Embodiment übernimmt ~ wave to be ~

 

 



 

~ wave to be - own embodied timing  ~

 

 Fortsetzung...

Den Tag tief embodied abschliessen

Beim Abendessen beobachtet der Schöpfer die Schöpferin genau, er nimmt wahr, sie ist an ihrer Kapazitätsgrenze schon längst angekommen, dennoch schafft es sie für die Kinder diesen würdevoll warmen und geborgenen Raum zu erschaffen. Es fasziniert ihn, sie dabei zu begleiten und diese vielen feinen Facetten in ihr wahrzunehmen. Langweilig wird es ihm mit ihr nicht und das wird es auch auf dem weiteren Weg nicht sein. Er spürt in seine Resonanz hinein, atmet tief ein und aus und sucht ihre Hand unter dem Tisch. Sie schaut ihn fragend an und lächelt sanft. ‚Du bist müde‘, sagt er leise, die Gespräche um ihn sorgen für einen kleinen Raum für sie beide. Sie lächelt etwas müder und nickt wortlos. Er drückt ihre Hand erneut und gibt ihr zu verstehen, was sie gerade tut, ist sehr wohl wahrgenommen und geht nicht spurlos an ihm vorbei. ‚Ich will morgen nicht in die Schule‘, seufzt Hannes gegenüber ihnen. Der Schöpfer schmunzelt ihn an und meint: ‚Deine Freunde willst du auch nicht sehen?‘ ‚Oh, das natürlich schon!‘, fängt sein Gesicht an zu strahlen. ‚Na, dann wirst du sie morgen wieder sehen‘, bestärkt der Schöpfer diese Perspektive. ‚Ja, das stimmt und lernen macht ja auch irgendwie Spaß‘, verkündet er etwas leiser. Der Schöpfer lacht und macht Hannes ein Petzauge. ‚Es wird komisch sein morgen wieder zur Schule zu gehen‘, beteiligt sich Rosa am Gespräch. ‚Das glaube ich und es ist auch verständlich nach allem‘, lächelt die Schöpferin Rosa liebevoll an. ‚Ja, doch das ist nun mal so im Leben, oder?‘, seufzt Rosa. ‚Ja, so ist das Leben Rosa, ihr habt es leider sehr früh erfahren müssen, wie es sein kann‘, bestätigt die Schöpferin. ‚Die bekannte Routine wird uns bestimmt guttun‘, merkt Adele an. ‚Ja, manche Routinen tragen‘, bestätigt der Schöpfer. ‚Bringst du mich morgen hin?‘, will Hannes vom Schöpfer wissen. ‚Ich, soll dich begleiten?‘, ist der Schöpfer überrascht gefragt zu werden. ‚Ja, ich bin alt genug. Doch es würde mir sehr helfen, ich bin doch etwas nervös‘, bekennt Hannes. ‚Gerne, wenn dich das unterstützt‘, lächelt der Schöpfer. ‚Gut, dann ist das ja geklärt. Ich bin fertig, darf ich noch in mein Zimmer etwas Spielen bevor ich bald schlafen gehe?‘, will er wissen. ‚Wenn du fertig bist mit Essen, dann mach das Hannes, bis nachher‘, nickt die Schöpferin zustimmend. ‚Bis nachher! Gute Nacht guter Freund, Piratin, Fährtenleser und Forscherin!‘ verabschiedet er sich bei den Anwesenden. ‚Gute Nacht Hannes‘, kommt von ihnen nacheinander oder zeitgleich. ‚Ich bin auch fertig‘, sagt Rosa. ‚Gut dann bis nachher‘, nickt die Schöpferin auch ihr zu. Adele bleibt noch etwas sitzen. Die Schöpferin spürt etwas bedrückt sie. ‚Alles gut Adele?‘, erkundigt sie sich. ‚Ja, schon, nur etwas Unbehagen nach der längeren Zeit. Komische Situation, alle wissen was passiert ist und die meisten werden das Thema vermeiden. Das lässt so komische Stimmungen im Raum entstehen‘, bekennt sie. ‚Hm, das wird so sein, doch je offener du selbst in dir bist, umso schneller werden andere dir auch offen begegnen‘, antwortet die Schöpferin. ‚Hm, das stimmt. Vielleicht habe ich auch nur Angst, dass mir die Tränen kommen, wenn das Thema zur Sprache kommt‘, ergänzt Adele. ‚Und wenn? Du hast deine Mutter verloren Adele, da sind Tränen was ganz Normales. Du musst nicht immer stark sein‘, ermutigt sie die Schöpferin. Die Piratin hat mitgehört und eine Gänsehaut überzieht ihren ganzen Körper. Diese Verletzlichkeit von Adele und dieses Vertrauen es vor allen anzusprechen. Wie kraftvoll ist ihr gemeinsamer Raum schon gewachsen. Sie ist fasziniert von dieser Kraft, die diese Verletzlichkeit einfach bestehen lassen kann. ‚Ich glaube jetzt geht es mir besser‘, seufzt Adele und steht auf. ‚Ich gehe auch nach oben, danke‘, lächelt sie die Schöpferin an. ‚Adele zu jeder Zeit, ich bin da‘, lächelt die Schöpferin liebevoll. ‚Danke‘, lächelt nun auch Adele und ihr ist die Erleichterung anzusehen. Als Adele den Raum verlassen hat, seufzt die Schöpferin und ihre Kraft lässt nach. Kurz verweilen im so sein wie es ist. Sie ist müde, der Tag war einfach sehr voll und es waren viele bewegende Dinge passiert. ‚Du bist sichtlich erschöpft‘, meint die Forscherin direkt zur Schöpferin. Diese lächelt müde und antwortet: ‚Es war ein sehr sehr langer Tag mit vielen verschiedenen Lebenswelten und das hat gefordert.‘ ‚Ja, das habe ich mitbekommen, vielleicht hatte das heute seine Zeit, um etwas in dir dorthin zu bewegen, an einen Punkt zu kommen, um noch etwas, das geschlummert hat, ins Leben zu bringen‘, teilt die Forscherin ihre Resonanz. ‚Hm, interessant!‘, spürt die Schöpferin ihre Stimmigkeit damit. ‚Das Verstehen wird kommen, zu seiner Zeit‘, grinst die Piratin neben der Forscherin. ‚Was würde ich ohne euch machen‘, lächelt die Schöpferin beide an. ‚Leben, wie jetzt auch‘, antwortet die Piratin. ‚Vermutlich, doch weniger bereichernd‘, schmunzelt die Schöpferin. ‚Wenn ich mich entschuldigt, ich möchte nachher den Kindern noch Gute Nacht sagen und nutze die Zeit davor für etwas stillen Raum‘, steht sie auf. Der Schöpfer schaut sie fragend an und sagt zu ihm: ‚Du kannst ruhig noch hierbleiben, genieß den Abend in der gemeinsamen Runde, bis nachher.‘ Gibt sie ihm einen Kuss und er lässt sie ungern gehen. Spürt jedoch, sie braucht wirklich etwas Alleinzeit. ‚Bis nachher‘, verabschiedet er sie. Als die Schöpferin den Speisesaal verlassen hat berichtet der Schöpfer von ihrem Tag. ‚Puh!‘, stöhnt die Forscherin. ‚Ja, das ist mal eine Menge an Herausforderungen‘, bestätigt die Piratin. ‚Kein Wunder sie ist an ihrer Kapazität. Wann kommen ihre Eltern zurück?‘, will die Forscherin wissen. ‚Das kann keiner genau sagen‘, antwortet der Schöpfer. ‚Sie meistert das auch allein‘, sagt die Piratin. ‚Ja, das tut sie und es kann durchaus sein, der heutige Tag war ein Push in etwas, dass in ihr die ganze Zeit geschlummert hatte‘, grinst der Schöpfer die Forscherin an. ‚Meine Intuition kennst du‘, ist ihre Antwort dazu. Er lacht laut und die anderen schließen sich an. ‚Wisst ihr unser Raum ist in sich so kraftvoll geworden. Ich war so berührt, als Adele ihre Sorgen mit uns allen geteilt hatte. Dieses verletzlich sein dürfen und können mit uns, berührt mich zutiefst‘, ist die Piratin sichtlich gerührt. ‚Der Raum ist aus uns allen gut genährt‘, bestätigt der Fährtenleser. ‚Menschlich würdevoller Raum‘, fasst der gute Freund es in Worte. ‚Ja, das passt, ohne das wir es bemerkt haben‘, schmunzelt der Fährtenleser. ‚Hm, was man lebt, kann man erst im Rückblick oder in einer Spiegelung mit anderen Lebenswelten bemerken‘, erklärt die Forscherin. Der Schöpfer seufzt und spürt, wie die Anspannung des Tages von ihm abfällt. ‚Du bist auch etwas mitgenommen‘, bemerkt der gute Freund. ‚Ja, das kann wohl so benannt werden‘, grinst der Schöpfer sichtlich müde. ‚Du bist ihr eine große Stütze‘, meint die Piratin. Der Schöpfer spürt auf seine Resonanz, dann antwortet er: ‚Ich glaube es ist keine Stütze, sie kann für sich bestehen, es ist eher das Annehmen meiner Kraft, die ich in unseren Raum gebe. Das bestärkt.‘ ‚Hm, ja, das passt besser‘, nickt die Piratin zustimmend. ‚Ihr gibt euch diesen Raum gegenseitig‘, meint die Forscherin. ‚Ja, das tun wir, dann, wenn es gebraucht wird, es ist einfach natürlich da‘, lächelt er warm. ‚Euer Weg war lang und all das, was sich natürlich entfaltet und vertieft hat, könnte ihr jetzt anfangen bewusst wahrzunehmen und zu erkennen‘, ergänzt die Forscherin. ‚Ja, das hatten wir ansatzweise heute zum Thema. Interessant wie sich manche Themen durch den Tag ziehen‘, grinst er schelmisch. ‚Wie können wir euch begleiten in diesem Weg?‘, will der Fährtenleser wissen. ‚Dasein‘, mehr fällt dem Schöpfer nicht ein. ‚Gerne‘, nickt der Fährtenleser ihm zu. ‚Wenn ihr mich entschuldigt, ich merke die Müdigkeit meinen ganzen Körper übernehmend. Euch noch schöner Abend, bis morgen‘, steht der Schöpfer auf und verabschiedet sich. ‚Gute Nacht und gute Erholung‘, verabschieden ihn seine Gefährten.

Oben im Flur angekommen, will die Schöpferin gerade zu den Kindern. ‚Hey, alles okay?‘, will er wissen. Sie nickt sichtlich müde, doch ihr kraftvolles Weichsein ist ganz präsent. ‚Noch den Kindern gute Nacht sagen, dann reicht es für heute‘, lächelt sie sanft. ‚Ich begleite dich‘, nimmt er ihre Hand. Sie seufzt wohlig aus und er spürt, wie sehr sie sein Dasein schätzt, ohne Worte, ihr Körper tut es von selbst. ‚Wow!‘, ist er plötzlich baff. ‚Was?‘, schaut sie ihn fragend an. ‚Dein Körper zeigt mir sofort, was Sache ist‘, grinst er freudestrahlend. ‚Hm, tut der das?‘, lacht sie etwas ertappt, weil sie genau spürt es ist so. Ihr Körper fühlt sich so wohl mit ihm, dass sie sein kann, wie es ist. Es braucht keine Show, kein Verdecken, unter den Teppich kehren, er kann sie lesen, embodied. ‚Und bist du bereit, diese Sprache ganz mit in unsere Kommunikation zu holen?‘, fordert sie ihn heraus. Er lacht und grinst sie freudstrahlend an. ‚Wow, ist das eine embodied Einladung?‘, hakt er nach. ‚Wenn du es so willst, ja, ist es. Nimmst du die Einladung an?‘, will sie wissen. ‚Keine Bedenkzeit?‘, neckt  er sie. ‚Doch, bis nach den Kindern im Bett‘, grinst sie ihn an. ‚Deal‘, küsst er sie auf die Stirn. Ein tiefes Ausatmen kommt aus der Schöpferin und ihr Körper kennt die Antwort schon. Der Schöpfer versteht, dass die Sache schon längst beschlossen ist, auf embodied Ebene, doch er wird es nochmal ganz klar und deutlich nachher ausdrücken. ‚Na, dann mal los, noch etwas Mut zusprechen vor morgen‘, zieht er sie in die Bewegung. Erste Tür ist Hannes. Sie klopfen und hören ein ‚Ja?‘ von drinnen. ‚Hey Hannes, wir wollen dir gute Nacht sagen‘, treten beide ein. ‚Hast du noch was auf dem Herzen vorm Schlafen?‘ will die Schöpferin wissen. Er seufzt und überlegt: ‚Hm, eher im Herzen.‘ ‚Oh, möchtest du es mitteilen?‘, will die Schöpferin wissen. ‚Warum nicht. Meine Mama ist da drin und sie meinte es wird bestimmt gut morgen, ich solle einfach mit Freude hingehen‘, teilt er. ‚Oh, wie schön Hannes‘, ist die Schöpfer berührt und legt ihre Hand auf ihr Herz. ‚Dann wünsche ich dir eine gute Nacht Hannes. Wir sehen uns morgen früh. Es wird ein Gong läuten zum Aufstehen‘, streicht die Schöpferin ihm über die Haare. ‚Danke ihr auch. Bis morgen. Und Schöpfer, du gehst mit mir, oder?‘, sichert er sich nochmal ab. ‚Ja, das tu ich. Schlaf gut, bis morgen Hannes. Schöne Träume‘, meint der Schöpfer. ‚Ich bin auch müde‘, gähnt Hannes sichtlich beruhigt und legt sein Buch weg. ‚Soll ich das Licht schon ausmachen?‘, fragt die Schöpferin. ‚Ja, gerne. Danke‘, antwortet Hannes. Dann verlassen die Schöpferin und der Schöpfer das Zimmer. Als nächstes gehen sie zu Rosa. Die Schöpferin klopft und sie warten auf das Herein. ‚Gute Nacht Rosa‘, betreten die beiden ihr Zimmer. ‚Gibt es noch was, dass du mitteilen möchtest?‘, will die Schöpferin wissen. ‚Nein, danke, es wird schon werden morgen‘, seufzt sie. ‚Bestimmt‘, nickt ihr die Schöpferin zu. ‚Dann schlaf gut, der Gong wird euch wecken‘, teilt die Schöpferin mit. ‚Oh, danke für die Information, euch auch gute Nacht‘, lächelt Rosa die Schöpferin an. Sie kann erkennen wie erschöpft die Schöpferin wirklich ist. Ihre Mutter sah auch oft so aus. ‚Danke‘, sagt Rosa, noch bevor sie gehen. ‚Sehr gerne Rosa‘, lächelt die Schöpferin sie liebevoll an und legt ihre Hand auf ihren Unterarm. ‚Bis morgen‘, verabschieden sich die Schöpferin und der Schöpfer und gehen zu Adele. Ihre Tür ist etwas offen und sie klopfen trotzdem. ‚Ja?‘, hören sie Adele von innen. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und malt. ‚Oh, du malst noch?‘, freut sich die Schöpferin. ‚Ja, es tut gut‘, lächelt Adele. ‚Wir wollen dir eine gute Nacht wünschen‘, sagt die Schöpferin. ‚Danke, euch auch‘, nickt Adele ihnen zu. ‚Der Gong wird euch wecken‘, verkündet die Schöpferin. ‚Sonst noch etwas?‘, will der Schöpfer wissen. ‚Nein, danke für vorhin, das hat gut getan so sein zu dürfen, wie es mir ging‘, bedankt sich Adele. ‚Sehr gerne, dafür ist unsere Gemeinschaft doch da Adele‘, berührt die Schöpferin ihren Oberarm. ‚Ja das trägt‘, lächelt Adele. ‚Das stimmt. Bis morgen‘, verabschieden sich die beiden. ‚Bis morgen‘, hören sie Adele sagen.

Im Zimmer geht die Schöpferin direkt ins Bad und macht sich bereit zu schlafen. Er lässt ihr heute den Raum allein und wartet bis sie fertig ist. ‚Du hast gewartet?‘, kommt sie überrascht aus dem Bad, als sie ihn auf dem Bett sitzen sieht. ‚Ja, ich hatte das Gespür, du brauchst etwas Raum für dich‘, antwortet er ehrlich. ‚Hm, kann sein, du kannst jetzt‘, lächelt sie ihn an. Sie macht die Lampe an, zieht die Vorhänge zu und kriecht unter die Bettdecke. Wow, ihr Körper lässt sie sehr genau spüren, wie der Tag war. Da ist Anspannung die weit wird und sie ihr nicht direkt bewusst waren. Es tut so gut zu liegen, ihre Atmung wird tiefer und ihr Körper weiter.  Spannungen lösen sich und das Liegen tut so gut. Als der Schöpfer zu ihr kommt, legt er sich auf die Seite, sein Kopf auf seiner Hand abgestützt, um sie ansehen zu können. Seine Augen leuchten im Licht der Lampe. ‚Ich bin dir noch eine Antwort schuldig‘, grinst er. ‚Oh, schuldig?!?‘, lächelt sie fragend. ‚Naja, eher, ich möchte dir die Antwort geben‘, grinst er sehr in sich präsent da seiend, es ist für die Schöpferin spürbar. ‚Ich nehme an‘, seine Augen leuchten noch mehr. ‚Hm, das ist schön, danke fürs Ausdrücken mit dieser ganz klaren embodied Präsenz‘, streicht sie mit ihrer Hand über seine Wange. ‚Kannst du mich einfach nur halten?‘, bittet sie. ‚Klar‘, rückt er näher und schiebt seinen Arm unter sie durch. ‚Einfach nur halten, mehr brauch ich heute nicht mehr‘, seufzt sie sehr müde. Sobald er sie mit seinen Armen hält, spürt er wie ihr Körper noch tiefer loslässt und ihr Körper anfängt weicher zu werden. Diesen Prozess ganz nah über seine Haut zu spüren, jagt ihm innerlich ein wohliges Berührtsein durch den Körper. Was ist das größte Geschenk in einer intimen Verbindung? Dieses embodied Vertrauen und dieses Geschenk sichere Wohlfühlräume geben zu können, embodied, denn ein Körper gibt es erst frei, wenn es wirklich so ist. ‚Danke‘, sagt er leise, weil er nicht sehen kann, ob sie schon schläft. ‚Für was?‘, hört er sich leise nachfragen. ‚Für dein Vertrauen und dein embodied Ja sich ganz in meiner Nähe sicher wohlzufühlen.‘ ‚Hmmmmmm, das klingt wunderschön. Danke fürs Teilen. Gute Nacht lieber Schöpfer. Bis morgen‘, rückt sie noch etwas näher an ihn und es dauert nicht lange, da atmet sie tief und gleichmäßig. Der Schöpfer liegt noch etwas wach und spürt seinen Körper an ihrem, spürt ihre Atembewegungen, ihre Wärme und ihre weiche Haut. Was ein Geschenk des Lebens diese Reise und er hat embodied angenommen, auch wenn er das jetzt erst wirklich verstehen kann. Dann schläft auch er ein.

 

Ich wünsche einen guten Tag :) 

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