Samstagsgedicht: Sehen was ist
'Sehen was ist
Sehen was ist,
lassen was an einem frisst,
einfach ein Fuss nach dem andern
durchs Leben wandern,
langsam und beharrlich
lassen was an einem frisst,
einfach ein Fuss nach dem andern
durchs Leben wandern,
langsam und beharrlich
wahrlich
in klarer Sicht
die nicht besticht,
sondern besaenftigt
mit einem inneren Licht
das nicht mehr erlischt
beim kleinsten Windstoss
sondern man tief weiss das Leben ist famos
wenn man immer wieder lässt los,
nur sowas zu lernen
geht nicht wirklich im internen,
einer normalen Paarbeziehung
denn es waere jedesmal
eine dramatische Beknieung
mit Flehen,
im loslassen nicht zu gehen
um zu erfahren ob es gebaut ist auf wahrem
man laesst es nicht zu
denn es fehlt diese tiefe innere Ruh,
es zu wagen im Vertrauen
es zu erfahren
trotz aller Gefahren
sich wieder zu finden im soll so sein,
denn das Leben hat den Plan allein
und die tiefe Verbundenheit findet Wege
die haben die Botschaft: 'lebe!'
und erst mit der Zeit versteht man tief,
zu was das Leben rief
in klarer Sicht
die nicht besticht,
sondern besaenftigt
mit einem inneren Licht
das nicht mehr erlischt
beim kleinsten Windstoss
sondern man tief weiss das Leben ist famos
wenn man immer wieder lässt los,
nur sowas zu lernen
geht nicht wirklich im internen,
einer normalen Paarbeziehung
denn es waere jedesmal
eine dramatische Beknieung
mit Flehen,
im loslassen nicht zu gehen
um zu erfahren ob es gebaut ist auf wahrem
man laesst es nicht zu
denn es fehlt diese tiefe innere Ruh,
es zu wagen im Vertrauen
es zu erfahren
trotz aller Gefahren
sich wieder zu finden im soll so sein,
denn das Leben hat den Plan allein
und die tiefe Verbundenheit findet Wege
die haben die Botschaft: 'lebe!'
und erst mit der Zeit versteht man tief,
zu was das Leben rief
zu sehen was ist,
welches ist nicht Trist
es tut auch nicht mehr weh
denn ich geh,
in meiner eigenen Erfuellung
ohne Vermuellung
der Illusion
es kommt auch nicht mehr zu einer Kollison
denn im eigenen inneren Frieden
bleibt nur lieben.'
welches ist nicht Trist
es tut auch nicht mehr weh
denn ich geh,
in meiner eigenen Erfuellung
ohne Vermuellung
der Illusion
es kommt auch nicht mehr zu einer Kollison
denn im eigenen inneren Frieden
bleibt nur lieben.'
-Geschrieben und Copyright von Anke Martin
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