it" isn't about capability...it's about your nervous system being stuck in freeze mode while your mind thinks it's ready for action.'

- Mastin Kipp

 

'Your next level won't meet you in your comfort zone.'

- Toby Mac

 

Nope, denn ich bin schon mittendrin......hahahaha, da musste ich sehr lachen beim dem Fund im WWW.

 

'When energy flows freely, the soul begins to bloom - quietly, powerfully, in perfect harmony with the life it was meant to live.'

- Dr. Sue Morter

 

 Ich wünsche dir / euch einen guten Tag :)

Sommerfeeling hello :)

 

 

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