~ Wenn die tiefe Stille einlädt ~

 



UNSECRET X SAM TINNESZ X GREYLEE - I'M COMING FOR IT

Fortsetzung...

Wenn die tiefe Stille einlädt

Die Piratin findet ihre Mutter im Haushaltsraum, sie legt Wäsche zusammen. ‚Kann ich dir was helfen?‘, fragt die Piratin. Ihre Mutter lächelt sie an. ‚Ich bin fast fertig‘, sagt sie. ‚Okay‘, lächelt die Piratin ebenfalls. ‚Hilft der Fährtenleser Albert?‘, will Elenore wissen. ‚Ja, er braucht etwas Raum und aktives Handeln‘, antwortet die Piratin. Elenore lächelt und nickt der Piratin zu. Eine Stille entsteht zwischen ihnen. Die Piratin schaut das Fenster hinaus, der Blick geht über die weiten Wiesen, die das Haus umgeben. Ihre innere Stille geht sofort in die Resonanz. ‚Du hast schon als Kind in diese Wiesen geschaut‘, meint ihre Mutter plötzlich. Die Piratin schaut sie still lächelnd an und spürt ihr inneres Kind. Ja sie hat diese Wiesen geliebt, vor allem das Durchrennen, wenn das Gras so schön sich mit dem Wind wie Wellen bewegt hat. ‚Es berührt etwas in mir‘, sagt die Piratin und seufzt. ‚Deine innere Stille?‘, schmunzelt ihre Mutter sie an. ‚Hm‘, breitet sich ein Grinsen in dem Gesicht der Piratin aus. Ihre Mutter hat richtig vermutet. ‚Ja, meine innere Stille‘, bestätigt die Piratin und schaut auf die weiten Wiesen hinaus. Das Gras ist sturmgebeutelt und liegt teils flach am Boden. ‚Wann hast du deine innere Weite aufgegeben zu leben?‘, fragt ihre Mutter. Die Piratin ist überrascht über diese direkte Frage. Sie seufzt und schaut wieder auf die Wiese. ‚Ich weiss es nicht, je mehr ich in Kontakt mit anderen Menschen kam‘, meint sie dann. ‚Hm‘, hört ihre Mutter nur zu. ‚Und auf dem Meer?‘, fragt ihre Mutter intuitiv weiter. ‚War sie da, immer‘, lacht die Piratin frei und weit, dann seufzt sie tief. ‚Warum gibst du sie auf, wenn du unter Menschen bist?‘, will ihre Mutter wissen. ‚Ich weiss nicht, um dazuzugehören?‘ antwortet die Piratin. ‚Ist es das wert?‘, will Elenore weiter wissen. ‚Nein‘, ist das eindeutig Antworten der Piratin. ‚Es ist es absolut nicht wert‘, wiederholt sie mehr für sich selbst. ‚Warum gibt man die innere Stille dann auf?‘, schaut sie ihre Mutter an. Elenore seufzt und geht zu der Piratin, stellt sich neben sie und sie schauen beide auf die grüne Landschaft. ‚Mir ging es auch oft so, als ich jung war, jedes Mal, wenn ich in der Stadt mit Menschen in Kontakt war, fühlte ich mich hinterher komisch und leer‘, teilt sie. ‚Du hast deine innere Stille auch aufgegeben?‘, ist die Piratin neugierig. ‚Ja, habe ich‘, nickt ihre Mutter ihr zu. ‚Ich verstehe sehr gut, warum du aufs Meer bist‘, lächelt Elenore. ‚Ich dachte immer ihr hättet was dagegen‘, ist die Piratin überascht. ‚Nein, und ja es tat weh, wenn man weiss, sein eigenes Kind ist so allein da draußen und ich weiss nicht was dir zustößt in der Wildheit. Doch meine innere Stille hat mir jedes Mal zu verstehen gegeben, das Leben trägt dich. Darauf konnte ich nur vertrauen und schau dich an‘, dreht sich Elenore halb zu der Piratin und nimmt sie an den Händen. ‚Du strahlst!‘, lächelt sie tief warm. Die Piratin ist zutiefst berührt. ‚Danke Mama‘, sagt sie leiser und den Tränen nah. Keiner der Frauen sagt etwas, sie schauen sich nur liebevoll an und der Piratin laufen ein paar Tränen die Wangen herunter. ‚Das lässt gerade etwas Verhärtetes in mir lösen‘, sagt die Piratin dann. Elenore nickt nur verstehend, legt eine Hand auf die Wange ihrer Tochter und sagt nichts, sie ist nur da, ganz präsent als Mensch. Die Piratin atmet tief aus und schließt die Augen. ‚Hey!‘, hören sie plötzlich den Fährtenleser an der Tür. Elenore, winkt ihn zu sich, löst die Hände der Piratin und gibt sie ihm in seine Hände. Mit einem Lächeln zeigt Elenore still an, sie geht aus dem Zimmer. Hinter ihr schließt sie die Tür. Der Fährtenleser hat keine Ahnung um was es geht oder ging und das einzige, das ihm bleibt ist aus sich klarer weiter und kraftvoll gehaltener Raum für sie sein. Er schaut sie liebevoll an, ohne etwas zu fragen, er löst seine Hände und zieht sie in eine Umarmung. Die Piratin nimmt sofort an, was ihn jedes Mal noch überrascht, wie einfach sie mittlerweile annimmt. Still haltend stehen sie zusammen. Die Piratin schließt die Augen und verweilt in seiner Wärme. Ihr Körper wird weit und ihre innere Stille ist sofort präsent. Wow, ihre innere Stille verbindet sich sofort, wenn der Fährtenleser anwesend ist. War das die ganze Zeit schon? Ein Schmunzeln huscht über ihr Gesicht. Ja, ihre innere Stille war schon die ganze Zeit da und hat sich sofort mit der Stille des Fährtenlesers verbunden. Daraus kam diese Kraft von Anfang an, ohne es sofort benennen zu können. Sie löst sich etwas und schaut ihn etwas müde an. ‚In dir formt die Antwort, warum du deine innere Stille nicht mit anderen Menschen lebst‘, sagt er, bevor sie es sagen kann. Sie nickt und er lächelt sie ermutigend an. ‚Schließe deine Augen‘, lädt er sie ein. Sie bleibt in der Umarmung und schließt ihre Augen. ‚Wo spürst du diesen Punkt in deinem Körper, wo du die Verbindung zu deiner inneren Stille trennst, wenn du zusammen bist mit anderen Menschen?‘, sagt er sanft. Die Piratin seufzt tief und spürt in ihren Körper. ‚Mein Kopf hat Druck. Er fühlt sich an wie eingeklemmt‘, beginnt sie. Er hört zu und wartet, ob noch was kommt. ‚Dein Kopf hat Druck und er fühlt sich wie eingeklemmt an‘, wiederholt er als nicht mehr kommt. ‚Ja‘, seufzt die Piratin. ‚Es schmerzt sehr‘, bekennt sie. ‚Es schmerzt dich sehr‘, wiederholt er. ‚Es ist traurig, dass ich das tue‘, setzt sie fort. ‚Dieses etwas ist traurig, dass du es tust‘, sagt er. ‚Was braucht es?‘, fragt der Fährtenleser intuitiv. ‚Hm‘, überlegt die Piratin. ‚Das ich dableibe‘, antwortet sie. ‚Es möchte, dass du dableibst‘, wiederholt er langsam und sanft. ‚Ja‘, atmet sie tief aus. ‚Da ist wieder mein inneres kleines Mädchen‘, sieht sie plötzlich innere Bilder. ‚Du siehst dein kleines inneres Mädchen‘, spiegelt er ihr. ‚Da sind andere Kinder‘, spürt sie tiefer. ‚Es sind andere Kinder anwesend‘, meint er. ‚Ich weiss nicht warum, aber irgendwie ist dieses Mädchen mit ihrer inneren Stille so anders‘, betrachtet sie ihr inneres Bild. ‚Das Mädchen fühlt sich anders mit ihrer inneren Stille‘, wiederholt er. ‚Ja‘, seufzt sie. ‚Warum hat es diese innere Stille?‘, fragt der Fährtenleser intuitiv. ‚Hm‘, überlegt die Piratin. ‚Frag es doch mal‘, bietet er an. ‚Hm, das Mädchen meint, das es keine Menschen gab, um diese als Überlebensmaßnahme zu favorisieren, deshalb fand es den Weg in seine innere Stille. Sie war immer für sie da‘, teilt sie. ‚Wow‘, ist der Fährtenleser etwas baff und wiederholt für sie: ‚Es gab keine anderen Menschen, die als Überlebensmaßnahme favorisiert werden konnten, deshalb hat es in seine innere Stille gefunden.‘ ‚Ja‘, atmet die Piratin tief aus. ‚Und war diese Stille davor auch schon da, vor dem Überleben?‘, will er wissen. ‚Hm, gibt es Unterschiede?‘, fragt sie. ‚Frag deinen Körper‘, lenkt er sie zurück. Sie wird still und spürt in sich hinein. Dann sagt sie: ‚Ja es gibt zwei Arten von innerer Stille.‘ ‚Es gibt zwei Arten von innerer Stille‘, wiederholt er. ‚Die eine Stille entsteht, weil nichts mehr geht, es ist eine Art Aufgeben, ein leeres Sein‘, beginnt sie weiter zu teilen. ‚Die erste Stille ist eine Art leergelaufen und leeres Sein‘, fasst er es in seinen Worten zusammen. ‚Die zweite Stille ist bewusst gewählt aus dem inneren Zuhause sein‘, lächelt sie mit geschlossenen Augen. ‚Die zweite Stille kommt aus deinem inneren Zuhause, bewusst gewählt‘, sagt er ihre Worte. ‚Ja‘, atmet sie tief aus. ‚Wenn es keine Möglichkeit gibt, andere Menschen als eine Überlebensstrategie anzuzapfen, bleibt nur das‘, bringt sie es auf den Punkt. ‚Überlebensstrategie nicht allein sein zu können und Überlebensstrategie aus dem allein sein, andere Wege zu finden‘, ergänzt sie. ‚Kennst du beides?‘, will er wissen. ‚Ja ich kenne beides, doch ich lebe mehr dieses in die innere Stille gehen‘, erkennt sie. ‚Interessant‘, meint er. ‚Warum, interessant?‘, will sie wissen und öffnet die Augen. ‚Ich kenne beides, ich lebe beides oder habe es teils so teils so gelebt‘, geht sein Körper in die Resonanz. ‚Und als Junge?‘, will sie wissen. ‚Ich war viel unterwegs und viel unter Menschen‘, lächelt er. ‚Aha‘, meint sie dann. ‚Also doch mehr Menschen als Überlebensstrategie‘, grinst sie. ‚Ja und auch nein. Es gab Phasen da blieb auch nur dieser Rückzug in die Stille‘, erkennt er. ‚Interessant‘, sagt sie nun. Er lacht und meint: ‚Also haben wir beides.‘ ‚Ja und das ist okay‘, lächelt sie ihn an. ‚Und wie hat das jetzt die Verbindung mit der inneren Stille?‘, führt er sie zurück. ‚Als Kind mit innerer Stille, was für Chance hast du da?‘, fragt sie gegen. ‚Es wird schnell zum Spielball‘, ist er sehr direkt. ‚Was noch mehr in diese Überlebensstille drückt‘, ergänzt sie. ‚Wow!‘, seufzt er tief aus. ‚Naja, die grüne Wiese war ja da und die Forscherin‘, grinst sie. Er lacht und sagt: ‚Dein Humor.‘ ‚Ja, mein Humor, auch Teil dieser tiefen inneren Stille‘, grinst sie. ‚Der Überlebensstille oder der Zuhausestille?‘, neckt er sie. ‚Hm, gute Frage, interessanterweise ist es manchmal eine Brücke von der Überlebensstille in die Zuhausestille zu switchen‘, erkennt sie. ‚Daher dein Humor‘, versteht er plötzlich tief. ‚Du bist viel öfter mit deiner tiefen Stille verbunden, als du selbst wahrnimmst‘, spiegelt er ihr. ‚Hm‘, überlegt sie und spürt in die Resonanz. ‚Deine wache Wahrnehmung, das Erkennen von Zusammenhängen, Erkennen von Mustern und dieses tiefe Verstehen können, kommen daraus, sie können nur aus so einem Raum entstehen‘, versucht er es in Worte zu fassen. ‚Hm‘, spürt sie in ihren Körper. ‚Ja und jetzt leb das mal als Kind‘, kommt etwas trotzig aus ihr heraus. ‚Okay, wo in deinem Körper ist dieser Trotz gerade?‘, will er wissen. Sie schließt erneut die Augen und spürt. ‚In meinem Kopf, meinen Händen und Füßen, und statt mit den Füßen zu stampfen und mit meinen Händen deutlich zu machen ich nehme es ABER wahr, bleibt es stecken in mir‘, pausiert sie und wird etwas sanfter in ihrer Stimme bis sie weitersagt: ‚Es bleibt in mir stecken und da steckt es, verursacht diesen Druck. Mir fehlt die gleiche Ebene.‘ ‚Dir fehlt die gleiche Ebene und es bleibt stecken‘, wiederholt er. ‚Ja‘, seufzt sie tief. ‚Und ab da hast du angefangen deine innere Stille zu schneiden‘, fasst er es in Worte. ‚Ja‘, nickt sie mit geschlossenen Augen. ‚Ich habe meine Stille begonnen zu verurteilen zu misstrauen und wollte sie weghaben‘, sagt sie etwas traurig. ‚Doch deine Stille hat nicht aufgegeben, oder?‘, hört sie ihn sagen. ‚Nein‘, sagt sie, sichtlich berührt und leise. ‚Sie hat nicht aufgegeben, sie war sobald ich daheim war in diesen grünen Wiesen und beim Meer wieder da, frei und weit‘, lächelt sie nun. Ihr ganzer Körper wird weit und lässt locker. ‚Wow, deine innere Stille hat sich sofort wieder verbunden, hier wo du dich zuhause gefühlt hast in der Natur‘, wiederholt er. ‚Ja. Und deshalb bin ich segeln‘, sagt sie ganz klar. ‚Und die Forscherin?‘, will der Fährtenleser wissen. ‚Hm, wir haben uns irgendwann im Wald getroffen. Durch sie habe ich auch die Schöpferin kennengelernt‘, schmunzelt sie. ‚Gleich Ebene‘, sagt er. ‚Ja, gleiche Ebene‘, seufzt tief aus und sie fühlt sich zuhause. ‚Mit diesen Menschen lebst du deine innere Stille, und du musst sie nicht komprimieren oder schneiden‘, sagt er. ‚Ja, und doch habe ich sie nicht offen geteilt‘, bekennt sie. ‚Hier auf der Insel nicht, aber auf dem Meer‘, sagt er. ‚Ja, das stimmt‘, nickt sie. ‚Die Forscherin hat nicht locker gelassen‘, grinst sie und öffnet die Augen. ‚Und weisst du was?‘, lächelt sie ihn warm an. ‚Was?‘, will er wissen. ‚Mein Stille hat sich von Anfang an mit deiner Stille verbunden, nur so hattest du wirklich eine Chance‘, lächelt sie. Er grinst wissend und atmet tief aus. ‚Ja‘, sagt er dann sanft. ‚Danke‘, teilt sie. ‚Für was?‘, will er wissen. ‚Fürs bleiben, bis ich das alles entschichtet hatte, um sie jetzt ganz bewusst wählend zu leben, mit dir zusammen‘, antwortet sie. ‚Hm‘, ist er tief berührt. ‚Das Entschichten findet genauso für mich statt‘, bekennt er. ‚Gut, dann hat deine Stille und meine Stille uns eben beide entschichtet‘, lacht sie. Er lacht auch und legt eine Hand an ihre Wange, zieht sie näher und küsst sie. ‚Hm‘, löst sie sich. ‚Was ein Tag‘, grinst er. ‚Was macht deine Kapazität?‘, will sie wissen. ‚Erstaunlicherweise gut‘, ist er erstaunt. ‚Hm‘, schmunzelt sie. ‚Unsere innere Stille hat ein starker Wille lieber Fährtenleser, besonders, wenn sie spürt, da ist die gleiche Ebene möglich‘, grinst sie abenteuerlustig. ‚So!‘, meint er. ‚Ja!‘, bleibt sie dabei. ‚Ja, die innere Stille aus dem inneren Zuhause hat eine sehr beharrlich willensstarke Kraft‘, bestätigt er. ‚Und jetzt?‘, will sie wissen. ‚Ich glaube wir leben einfach einen Moment nach dem anderen, mit planen wird nichts heute‘, lacht er laut und weit. Sie schließt sich an und sagt: ‚Pläne, was ist das schon? Wenn wir die Verbindung zu unserer inneren Zuhausestille haben?‘ ‚Ja. Sie hat ihre eigene sehr stimmige Wege, lässt uns wach bleiben und sein, verbunden mit dem Leben‘, sagt er es in seinen Worten. ‚Ja‘, seufzt sie tief aus. ‚Komm, Zeit für etwas menschliche Gesellschaft und unserer beider Zuhausestille einfach da sein zu lassen, erster Test‘, fordert er sie auf. ‚Ja, dann mal los. Ich darf lernen in meiner inneren Zuhausestille zu bleiben mit anderen Menschen‘, lächelt sie und sie hat das Angebot des Lebens angenommen. ‚Bist du bereit?‘, fragt er sie, als er die Tür öffnet. ‚Ja und du?‘, neckt sie ihn. ‚Ja, meine Bereitschaft ist sehr tief und weit‘, neckt er sie zurück, doch sie weiss es ist wirklich so. Seine Bereitschaft und Offenheit sind nicht selbstverständlich, viele hätten schon lange dicht gemacht und wären gegangen. Sie nimmt seine Hand und sie gehen in die Küche. Dort sitzen ihre Eltern mit Tee und Kekse. ‚Kommt, setzt euch‘, rückt Albert tiefer in die Bank. ‚Danke‘, nehmen die Piratin und der Fährtenleser an. ‚Es ist schön, dass ihr da seid‘, sagt Albert und die Piratin spürt eine so tiefe warme Liebe für sie, die sie als Kind oft nicht gefühlt hat, doch das waren andere Zeiten. Ihr Vater hat seine zweite Chance vom Leben angenommen und ihre Mutter war einfach nur das aus ihrer inneren Zuhausestille, das versteht die Piratin intuitiv tief. Eine Dankbarkeit erfüllt ihren Körper, das viele Puzzleteile zu einem Ganzen werden lässt. 

 

~ Innere Zuhausestille 💗~ 

 

Frau hat Zeit, oder besser, Studium hat gerade wieder andere Phase ;)

Und diese Fähigkeit der Verbindung, mit meiner inneren Stille, macht sehr vieles im Flow ineinander miteinander fließend möglich.....

wie hier oft lesbar ist ;)

Etwas Humor :)

War das ein Switch?

Vielleicht ;)

 Schmunzeln und tiefes weites Ausatmen 💚

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