Embodied Wege und seine Ungewissheiten
~wave to be - freie Möglichkeiten ~
Fortsetzung....
Embodied Wege und seine Ungewissheiten
Die Piratin und der Fährtenleser sind mit dem Frühstück fertig. ‚Ich habe Lust auf Meer‘, grinst sie ihn an. ‚Hm, Segeltour?‘, grinst er zurück. ‚Warum nicht!‘, ist die Piratin begeistert. ‚Na, dann los‘, nimmt er ihre Hand und zieht sie aus dem Speisesaal. ‚Euch gutes Segeln!‘, hören sie hinter sich. ‚Oh, danke! Euch auch einen guten Tag‘, dreht sich der Fährtenleser um und bedankt sich bei den Eltern der Schöpferin. Die Piratin hat eine innere Frage, die ihr keine Ruhe lässt, doch sie möchte sich damit jetzt nicht beschäftigen. ‚Komm, wir holen uns noch Jacken, dann geht es los‘, ist der Fährtenleser Feuer und Flamme. Sie folgt einfach und lässt ihn in seinem Rhythmus führen. Die Begeisterung will nicht so überschwappen. Offenbar ist das Thema in ihr doch dominanter und will gesehen werden. Tief seufzend wird sie langsamer. ‚Was ist?‘, bleibt er plötzlich fragend stehen. ‚Ich habe was, das piekst, will es aber nicht betrachten‘, sagt sie etwas trotzig. Er spürt in seinen Körper, seine Resonanz zeigt ihm an, es will gesehen werden. ‚Warum setzt du Widerstand?‘, fragt er direkt. ‚Ich möchte keine dauerhafte Durchgehbelastung sein‘, platzt es aus ihr heraus. ‚Oh!‘, ist der Fährtenleser etwas baff über die Direktheit. Er fängt sich jedoch zügig und geht auf sie zu, nimmt beide Hände und sagt ruhig:‘ Ich habe es wahrgenommen, gib mir etwas Raum, um darauf antworten zu können, ja?‘, bittet er liebevoll warm. Sie nickt und ist über seine Antwort dankbar. Ist das so unangenehm in ihr, dabei hat sie doch schon so viel für sich geklärt und ist mit ihm zusammen ohne Widerstand durch. Was soll das jetzt? Etwas genervt folgt sie ihm ins Zimmer, schnappt sich eine Jacke und geht vor ihm wieder auf den Flur. Er nimmt ihre Hand, übernimmt die Führung und sie lässt sich gedankenversunken in ihr Inneres treiben. Der Fährtenleser spürt die Tiefe des Schmerzes in der Piratin. Das wird kein einfaches Durchgehen, doch er bleibt, auch wenn sie das anzweifelt und in ihr eine Achtstellung auslöst. ‚Dieser embodied Weg ist manchmal scheiße‘, flucht sie. Die Piratin in ihrer Überlebensenergie Flucht/Kampf, doch der Kampf überwiegt mehrwiegend in ihr. ‚Hey, lass uns erstmal aufs Meer raus, dann reden wir, ja?‘, bietet er ihr mit einer ruhigen klaren Stimme an. ‚Hm‘, nickt sie schon etwas weicher. Etwas erleichtert atmet er aus. Je tiefer sie gehen, umso fordernder werden wohl die Themen. Kann ihr Raum das meistern? Was sagt sein Instinkt? Ehrlich gesagt ist er etwas wankend. Ihr Misstrauen, das mitschwingt irritiert ihn. ‚Ich habe Angst, du lässt mich einfach los oder willst dass ich gehe‘, kommt plötzlich von ihr. Rums, das sitzt, es geht in ihm ein Schmerz sofort in die Resonanz. Tief einatmend bleibt er stehen, löst seine Hand und umarmt sie einfach nur. Worte haben hier keine Chance. Trotz seines eigenen Schmerzes ist in ihm das tiefe Wissen, er bleibt. Er kann nur hoffen ihr Körper kann es intuitiv verstehen, doch er ist selbst skeptisch, ob das im Survival funktioniert. Ihr tiefes Seufzen lässt ihn auch etwas seufzen. ‚Wow, was habe ich da gerade angezettelt?‘, ist sie von sich selbst überrumpelt. ‚Hey, es darf sein, wir schaffen das‘, sagt er sicherer im Ton, wie er sich innerlich fühlt. ‚Ich lasse dich nicht einfach gehen liebe Piratin‘, sagt er nun doch und schaut sie warm an. ‚Okay‘, kommt von ihr, doch er spürt ihr innerer Schmerz ist davon nicht überzeugt. ‚Dein Körper kann es noch nicht annehmen, oder?‘, will er wissen, mit dem Risiko sie kann darauf nicht antworten. ‚Hm, weiss nicht, alles so seltsam gerade, keine klare Richtung‘, ist sie ehrlich. ‚Wow, was ein Schmerz‘, platzt er heraus. Sie schaut ihn groß an. ‚Ja, da ging was in die Resonanz ungeplant, hat es seine Zeit?‘, antwortet er fragend. ‚Ich weiss es nicht, offensichtlich‘, seufzt sie. ‚Und jetzt?‘, atmet sie tief ein. ‚Gehen wir da gemeinsam durch‘, antwortet er. ‚Gut‘, löst sie sich aus der Umarmung, nimmt seine Hand und zieht ihn weiter zum Boot. Der Steg ist schon erreicht, nur ein paar Meter bis zum Boot. Am Boot angekommen, läuft alles automatisiert ab, Segel lockern, Anker lösen, Segel hochziehen, festmachen und lossegeln. Keiner sagt ein Wort, sie tun es gemeinsam in einem guten Flow. Der Fährtenleser steuert das Boot aus dem Hafenbereich und Richtung offenes Meer. Der Wind steht gut und das Meer ist recht ruhig. Äußere Wellen auf innere Wellen, das wäre noch eine Zusatzherausforderung. Über dieses Bild muss er laut lachen. Sie schaut ihn fragend an. ‚Mir ging eben durch den Sinn, dass ein unruhiges Meer, jetzt nicht hilfreich wäre‘, teilt er mit. Sie lacht ebenfalls und meint: ‚Ja innere See in Aufruhr reicht vollkommen heute.‘ ‚Ja, fang du an, was ist da?‘, bittet er sie. ‚Gute Frage, sie kam einfach, kann noch nicht mal den Auslöser direkt benennen‘, bekennt sie seufzend. ‚Hm, vielleicht ist unser Raum einfach sicher genug, dass die Dinge in die Präsenz kommen, ohne dass wir es bewusst beeinflussen?‘, lässt er seine Resonanz fließen. ‚Hm, das kann sein‘, lässt sie ihre Resonanz formen. ‚Ein tiefes Ding nach dem anderen‘, sagt sie dann. ‚Ja, doch es hat seinen Sinn und das danach ist es wert‘, bestärkt er sie aus seinem tiefen Verstehen, zu dem er mittlerweile wieder Zugang hat. ‚Und du gehst nicht?‘, wiederholt sie ihren Satz von vorhin. ‚Nein, ich gehe nicht‘, ist seine eindeutige Antwort. ‚Warum nicht? Warum lässt du mich nicht los, weil ich zu viel bin, zu anstrengend, nicht easy going genug?‘ Fragt sie weiter. ‚Warum sollte ich so denken?‘, ist er erstaunt, wo das herkommt. ‚Weil es bisher so war‘, bekennt sie schmerzvoll. Er atmet tief aus und sagt: ‚Schließe deine Augen.‘ Sie folgt seinen Worten ohne Widerwille. ‚Hier ist meine Hand‘, sucht er ihr Hand, richtet schnell das Segel so aus, das der Wind es nicht erfasst und konzentriert sich auf ihr gemeinsames Dasein. ‚Wo in deinem Körper spürst du diesen Schmerz?‘, fragt er. Sie seufzt und spürt in ihren Körper. ‚Mein Kopf wird ganz eng, meine Schultern werden schwer, um mein Herz wird es auch schwer und ich fühle mich so falsch‘, ist ihre Resonanz. Er wiederholt ihre Worte: ‚Dein Kopf ist ganz eng, deine Schultern schwer, um dein Herz ist es schwer und du fühlst dich falsch. Darf es da sein?‘ ‚Ja, ist okay, etwas unangenehm, doch es darf da sein‘, seufzt sie etwas angespannt. ‚Einfach damit sein‘, ermutigt er sie, ohne zu wissen, ob es passend ist. ‚Es verändert sich etwas, mir kommen die Tränen‘, meint sie. ‚Okay, es verändert sich und dir kommen die Tränen. Lass sie kommen‘, wiederholt er. Ihre Körperspannung verändert sich, die Tränen laufen still über ihre Wangen. Ein wenig Schluchzen ist zu hören, doch mehr nicht. Er beobachtet sie von der Seite und nimmt ihre Gesichtszüge wahr, die von angespannt in ein gelöstes Sein übergehen. Ihre Schultern werden wieder freier und sie atmet langsam tief ein und aus. Ein Zeichen für einen Shift in ihrem Körper. ‚Es wird leichter in mir, meine Schultern sind nicht mehr so schwer, mein Kopf ist weniger angespannt und um mein Herz ist eine wohltuende Wärme‘, teilt sie. ‚Es wird leichter, deine Schulter sind nicht mehr so schwer, dein Kopf ist entspannter und um dein Herz ist eine guttuende Wärme‘, wiederholt er. ‚Jaaaaaa‘, seufzt sie erneut. In ihr entfaltet eine Entspannung. Die emotionale Welle ist durch, der Schmerz ist gefüllt von ihrer Herzwärme. ‚Wow, mein Schmerz wird gefüllt von meiner Herzwärme‘, meint sie. ‚Dein Schmerz wird gefüllt von deiner Herzwärme‘, wiederholt er. Sie legt ihre freie Hand auf ihr Herz und atmet tief ein und aus. ‚Wow, was für ein Durchgehen, es war einfacher wie ich dachte‘, öffnet sie die Augen, die in ihrem strahlensten Blau leuchten. Nun atmet er tief erleichtert aus, er wusste nicht, ob es der Weg ist, er hat seinem Instinkt pur vertraut mit wackeligen Beinen und dem vollen Risiko. ‚Danke‘, legt sie ihre Hand von ihrem Herzen auf seine Wange. ‚Jetzt bist du dran‘, dreht sie sich etwas, um ihn besser sehen zu können. ‚Hm‘, seufzt er etwas nervös. ‚Hey, ich bin da‘, lächelt sie ihn an und es erstaunt ihn wie ihr Switch wirklich sattgefunden hat. Aus dem Survival zügig zurück in ihre Kraft. ‚Okay‘, schließt er die Augen und spürt in seinen Körper. Dieser Schmerz sitzt in der Magengrube. ‚Mein Schmerz sitzt in der Magengrube‘, teilt er. ‚Dein Schmerz sitzt in der Magengrube‘, wiederholt sie. ‚Nicht angenehm‘, teilt er weiter. ‚Nicht angenehm, ist es trotzdem okay, dass er da ist?‘, will sie wissen. ‚Einigermassen ja‘, meint er. ‚Es ist einigermaßen okay damit zu sein‘, wiederholt sie. ‚Ja‘, seufzt er tief und spürt, wie es sich verändert. Es kommen Erinnerungen hoch, Momente, wo er verarscht wurde, Mittel zum Zweck war besonders von weiblichen Interessenten. Oft war es nur ein Spielchen spielen. Das hat ihn jedes Mal so tief verletzt. ‚Dieser Schmerz ist scheiße‘, lacht er etwas genervt. ‚Dein Schmerz ist scheiße. Was ist da im Schmerz?‘, will sie wissen. ‚Verletzungen von weiblichen Wesen, die ihre Spielchen getrieben haben, Mittel zum Zweck, Verarschung‘, ist er sehr direkt. ‚Da sind Verletzungen von weiblichen Wesen, die ihre Spielchen gespielt haben, Mittel zum Zweck und Verarschung‘, wiederholt sie. ‚Ja‘, seufzt er etwas erleichtert, das endlich mal ausgesprochen zu haben. Sein Schmerz fängt an weicher zu werden und sich in seinem ganzen Körper zu verteilen. ‚Mein Schmerz wird weicher und verteilt sich im ganzen Körper‘, teilt er. ‚Dein Schmerz wird weicher und verteilt sich im ganzen Körper‘, wiederholt sie. ‚Das tut gut, jetzt ist er an meiner äußeren Körpergrenze und verlässt meinen Körper‘, teilt er. ‚Es tut gut, dein Schmerz ist über deine äußere Körpergrenze gegangen‘, wiederholt sie. ‚Wow, was eine Weite und innere Freiheit‘, ist er erstaunt und lacht befreit. ‚Du spürst gerade eine wunderschöne innere Weite und Freiheit‘, wiederholt sie ebenfalls schmunzelnd. ‚Sie tut so gut, was eine Erlösung!‘, lacht er nochmal. ‚Es tut so gut und ist eine Erlösung‘, wiederholt sie. ‚Ja, wow!‘, ist er baff. Er spürt, wie sich eine Wärme von seinem Herzen ausbreitet und seinen ganzen Körper erfüllt. Der Schmerz durfte gehen, diese neue Weite wird sie beide bereichern. ‚Der Schmerz durfte gehen, diese neue Weite wird uns beide bereichern‘, sagt er. ‚Der Schmerz durfte gehen, die neue Weite wird uns beide bereichern‘, wiederholt sie. ‚Ja‘, atmet er tief aus und öffnet die Augen. Sein Leuchten ist übers ganze Gesicht zu sehen und sein Körper strahlt eine neue Lebendigkeit aus. ‚Wow! Danke fürs Dasein‘, lächelt er sie liebevoll an und nimmt ihre andere Hand. ‚Hm‘, lächelt sie. ‚Ging doch zügiger als erwartet, oder?‘, meint er schelmisch. ‚Du meinst, das ist die Lösung, für unsere Wellen, die offensichtlich vermehrt kommen aktuell?‘, fragt sie. ‚Ja, ich habe kein Veto meines Körpers‘, grinst er. ‚Ich auch nicht‘, lacht sie frei und weit. ‚Unser Mut hat sich gelohnt und ich bleibe liebe Piratin. Du bist nicht zu viel, zu anstrengend oder nicht easy going genug. Du bist so wie du bist ein wunderschönes menschliches Wesen und mein Wesen liebe deine Ganzheit‘, schaut er sie warm und liebevoll an. Ihr läuft eine Gänsehaut über den Körper. Ihr Körper hat annehmen können, was im Schmerz nicht ging. ‚Danke‘, atmet sie tief aus, die Worte inklusiv sein klar dahinterstehendes Embodiment wirken. ‚Was deinen Schmerz angeht, alles sehr unschön und schmerzhaft. Und das war bei mir anders?‘, will sie wissen. ‚Hm, ja, da du einfach anfangs kein Interesse gezeigt hast, was eine intime Partnerschaft angeht‘, grinst er. ‚Aha‘, lacht sie. ‚Ja, trotz deinen Phasen des nicht sicher seins, ob ich bleibe oder ob es wieder eine schon oft gemacht Erfahrung wird, bin ich geblieben. Nein, da war keine Angst du könntest Spiele spielen, dazu warst du viel zu direkt und authentisch, transparent und offen‘, fließt seine Resonanz. ‚Hm, meine Unsicherheitsphasen müssen doch auch schmerzhaft gewesen sein?‘, überlegt sie. ‚Ja, schon etwas, doch ich habe verstanden warum, instinktiv, wenn auch nicht genau was. Jetzt weiss ich die Gründe‘, antwortet er. ‚Hm, es tut mir leid, dass ich dich mit meinem unsicher sein verletzt habe‘, sagt sie sanft. ‚Ich glaube es war diese Resonanz auf den alten Schmerz von eben‘, kommt aus einer Resonanz. ‚Hm, und meine Unsicherheit kam auch aus diesem Schmerz‘, teilt sie mit. ‚Alte Wunden, was sie doch für Möglichkeiten im Leben platt machen können, wenn nicht wach damit umgegangen wird‘, ist er baff. ‚Ja, schade irgendwie‘, seufzt sie. ‚Ich bin so dankbar für unsere beide Fähigkeit darüber zu reden‘, meint er. ‚Ja das ist viel Wert und das wir uns beide den Raum dazu geben können‘, ergänzt sie. ‚Das nennt sich Selbstverantwortlichkeit‘, sagt er. Sie lacht und grinst. ‚Was grinst du so?‘, will er wissen. ‚Das, was viele Menschen nicht leben‘, grinst sie weiter. ‚Ja‘, nickt er zustimmend. ‚Ich wäre bereit zu segeln, du auch?‘, löst sie das Steuerruder und bringt das Segel in den Wind. ‚Lass uns die Wellen reiten in unserer gemeinsamen inneren Weite und Freiheit‘, lacht er freudig. Die Freude darf ganz entfalten, aus ihnen und in ihren gemeinsamen Raum. Gelebtes Embodiement huscht ihm durch das innere Sein, gar nicht so schwer, wenn man weiss wie. Die Piratin ist ganz in ihrem Element und der Fährtenleser genießt das gesegelt werden. Innere Freiheit trifft auf äußere Freiheit, was ein wunderschön erfüllendes und lebendiges reales Erfahren.
' It takes a rare kind of soul to intuitively lift another from the dark without needing to shine. To meet despair not with doctrine, but with presence. This is not the work of performance; it is the invisible labor of love. The act of listening, deeply and without agenda, is perhaps one of the last sacred acts left in a world oversaturated with noise. For in that silence, generous, open, and unhurried, healing enters. Not as a sermon. Not as a prescription. But as recognition. As the quiet knowing: You are not alone. I see you. I will not look away.
We live now in the borderlands of belief, between the trusted pillars of religion and psychology and the rising tide of unorthodox, often intuitive, methodologies. The world no longer orbits a single sun. Traditions once revered are being questioned. Institutions once trusted are being outgrown. The seeker stands at a crossroads, one foot in the ancient, the other in the emergent. And in this tension, many grow skeptical; not out of rebellion, but out of weariness. They have seen too many promises shattered, too many truths diluted, too many “answers” fail to hold when it mattered most.
And yet, there are still those who stay, still, soft, and luminous. They do not lead with certainty. They lead with coherence. They do not rescue, but remember. They sense the unspoken, hear the spaces between words, and weave together fragments of insight from timelines, wounds, and quiet revelations others miss. To offer encouragement at the precise threshold of collapse, without ego, without intrusion, is a subtle art of attunement. It is the harmonization of intuition and intellect, of radical empathy and grounded discernment. It is the ability to trace the hidden logic of someone’s becoming, to dignify their chaos without rushing them into clarity.
This form of holding is not easily taught. It is cultivated through pain transfigured into wisdom, through a nervous system trained to stay regulated while standing in the flames of another. It does not seek applause. It seeks impact. To create enthusiasm not as escape, but as ignition, to remind someone of their capacity to feel, to create, to choose again; this is the essence of relational alchemy. It is not spiritual bypass. It is existential midwifery.
And perhaps this is the very frontier we are approaching as a species: a world where healing is no longer siloed into professions, but recognized as a civic skill. Where the therapist and the mystic, the coach and the priestess, the elder and the empath, all contribute to a new lexicon of care. Where to hold space is to hold power, not over, but with. And in this economy of the heart, the most valuable currency is the capacity to transmute pain into presence.
To those already walking this path, without script, without spotlight, yet with staggering grace, thank you. You are the quiet architects of a new humanity. Not saviors. Not gurus. But mirrors. Bridges. Sparks. You do not merely guide others back to themselves. You remind them that they were never truly lost.'
-Katie Kamara
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