2024 - intuitiver Rückblick
Guten Morgen :)
2024 - Angefangen hat es mit Kämpfen, erneut in meine Kraft zu kommen, durch Eisenmangel und diese Frage: Wer bin ich als ventral-vagal-Frau ?
Nicht wissen, wie und was, das Jahr bringen wird.
Es hat sehr sehr viel bewegt - in mir und um mich.
Themen wie Integrität und Authentizität zogen sich durch dieses neue ventral-vagal-Frausein.
Erkennen, was Dualität leben wirklich ist und es für mich einfach nicht erfüllend ist, da es absolut keinen Sinn macht - metakognitives 'Wahrnehmen', als das über der Dualität, wurde gewählt.
Dieser Raum, wo ich meine eigene Dualität in mir selbst halten kann und dann bewusst wähle, was ich leben will.
In meinem Frausein er-wachsen werden, was dieses Entwickeln eines SELBST ist.
Das kein Klein-Ego-Denken zulässt, sondern wach und mit Weitsicht eine breitgefächerte Wahrnehmung als Tool nutzt, um Stimmigkeiten zu spüren, erspüren und zu finden.
Meine tiefe Wahrnehmung Schritt für Schritt ganz annehmen, unabhängig von der Norm, ich habe meine Menschen, die mir helfen Klarheit zu finden, wenn ich mal wieder zweifel.
Sich für Menschen einsetzen aus meiner eigenen Menschlichkeit hat mir gezeigt, dass es selbst, wenn es noch so anstrengend ist für mich, es sich lohnt.
Und ich werde das immer wieder tun, aus meiner Menschlichkeit, manches nicht mehr zu dulden oder zuzusehen, unabhängig, was es für Konsequenzen für mich haben wird, durch das Benennen.
Ich habe gelernt in mir selbst zu Bestehen, für mich selbst zu Bestehen, auf einer noch tieferen und tragenden Basis, wie ich all die Jahre schon gelebt habe.
Mein innerer Raum kann so groß werden, alles daseinzulassen, ohne dass ich es sofort WEGHABEN WILL.
Mein EMBODIMENT - das so wunderschön ist, mit meinem Körper zu leben.
Meine eigene innere Sicherheit ist gut vernetzt und selbst wenn der Survival kickt greifen meine lange trainierten Maßnahmen und mein menschliches Safety-net ist da.
Doch am berührensten war diese Heldeninnen-Reise, die letztes Jahr zu dieser Zeit in meinem Herzen angekommen ist, und dieses Jahr in mein Wesen gefunden hat, meinem eigenen inneren Zuhause.
~Home~
Meinen Mut, mit all der Ungewissheit in vielen Lebensbereichen, einfach einen Schritt nach dem anderen zu tun.
Räume, ohne doppelten Boden oder irgendwelche Sicherheit einfach mutig wagend zu leben und sie mich so tief wachsen ließen, in mein inneres Zuhause und jetzt ins Entfalten übergeht.
~ wave to be - DANKE! ~
Die Erfahrung, miterleben zu dürfen, wenn Menschen in ihre eigene Sicherheit erneut kommen und was sich da dann bewegt, einfach aus Ihnen selbst. Wie sie vom tiefsten Survival anfangen lebendig zu werden, mutig, zuversichtlich, ihre teils heftigen Herausforderungen anders annehmen und neue Wege gehen.
Aus der Ohmnacht handlungsfähig werden.
Die Erfahrung der Polyvagal-gemeinschaft in Berlin, die mich zutiefst berührt hat, die Menschlichkeit, diese Herzlichkeit und dieser ganz große Raum zu sein.
Dieses offene Willkommensein und ganz angenommen.
Real gelebte lebendig werden lassende wissenschaftliche Theorie.
Die Wertschätzung für mein ganzes menschliches Sein.
Das Reisen allein, was ich schon Jahre nicht mehr gemacht habe und es tat so gut, das Leben hat mich getragen. Ich so vielen Menschen begegnen durfte ob in der Deutschen Bahn, auf dem Weg, oder auf dem Kongreß und es einfach nur ein sehr berührender authentisch menschlicher Austausch war.
Mein SLOW DOWN, der anfangs so fordernd war, doch es mit den Monaten leichter und angenehmer wurde. Der erste Urlaub seit Jahren, wo ich wirklich tief erholt wieder arbeiten gegangen bin.
All diese Dinge, die in mir in die Heilung kamen, die sich integriert haben und sie mich weiterhin in meinem Weg unterstützen.
Meine Intuition, die dieses Jahr nochmal einen richtigen Feinschliff bekommen hat, meine Tiefe, die sich verbinden durfte mit der Leichtigkeit und daraus tief stimmige Wege entstehen.
Das viele gemeinsame freudvolle Lachen mit den Menschen in meinem Weg, ob das beim Einkaufen, auf der Arbeit mit den Patienten, mit meinen Freundinnen, meiner Familie oder flüchtige Lebensmomente, die einem zum gemeinsamen Lachen bringen. Die kleinen menschlichen Momente, die verbinden.
Das bewusste, mutig aufgeben meines Please-Appease-Musters, das Lernen, mich abzugrenzen, so wie es mir gut tut, unabhängig ob es anderen gefällt oder nicht.
Erleben darf, was der Wesenraum aus mir, äußere Räume gestaltet, vorallem was meine Kinder betrifft, wie es unsere Verbindung untereinander vertieft.
Meinen Wohnraum nach vielen Jahren endlich neu gestaltet habe und es tat so gut, das alleine zu tun mit etwas Hilfe - dieses 'Ich kann'.
Ich dem Leben mit jedem Jahr tiefer vertrauen kann, was absolut kein Easy-Ding ist, wenn ich aus dem Survivalleben komme.
Mit jedem Tag erfahren darf, wie sich meine ventral-vagal-Weiblichkeit mehr und mehr entfaltet und viele Themen, die noch im Survival lebten langsam in den ventralen Raum finden.
Natürliches Wohlfühlen seinen Weg in mir findet und das im neuen Jahr so richtig in die Entfaltung geht - in all seinen Facetten.
Gibt es noch was ?
Hm, Schmunzel, bestimmt, doch mehr hat meine Intuition gestern nicht offenbart ;)
Motto 2024 simplifyed human being living - back to basics somit erfüllt gelebt :)
Tief dankbar :)
Und jetzt?
Übergang altes Jahr, ins Neue.
Transition von Flow 2024 ins natürliches Wohlfühlen in all seinen Facetten, das natürlich auch FLOW beinhaltet ;)
Wie war dein 2024?
Ich wünsche dir einen guten Wochenstart und Montag :)
PS: noch ein Link, der wirklich sehr gut geschrieben ist, mit sehr vielen guten Impulse, nicht nur Betrachtung der Kritik:
https://polyvagal-akademie.com/kritik-an-der-polyvagal-theorie
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It's easy to get along on a good day. True care is showing up on a hard day.
The most reliable people in your life are the ones who step up when you're down.'
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