Walking the choices...


 .... Walking the choices mit meinem autonomen Nervensystem :) 

Die Balance zwischen Autonomie und Verbundenheit in Beziehungsbereichen, ein konstantes Abgleichen und Bereitschaft haben trotzdem Wege zu finden. 

Denn unser ANS braucht beides. 

Verbunden eigene Wege gehen zu dürfen ist ein Geschenk. 

Es beinhaltet vertrauensvolles Weitergehen im eigenen Weg und die Menschen mit denen eine Verbundenheit besteht, ebenfalls ihren gehen zu lassen. 

Und wenn es auf beiden Seiten ein Wollen ist, einen dritten dazwischen als gemeinsamen zu erschaffen, dass umso schöner ist, da bewusst ist, was es heißt und es beruht auf bewussten Wahlen. 

Komplexe Geschichten? 

Auf die Basis des ANS runtergeholt eher nicht. 

Fühle ich mich in mir sicher, kann ich aus dieser Sicherheit andere ihre Wege gehen lassen, ohne Angst zu haben, etwas zu verlieren oder andere zu verlieren (das heisst nicht, ich fühle kein Loslassschmerz wenn sich Lebenswege trennen, doch ich verstehe warum und kann den Schmerz dadurch besser annehmen).

Fühle ich mich mit einem anderen Menschen sicher und wohl, komme ich freiwillig gerne in eine Verbindung mit diesen Menschen. 

Beides zusammen ergibt einen ventral vagalen Vertrauensraum, der dem ANS gut tut. 

Natürlich ist dann die Bereitschaft diese Verbindung oder die gemeinsamen Räume zu erschaffen sehr hoch. 

Das lässt die Möglichkeit entstehen, aus den zwei einzelnen Wegen, der jeder für sich geht und auch ventral vagal geführt ist ( zumindest im Hauptteil, stressige Momente gibt es für jeden, Flexibilität im ANS ist key), bewusst gewählt einen gemeinsamen dritten Weg entstehen zu lassen. 

Autonomie und Verbindung

So wichtig, alles andere behindert ein natürliches Bestreben im Leben: Wachstum. 


Ich wünsche dir/euch einen guten Start ins Wochenende :) 

Walking the choices with my ANS :)


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