I am meeting myself fully, deeply, caring, loving, whole....
Anke hat was im System.....hahaa..ja, so mein Wortlaut zu mehreren Menschen heute.
Post no. 2 am 17.12.2024
'Being met', das Thema, das heute einiges im Durchlauf hatte.
Körperlich.
Körperlich.
Die bekannte Welle danach, das dasein lassen und dürfen von dem was gehen will.
Der im Körper gespeicherte Schmerz, Wut, Trauer, von nicht being met in all den 44 Jahren.
Was während des Prozess kam?
I can meet myself now.
Und danach - I am meeting myself fully deeply, caring, loving, whole.
Embracing oneself, creating space to be held in my own grace of being.
Gehalten in meinem eigenen inneren Zuhause, dem Raum meines menschlichen Wesens.
Und jetzt?
Wie lebe ich das, wenn ich mich selbst halten kann mit anderen Menschen?
Dürfen die nicht mehr für mich dasein?
Doch, das dürfen sie, doch es ist ein anderer Raum.
Es ist ein Raum von tiefem Respekt und Offenheit für einen anderen Mensch, einfach nur Raum zu sein, sich mitzuteilen, den Prozess zu teilen, auszutauschen.
Meeting together where we at.
Austausch
Space to share.
Raum zum Teilen.
Das, was einem bewegt, erlebt wurde und geteilt werden will.
Nicht um zu belasten, was einzufordern oder abzuladen.
Space to share - being human.
Raum zu teilen als Mensch.
Menschlich, gleichzeitig kraftvoll und verletzlich.
Ausdruck eröffnet Wege - ob das über Nachrichtenkanäle der Social Medien sind, Whatsapp, SMS, Email, bloggen, verbal darüber reden übers Telefon, im direkten Kontak, Videochatten, schriftlich, malerisch, musikalisch, über Bewegungen.....
Ausdruck eröffnet Wege - habe ich die Fähigkeit in mir angenommen für mich dazusein, werde ich anderen Menschen einen Raum schenken können, der tief geht, und sie ihren Weg in den Ausdruck finden können, wenn sie das wollen.
Dieser Raum wird berühren, ermutigen, inspirieren, weiten, Kreativität anregen, Zustände wandeln, Lösungen präsentieren, einfach so, aus dem Menschen selbst.
Und es nimmt mir nichts von meiner Kapazität, meiner Kraft und meiner Ressource.
Ich bin die Ressource und gebe daraus einfach nur Raum.
Ob mein Gegenüber das annehmen will (in welcher Form auch immer, ich lebe alle irgendwie) steht frei.
Mein menschliches Wesen kann es nur eröffnen, als offenes Angebot schenken, ob das Geschenk angenommen wird, weiss nur das Leben und der Mensch selbst.
Weihnachten ist die Zeit des Schenkens - doch was wirklich tief berührt und erfüllt ist echte, authentisch gelebte und gemeinte Menschlichkeit.
Und ja, nur mutige Menschen, die mit sich verbunden sind, werden diese Räume sehr zu schätzen wissen.
Denn sie wissen genau, was sie sind und genießen diesen Raum des Meeting together where we at - als Menschen auf einer Ebene.
Und der Mensch, der den Raum schenkt ist nichts 'besseres' oder 'weiter' oder 'entwickelter', sondern genau so wie der Mensch mit im Raum, menschlich verletzlich.
Er/Sie hat nur seine/ihre eigene Menschlichkeit ganz angenommen.
Down-to-earth-Leben.
Tiefes Ausatmen, Körper gibt seine tiefe Stimmigkeit dazu und mein Wesen wird weit, denn es liebt Raum zu sein, der trägt, da ist und Menschen gerne auf ihrem eigenen inneren Weg begleitet.
Space to share and care - authentisch und integer.
'May you encounter people whose presence takes you out of combat mode.
A healed version of you is softer.
You deserve ease,
you always have.'
- Dr. Thema Bryant
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