Sonntagsgedicht: Frieden finden
' Frieden finden
Ich kam
um dir zu zeigen es ist okay,
es tut nicht mehr weh,
denn ich versteh,
deshalb geh,
mach das Beste aus deinem Leben
was immer du moechtest erstreben.
um dir zu zeigen es ist okay,
es tut nicht mehr weh,
denn ich versteh,
deshalb geh,
mach das Beste aus deinem Leben
was immer du moechtest erstreben.
Ich kam um danke zu sagen,
ja es war ein wagen,
ich will nicht klagen,
es war wunderschoen sich selbst gespiegelt zu sehen,
ja es war ein wagen,
ich will nicht klagen,
es war wunderschoen sich selbst gespiegelt zu sehen,
verstecktes Potenzial
das ich so nicht hätte gesehen,
selbst mit Wahl.
Ich kam um meine Wertschätzung zu zeigen
ohne etwas machen mir zu eigen,
warum soll ich verlangen,
so das der andere muss schon wieder um seine Freiheit bangen,
wenn Wahlen sind getroffen
und ich kann schon lange nicht mehr hoffen
weil ich nicht mehr möchte denn es hat keinen Sinn
es geht hier nicht um Gewinn,
sondern um das was ist,
und man nicht vergisst,
jedoch auch nicht vermisst,
denn vermissen kommt aus dem Mangel
der immer hintendran hat die Angel,
mit der ich nicht fische
und ich auch nicht die Realität verwische.
Ich kam um mich anständig zu verabschieden,
in innerem Frieden.
Mein Leben ist durch all das Wachsen, geworden sehr weit
und es ist Zeit,
dir das Band der Verbundenheit
zurückzugegeben
damit du kannst erfüllt weiterleben
in der gefundenen Familie die ist bereit,
dich zu empfangen mit ganzer, Seele, Herz und Leib
und ich wünsche dir das es ist ein ganz verbunden,
und nicht nur Teil,
so dass alte Wunden werden heil
und nicht zu Schrunden.
Somit ist jeder für sich jetzt dran,
das Beste daraus zu machen,
was das Leben hat durch wiederentfachen,
zum Lebendigsein gebracht
und man wieder offen freudvoll lacht,
dies zu teilen mit denen wo du liebst,
tiefes annehmen von dem was du gibst.
Und wenn Momente sich streifen
in dem für sich inneren Weiterreifen,
dann freut mich das trotzdem tief,
denn es war das Leben, der diesen Moment aufrief
zu enstehen,
vielleicht um nur zu sehen,
wie es dem anderen geht
und je nachdem welcher Wind weht,
daszusein,
wie man es kennt,
ohne dass man sich wieder dran festhalten oder in Hoffnungen verrennt,
sondern einfach frei,
ein sei,
in bewegter Ruhe,
was auch immer ist der Sinn,
um zu erinnern an ein Potenzial aus der eigenen Schatztruhe,
das braucht wieder ein Beginn.
Ich kam um im Frieden weiterzugehen,
entstanden aus tiefem Verstehen,
es ist Zeit meinen Weg allein zu finden
in ganzem Wohlbefinden.'
- Geschrieben und Copyright von Anke Martin
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