Ich brauche die Herausforderung....plopp.....aha...hm....und jetzt?????
Und jetzt....ich find das sehr interessant...wie klar deutlich das eben innerlich da ist.
Ich brauche die Herausforderung schon immer und wenn ich sie nicht bekomme, such ich sie mir????!!!!????
Hm...tu ich das unbewusst?
Und warum?
Gute Frage, das braucht mal etwas sein damit.
Ich suche die Herausforderung....ja das kann ich unterschreiben....nicht immer aber immer wieder.
Schmunzel....da hab ich wohl zuviel Abenteueranteile meines Vaters mitbekommen, LOL....und was machen die weiblichen Anteile?
Och die leb ich wieder sehr erfüllend: KLEIDER TRAGEN!
Habe mit dem Kick-off für dieses Jahr mit Kleidertragen gestern abend, heute auch beschlossen den 'Kleid-donnerstag' mal wieder zu reaktivieren.
Fühlt sich toll an :)
So, bis die innere Anwort kommt, mal einen schönen Tag :)
Es folgt gleich eine Bildnachlese sowie, das was mir heute vor die Linse kommt und ich Lust drauf habe ein Bild zu machen. :)
Sehr tiefgehender Vortrag, sehr authentisch, unbeschönigt und knallhart klar.....genau mein Ding....immer wieder bereichernd Erfahrungen von Menschen zu hören, die einen sehr heftigen Weg genommen haben und danach sowas von tief stark eine ganz neue Lebensfreude leben.
Hallo 'Übungsmatte' - heute war es sehr gut!
Ha! Heute geschafft! Querbeet, halb im Überhang mit dem Unterkörper und mit den Armen da entlang von rechts nach links und links nach rechts....Kraftaufbau Anke-style, LOL....
Hände, so wichtig im Leben, zum spüren, fühlen, berühren, begreifen, greifen, halten, streichen, gestalten, verbinden, heilen......dankbar heute für meine Hände.
The infinity number....LOL.....danke an eine liebe Freundin für diesen intuitiven Input....war schon lustig an der Kasse mit der Kassiererin,hihii....wann hat man das schon mal ? Selten!!!!
Lust auf Kleid....
Hihi...passt ja zum Thema Herausforderung ;)
Ich bin eine Herausforderung und such sie selbst....passt, lol...Energiemanagement sehr gutes Wort und sich selbst gut im Auge behalten....
Auf dem Weg.....
Ich suche mir die Herausforderung unbewusst schon sehr lange, ja im Rückblick macht doch vieles Sinns, was sich als eine sehr grosse Herausforderung entpuppte, ich mich oft dafür selbst als 'Idiot' bezeichnet hatte....und seit letzten Sommer, als ich meine Immobilization von der Angst entkoppelt hatte, bekam Herausforderung sich selbst aussuchen eine ganz neue Dimension.
Dieses Annehmen war zwar noch etwas blauäugig, doch das hat sich mittlerweile sehr verfeinert.
Und es ist oft noch ein schwanken zwischen: wagen? lassen? Welche Qualität hat die Herausforderung? Tut es mir gut ? Oder ist es eher nicht das was mir gut tut?
Oft weiss man sowas ja erst mit der Zeit. Doch ehrlich gesagt, es gibt Vorzeichen....auf die hab ich nicht oder noch nicht gehört letztes Jahr im Sommer.
Doch, wenn ich eine Herausforderung angenommen habe und spüre mit der Zeit: Oh ha, die geht mir an die Substanz, mein Körper anfängt zu reagieren, dann wähle ich die Schritte, treffe die wahlen, die es braucht um die Herausforderung so abzuschliessen wie es passt.
Da kommt Durchhaltevermögen mit rein.
Das hab ich interessanterweise bei manchem sehr zäh und manchmal eben nicht....
Und doch, weiss ich mittlerweile: wenn es etwas in mir berührt, wenn es mein Wachstum nährt, so nährt dass es Freude auslöst, wenn es mich so herausfordert in meinem Menschsein immer mehr einfach authentisch mich selbst zu sein, wenn es mich unterstützt immer mutiger meine wahre Stärke und Power zu leben, dann es ist es wert die Herausforderung anzunehmen und einfach spielerisch mit Freude ( PS: ich mein nicht Spielchen spielen alias mit Manipulation Vorteil oder sonstiges Machtgehabe zu leben ) sehen was noch in mir wachsen darf, entsteht.
Es gibt verschiedene Herausforderungen:
Die Hardcore- Herausforderungen. ( oh ha....die kenn ich zu gut, Grobschliff Anke beendet ).
Die kreativ-spielerisch-freien-und-weiten Herausforderungen.
Die Hardcore-Dinger....irgendwie hab ich die magisch angezogen, vielleicht um endlich meine Immobilisation von der Angst zu entkoppeln....dauerte sehr viele Jahre, bis ich die Körpersprache meines Körpers endlich verstand. Der Impuls dazu kam letztes Jahr beim Lesen eines Buches und darauf kam sofort der Impuls Collage zu gestalten und das direkt bildlich umzusetzen.
Interessanterweise war das Klettern danach auch viel freier!
Was davor aufgrund von zuviel Stress und sich in der Phase befinden: EMDR fängt an zu greifen, das ist aber noch zuviel das getriggert ist....in grossen Blockaden an der Wand zeigte...frustrierend....demotivierend....kraftnehmend...
Dann nahm ich eine Herausforderung an, eine Position im Verein, sehr wertvolle Erfahrung und sehr dankbar dafür, aber diese Herausforderung ist nicht meine Welt....und diese Position läuft auch bald aus, weil ich es nicht mehr kann und will.
Mein Körper gibt mir ganz klare Signale, die ich übrigens in der Entscheidungsphase auch hatte, doch noch nicht lesen konnte, weil ich sowas noch nie gewagt hatte!
Und dann kam auf einmal ein Angebot des Lebens: eine 'kreativ-spielerisch-freie-und-weite' Herausforderung.
Hm, und das zu leben, hm ja....das braucht auch erstmal ERFAHREN!
Und ich darf es immer noch und dafür bin ich so dankbar!!!!
Das ist nicht selbstverständlich, es ist eine sehr bereichernde Erfahrung, auch wenn ich merke, es ist ein langsames mutiges herantasten an den wahren Kern dieser Herausforderungsart.
Es ist neu, ist anders, ist unbekannt, alte Verhaltensmuster kommen quer.....doch ich darf sie enttarnen und danach das neue vorsichtig wagen.....oft zu meiner eigenen Überraschung spontan möglich, was ich nie für möglich gehalten hätte.
Bestes Beispiel heute: neue Route an der Wand...die Wand hat Neigung, das braucht Fingerkraft. Die Route hat Dynamik drin.....dazu braucht es mutiges loslassen und wenn es daneben geht halt auf die Matte fallen ( alles nicht schlimm ) und doch hab ich die Route mehrmals probiert, mehrere Trainingseinheiten und immer wieder innerlich abgehakt als: ohje...da komm ich nicht hoch, zu wenige Fingerkraft. Heute hab ich einfach wieder probiert, etwas dynamischer, abgerutscht...dann nochmal, hängen geblieben halb, dann nochmal und tz....da hab ich den Halt, schaff es hoch, bis zum zweitletzten Griff. Der letztes Griff erreich ich nicht, halb hängend an der Wand, da ist wieder die innere Blockade präsent....
Der Witz, ich kann komplett in einem Überhang hängen mit Händen und Füssen und es mach mir nichts aus, aber an einer geneigten Wand loszulassen und an der Schräge dynamisch nach oben....geht irgendwie nur mit viel MUT....ob ich den letzten Griff auch noch erreiche...ich werd es sehen.
Doch diese Erfahrung des WAGENS heute, hat mich überrascht und das kam sehr spontan.
Solche Herausforderungen, die ich freudvoll spielerisch wage und sie mich noch überraschen obwohl ich da nicht viel Erfolg reinsetze und es einfach so passiert, das sind die 'kreativ-spielerisch-freien-und-weiten' Herausforderungen die ich suche....
Und wenn ich dass jetzt weiss, braucht es vielleicht gar nicht mehr diese Hardcore-dinge, weil ich meinem System innen, genau das gebe, was es braucht zum wachsen.
Ich setze keine Widerstand mehr, sondern wähle freiwillig Herausforderungen zu leben.
Kreativ-spielerisch-frei-weit
Wären wir wieder bei dem inneren freisein....das spielt da auch mit rein.
Frei gegeben, frei bleibend, frei weitergehend und doch manchmal wählend, genau solche Räume immer und immer wieder zu erschaffen, mit Freude, aus Freude, mit Freude teilen und geteilt.
Da kommt mir die neue Collage in den Sinn und die Stelle dazu....Bild kommt.
So, alles raus, oder kommt noch was zu dem Thema?
Mal sehen.
:)
'My whole training in Buddhism has been that there is no way to tie up all the loose ends. And that comes from my teachers and the teachings. You're never going to erase the groundlessness.
You're never going to have a neat, sweet little picture with no messiness, not matter how many rules you make.'
- Pema Chödrön
https://www.goodtherapy.org/blog/what-do-emdr-running-and-drumming-have-in-common-0901154
'Until you make the unconscious conscious,
it will direct your life and you will call it fate.'
- Carl Jung
Ich suche mir die Herausforderung unbewusst schon sehr lange, ja im Rückblick macht doch vieles Sinns, was sich als eine sehr grosse Herausforderung entpuppte, ich mich oft dafür selbst als 'Idiot' bezeichnet hatte....und seit letzten Sommer, als ich meine Immobilization von der Angst entkoppelt hatte, bekam Herausforderung sich selbst aussuchen eine ganz neue Dimension.
Dieses Annehmen war zwar noch etwas blauäugig, doch das hat sich mittlerweile sehr verfeinert.
Und es ist oft noch ein schwanken zwischen: wagen? lassen? Welche Qualität hat die Herausforderung? Tut es mir gut ? Oder ist es eher nicht das was mir gut tut?
Oft weiss man sowas ja erst mit der Zeit. Doch ehrlich gesagt, es gibt Vorzeichen....auf die hab ich nicht oder noch nicht gehört letztes Jahr im Sommer.
Doch, wenn ich eine Herausforderung angenommen habe und spüre mit der Zeit: Oh ha, die geht mir an die Substanz, mein Körper anfängt zu reagieren, dann wähle ich die Schritte, treffe die wahlen, die es braucht um die Herausforderung so abzuschliessen wie es passt.
Da kommt Durchhaltevermögen mit rein.
Das hab ich interessanterweise bei manchem sehr zäh und manchmal eben nicht....
Und doch, weiss ich mittlerweile: wenn es etwas in mir berührt, wenn es mein Wachstum nährt, so nährt dass es Freude auslöst, wenn es mich so herausfordert in meinem Menschsein immer mehr einfach authentisch mich selbst zu sein, wenn es mich unterstützt immer mutiger meine wahre Stärke und Power zu leben, dann es ist es wert die Herausforderung anzunehmen und einfach spielerisch mit Freude ( PS: ich mein nicht Spielchen spielen alias mit Manipulation Vorteil oder sonstiges Machtgehabe zu leben ) sehen was noch in mir wachsen darf, entsteht.
Es gibt verschiedene Herausforderungen:
Die Hardcore- Herausforderungen. ( oh ha....die kenn ich zu gut, Grobschliff Anke beendet ).
Die kreativ-spielerisch-freien-und-weiten Herausforderungen.
Die Hardcore-Dinger....irgendwie hab ich die magisch angezogen, vielleicht um endlich meine Immobilisation von der Angst zu entkoppeln....dauerte sehr viele Jahre, bis ich die Körpersprache meines Körpers endlich verstand. Der Impuls dazu kam letztes Jahr beim Lesen eines Buches und darauf kam sofort der Impuls Collage zu gestalten und das direkt bildlich umzusetzen.
Interessanterweise war das Klettern danach auch viel freier!
Was davor aufgrund von zuviel Stress und sich in der Phase befinden: EMDR fängt an zu greifen, das ist aber noch zuviel das getriggert ist....in grossen Blockaden an der Wand zeigte...frustrierend....demotivierend....kraftnehmend...
Dann nahm ich eine Herausforderung an, eine Position im Verein, sehr wertvolle Erfahrung und sehr dankbar dafür, aber diese Herausforderung ist nicht meine Welt....und diese Position läuft auch bald aus, weil ich es nicht mehr kann und will.
Mein Körper gibt mir ganz klare Signale, die ich übrigens in der Entscheidungsphase auch hatte, doch noch nicht lesen konnte, weil ich sowas noch nie gewagt hatte!
Und dann kam auf einmal ein Angebot des Lebens: eine 'kreativ-spielerisch-freie-und-weite' Herausforderung.
Hm, und das zu leben, hm ja....das braucht auch erstmal ERFAHREN!
Und ich darf es immer noch und dafür bin ich so dankbar!!!!
Das ist nicht selbstverständlich, es ist eine sehr bereichernde Erfahrung, auch wenn ich merke, es ist ein langsames mutiges herantasten an den wahren Kern dieser Herausforderungsart.
Es ist neu, ist anders, ist unbekannt, alte Verhaltensmuster kommen quer.....doch ich darf sie enttarnen und danach das neue vorsichtig wagen.....oft zu meiner eigenen Überraschung spontan möglich, was ich nie für möglich gehalten hätte.
Bestes Beispiel heute: neue Route an der Wand...die Wand hat Neigung, das braucht Fingerkraft. Die Route hat Dynamik drin.....dazu braucht es mutiges loslassen und wenn es daneben geht halt auf die Matte fallen ( alles nicht schlimm ) und doch hab ich die Route mehrmals probiert, mehrere Trainingseinheiten und immer wieder innerlich abgehakt als: ohje...da komm ich nicht hoch, zu wenige Fingerkraft. Heute hab ich einfach wieder probiert, etwas dynamischer, abgerutscht...dann nochmal, hängen geblieben halb, dann nochmal und tz....da hab ich den Halt, schaff es hoch, bis zum zweitletzten Griff. Der letztes Griff erreich ich nicht, halb hängend an der Wand, da ist wieder die innere Blockade präsent....
Der Witz, ich kann komplett in einem Überhang hängen mit Händen und Füssen und es mach mir nichts aus, aber an einer geneigten Wand loszulassen und an der Schräge dynamisch nach oben....geht irgendwie nur mit viel MUT....ob ich den letzten Griff auch noch erreiche...ich werd es sehen.
Doch diese Erfahrung des WAGENS heute, hat mich überrascht und das kam sehr spontan.
Solche Herausforderungen, die ich freudvoll spielerisch wage und sie mich noch überraschen obwohl ich da nicht viel Erfolg reinsetze und es einfach so passiert, das sind die 'kreativ-spielerisch-freien-und-weiten' Herausforderungen die ich suche....
Und wenn ich dass jetzt weiss, braucht es vielleicht gar nicht mehr diese Hardcore-dinge, weil ich meinem System innen, genau das gebe, was es braucht zum wachsen.
Ich setze keine Widerstand mehr, sondern wähle freiwillig Herausforderungen zu leben.
Kreativ-spielerisch-frei-weit
Wären wir wieder bei dem inneren freisein....das spielt da auch mit rein.
Frei gegeben, frei bleibend, frei weitergehend und doch manchmal wählend, genau solche Räume immer und immer wieder zu erschaffen, mit Freude, aus Freude, mit Freude teilen und geteilt.
Da kommt mir die neue Collage in den Sinn und die Stelle dazu....Bild kommt.
So, alles raus, oder kommt noch was zu dem Thema?
Mal sehen.
:)
'My whole training in Buddhism has been that there is no way to tie up all the loose ends. And that comes from my teachers and the teachings. You're never going to erase the groundlessness.
You're never going to have a neat, sweet little picture with no messiness, not matter how many rules you make.'
- Pema Chödrön
https://www.goodtherapy.org/blog/what-do-emdr-running-and-drumming-have-in-common-0901154
'Until you make the unconscious conscious,
it will direct your life and you will call it fate.'
- Carl Jung
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