Einen Platz haben.....








Schöner Sonntag :)

Einen Platz haben. 

Kann soviel bedeuten und sein.

Was hat in deinem Leben Platz? Und wieviel? Was möchte mehr Platz oder einen neuen Platz?

Welcher Platz ist noch frei und welcher besetzt?

Welche Räume haben Platz und wo?

Wieviel Platz haben sie?

Sind Plätze bewusst gewählt?

Welche Qualtitäen haben einen festen Platz in deinem Sein?

Fragen über Fragen, ich lass meine Verstehen in der Fortsetzung meiner intuitiven Geschichte einfach fliessen :)


Native - Ocean


Fortsetzung.....

Die Nacht im Leuchtturm war angenehm gewesen, die Piratin ist gut erholt und freut sich auf den neuen Tag. Sie fühlt sich nach Abenteuer. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht, sie dreht sich zum Fährtenleser um, dieser schläft noch fest.

Soll sie ihn wecken oder die Zeit für sich etwas geniessen?

Sie legt sich auf den Rücken und lässt ihren Gedanken freien Lauf, was ein Abenteuer.

Was für eine Entwicklung von dauerhaftem in Kampfstellung sein zu dieser Sanftheit ihres Seins.

Dankbarkeit breitet sich in ihr aus.

Es ist ein Geschenk des Lebens, ihr diese Chance gegeben zu haben.

Sie liegt in innerer Stille einfach nur da.

Dann kommt eine Frage auf: Was möchte sie in diesen Raum geben, zwischen ihr und dem Fährtenleser?

Welchen Raum möchte sie aus sich gestalten und erschaffen?

Sie schliesst nochmal die Augen und spürt in sich hinein.

Innere Weite, Neugier für das Neue, Entdeckergeist von Facetten und Tiefen, Neuland betreten und erforschen, Offenheit und sie möchte nicht die alleinige Führung übernehmen, sie möchte sich auch führen lassen, einen guten Rhythmus finden.

Noch etwas?

Dieses Verbundensein, es fühlt sich gut an. Es kann jedoch nur entstehen, wenn sie mit sich selbst verbunden ist, ihrem Sein, Herz, Seele, Körper und mit dem Leben.

Und wie gibt sie das in den Raum?

Indem sie es selbst lebt, diese Energiequalität ist.

Bewusst gewählt.

'Guten Morgen', flüstert es an ihrem Ohr, das kitzelt und sie ist etwas erschrocken, so versunken ist sie in ihr Wegerforschen im Innern.

'Hihi, das kitzelt', kommt von ihr und sie öffnet die Augen, dreht sich zum ihm, schaut ihm in seine Augen die noch etwas verschlafen sind.

'Gut geschlafen?', streicht sie ihm mit ihrer freien Hand über seine Haare, den Nacken entlang über die Schulter, dort bleibt sie liegen.

'Hm, ja, mach das nochmal', sagt er geniessend.

'Das?', und sie streicht nochmal über seinen Kopf, über den Nacken bis zur Schulter, doch dann führt sie ihre Hand weiter über seine Schulter zu seiner Brust.

Er hat die Augen wieder geschlossen und geniesst einfach nur diese Berührung.

Sie beobachtet seine Gesichtszüge, die immer mehr entspannen.

Dann rückt sie näher und gibt ihm einen Kuss.

Er lächelt und sagt gar nichts.

'Noch mehr oder aufstehen?', neckt sie ihn.

Er öffnet ein Auge und sein Gesichtszug bekommt den Ausdruck als wenn er wortlos fragen würde, "da fragst du noch?".

Sie lacht und er nutzt die Gelegenheit in der sie nicht gefasst ist. Geschickt hat er sie in seiner Umarmumg und sie liegt jetzt auf seinem Körper mit ihrem.

'Ha, die Wahl ist gefallen!', ist sein Statement, sie lässt es zu, da ist keine Gegenwehr, noch nicht mal ansatzweise.

Es macht ihn immer wieder etwas stutzig, wie sie so einfach loslässt die letzte Zeit, doch dann besinnt er sich wieder auf seine Mission im jetzt und hier.

Was danach kommt, bleibt in der Fantasie des Lesers ;)

( Diesen Satz zu schreiben, lässt mich immer wieder Schmunzeln, LOL....kein weiterer Kommentar dazu warum, LOL... )

Im Leuchtturmhaus herrscht schon reges Treiben als sie beide angezogen und bereit sind aus dem Zimmer des Fährtenlesers zu treten.

'Was machen wir heute, mein Abenteuer hatte ich ja im Prinzip schon', lächelt sich verschmitzt.

'Aha, abenteuerlustig heute?', stellt er fest.

'Ja, ich hatte vor deinem Wachwerden so ein Impuls, wobei er eher ein Entdeckerimpuls war. 

Im Abenteuer ist ja auch immer Entdecken mit drin, nur wenn ich bewusst Entdecken wähle, dann hat das eine bewusste Wahl, Neuland mit offenen Augen und Sein zu erfahren', beendet sie ihr offenes nachsinnen. 

'Hm, ja das stimmt wohl. Was möchtest du heute leben?', fragt er sie direkt.

'Was ich heute leben möchte? Ich möchte freie Weite sein, ich möchte mit dir deine Heimat entdecken, sie offen und wach wahrnehmen, Verstehen was da ist, ich möchte mit dir zusammen die Wege finden, die es heute braucht, ich möchte und werde das einfach leben, aye!', stellt sie klar.

' Deinen Mut Dinge einfach zu leben, erstaunt mich immer wieder', schmunzelt er.

'Was möchtest du heute Leben?', fragt sie ihn jetzt.

'Ich möchte heute Raum sein, Raum für das was Raum haben will, meinen Impulsen folgen, dich einladen meine Heimat zu entdecken, dich führen, eine erfüllende Zeit haben, Freunde wiedertreffen und offen sein für das was kommt, immer offen für die Entdeckungen, die oft im Unscheinbaren verborgen liegen', teilt er seine Wahl.

'Danke fürs teilen, dann lass uns mal den Tag gestalten oder besser gesagt ich meinen Raum, du deinen und in der Überschneidung unserer beiden Räume darf das entstehen was möchte', sie grinst immer mehr und ergänzt dann freudvoll begeistert, ' oh, das hört sich nach einem Abenteuer an!'

Sie lacht frei und weit und der Fährtenleser lacht mit.

Sie bringt es immer wieder auf den Punkt, direkt und klar.

Er ist gespannt, was dieser Tag bringt, ein bewusst gewähltes Experiment, dass neu ist für ihn.

Inneres Neuland und er möchte es erfahren.

Vorallem was aus dem Überschneidungsraum entsteht, was in jedem anders sein kann.

'Es werden Impulse entstehen, wie möchtest du sie teilen oder gar nicht teilen?', fragt er nach.

'Gute Frage, lassen wir es einfach kommen und dann spüren wie und was?', bietet sie an.

'Gut, intuitiv das leben was seine Zeit hat, passt', umarmt er sie und gibt ihr ein Kuss auf die Stirn.

'Hm, gibt's noch mehr davon?', kichert sie.

Er schaut sie etwas verdutzt an und grinst dann schelmisch: 'Wohl nicht genug bekommen?'

'Manches macht eben Lust auf mehr', ist nur ihre Antwort.

'Aha!', kommt von ihm.

'Und jetzt?', lenkt sie vom Thema ab.

'Leben', greift er ihre Hand und sie gehen den Gang Richtung Treppe.

Unten ist Freja in der Küche zu gange und Alvar hilft ihr.

'Guten Morgen, gut geschlafen?', begüßt Freja die beiden lachend.

'Danke, ja sehr gut', antwortet die Piratin.

'Das Essen ist aufgetischt, lasst es euch schmecken, Alvar und ich erledigen jetzt unsere Arbeit oben auf dem Leuchtturm', gibt Freja bekannt.

'Danke Freja und Alvar für euer Bemühen', bedankt sich die Piratin.

'Sehr gern, du bist unser Gast, da ist das mit Freude gelebt', sagt Alvar.

'Danke Mutter und Vater', bedankt sich auch der Fährtenleser.

Alvar klopft seinem Sohn fürsorglich auf die Schulter und dann gehen die beiden nach oben.

Nach dem Frühstück räumen sie alles weg.

'Ich möchte dir heute etwas zeigen', gibt der Fährtenleser bekannt.

'Oh, da bin ich gespannt, mein Gespür sagt mir, es ist etwas sehr schönes', freut sie sich.

'Dein Gespür liegt richtig, wobei das ja unterschiedlich ist von menschlichem Wesen zu menschlichem Wesen', macht er ihr ein Petzauge.

'Hm ja, doch meins sagt es ist was schönes', beharrt sie auf ihrem Spüren.

Er schmunzelt nur.

Sie laufen ein Stück die Steilküste entlang bis ein Weg nach unten führt, diesen gehen sie weiter bis sie unten am Strand sind.

Dort führt der Fährtenleser sie nach links Richtung Wasser.

Der Strand vor ihnen erstreckt sie unendlich, so wirkt es auf jeden Fall.

Obwohl der Streifen Sand zwischen Meer und Steilhang recht schmal ist, wirkt er sehr weit.

Ihre innere Weite geht in die Resonanz, ein schönes weites und freies Gefühl durchflutet die Piratin.

Das Rauschen der Wellen lässt sie innerlich ganz ruhig werden, eine Ruhe die neu ist.

Sie greift intuitiv nach der Hand des Fährtenlesers und spürt seine Wärme.

So laufen sie in Stille einfach im Sand immer weiter die Landzunge entlang auf der der Leuchtturm seinen Platz hat.

Ein innerer Impuls entsteht in ihr " Seinen Platz hat ". 

Sie spürt einfach in sich hinein.

Was bedeutet einen Platz haben?

Ein paar Möwen überfliegen sie und sie schaut ihnen dabei zu, wie sie durch die Luft fliegen. Die besten Flugakrobaten sind sie nicht, sie wirken etwas ungelenkt im Wind, doch sie schaffen es immer genau dort zu landen, wo sie hin möchten.

Es kommen keine Antworten, deshalb lässt sie die Frage los und lässt die Antworten und Verstehen einfach kommen, zu ihrer Zeit.

'Da vorne ist es!', läuft der Fährtenleser schneller durch den Sand und zieht sie mit.

Sie laufen Richtung Steilwand, die jetzt einen Felsen offenbart.

Je näher sie kommen, je klarer wird ein Loch in der Wand.

'Was ist das? Eine Höhle?', ist die Piratin erstaunt neugierig.

'Ja, ist es, doch was da drin ist, wird dich überraschen', geht er vor.

Sie haben keine Leuchtmittel mit und es ist anfangs sehr dunkel, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben dauert und solange tastet sich der Fährtenleser mit einer Hand vorsichtig vorwärts und die Piratin folgt ihm, seine andere Hand in ihrer Hand.

Langsam wird es etwas heller, Lichtkegel fallen von oben ein, durch kleine enge Spalten.

Die Gänge werden magisch.

'Wow, was ist das?', möchte sie wissen.

'Lichtkegel die von oben durch die Spalten treten, über uns befindet sich ein Fels, welcher Risse hat, da fällt das Licht ein', erklärt er.

'Es ist wunderschön!', ist die Piratin sichtlich berührt.

'Hm', meint er nur wissend, da das Schöne dieser Höhle ja erst kommt.

Ein paar Meter weiter wird der Raum über ihnen auf einmal schlagartig hoch und eine Art Kuppel zeigt sich. Unter ihr befindet sich ein See. Er hat ganz klares Wasser und der Grund ist deutlich zu sehen. Da die Kuppel von oben genau denselben Lichteinfall durch Risse hat, strahlen Lichtkegel auf das Wasser, dadurch wird die Farbe des Steines auf dem Grund des Sees nochmal leuchtender hervorgehoben.

'Wow! Was für ein Licht-und Farbspiel!', ist die Piratin hin und weg.

'Ja, wunderschön!', bestätigt der Fährtenleser.

'Interessant, was diesen Raum so magisch macht, es ist ein Zusammenspiel von Licht und das was schon da ist, die Farben im Stein', lässt sie ihre Worte fliessen.

'Wie im Leben, wie bei Lebensräumen. Wenn dieser Raum, den wir gerade teilen eine Kuppel ist und unsere bewusste Wahlen die Lichtkegel, dann kommt die Schönheit was schon da ist in jedem menschlichen Wesen noch klarer zum Vorschein', dreht sie sich zu dem Fährtenleser um und strahlt.

' Schöner Vergleich', breitet er seine Arme aus.

Sie geht auf ihn zu und er umarmt sie, als sie nah genug ist.

'Und wo fällt der Lichtkegel unserer bewussten Wahl jetzt hin?', scherzt sie lachend.

'Auf diese Nähe', sagt er sanft und mit einer tiefen Festigkeit seiner Wahl.

'Oh, wie schön, diese Nähe die mich vor kurzem noch total überfordert hätte', gibt sie offen zu.

'Ich weiss, und ich bin dankbar dafür, dass du so mutig bist und es wagst, es zulässt Nähe zu erfahren', teilt er seine Wertschätzung gegenüber ihr.

'Oh, danke, das lässt mich etwas rot werden', sagt sie etwas verlegen.

'Es erstaunt mich immer wieder, wie facettenreich du mich wahrnimmst', legt sie ihren Kopf etwas in den Nacken um ihn anzusehen.

'Ja, als männliches Wesen, wird es oft für sich behalten anstatt geteilt, ich frag mich in letzter Zeit öfter, warum das so ist? Was könnten wir andere damit ermutigen oder bereichern, es zu teilen!', stellt er erstaunt fest.

'Vielleicht ist der Raum oft nicht dazu da? Je nachdem mit wem es geteilt wird, ist vielleicht die Offenheit nicht da, der Raum des Verstehens nicht oder es wird als Manipulation empfunden, schwer zu sagen warum es nicht öfter gelebt wird', teilt sie ihr intuitives Verstehen.

Dann ergänzt sie: ' Und oft ist es so, dass ich Qualitäten in menschlichen Wesen spüre, die diese selbst nicht kennen, wenn ich sie dann mit ihnen teile, steht mir pure Ungläubigkeit gegenüber. Vielleicht ist das Teilen von diesem feinen Wahrnehmen, wirklich nur dort möglich, wo die Offenheit, das Verstehen da ist und auch das eigene innere tiefe Wissen dessen. Es ist dann einfach nur eine äußere Spiegelung von einem inneren Wissen. Verstehst du was ich meine?'

'Ja ich verstehe sehr gut, zum Beispiel wenn du mir sagst ich habe eine intuitive Führung was die Wege angeht. Ich lebe es, ich weiss davon selbst, es ist mir bewusst und deshalb kann ich es annehmen mit einem dankbaren Sein. Es ist nur eine Spiegelung dessen was ich lebe und du es in Worte fasst', teilt er ein Beispiel um zu verdeutlichen, dass er es versteht.

'Ja, genau so, danke für dieses Beispiel', stellt sie sich auf die Zehenspitzen und küsst ihn.

'Wie war das mit dem mehr vorhin?', spricht er die Worte ganz nah in ihrem Mund.

'Ja, da war doch was!', ist ihre Anwort.

Ein Grollen holt sie jedoch wieder  ins Jetzt.

'Ich glaub wir machen, dass wir hier raus kommen, hört sich nach Wetterumschwung draussen an', löst der Fährtenleser sich aus der Umarmung, greift ihre Hand und zieht sie zügig wieder den Weg nach draussen. Hier drin zu sein, wenn das Wasser von oben kommt, könnte unschön enden.

Kaum sind sie am Eingang der Höhle fängt es an zu schütten, eine Regenwand, die kaum 10 Meter sehen lässt. Sie bleiben im Eingang stehen, dort sind sie sicher und beobachten wie die Regenwand vom Wind auf das Meer gepeitscht wird und sich wie in Wellen mit dem Wind bewegt.

Es ist so laut, dass das Wort nicht verstanden wird.

Die Piratin fröstelt etwas und der Fährtenleser stellt sich hinter sie, um sie zu wärmen.

Sie umgreift seine Arme vorne und spürt wie seine Wärme auf sie übergeht, sie schliesst die Augen und geniesst einfach dieses warme Sein trotz dem tobenden Wetter vor ihnen und dem dunklen Gang hinter ihnen.

Wenn Räume einen festen Platz im Sein von zwei Menschen haben, dann werden sie mit der Zeit immer stärker und fester, egal was um einen herum passiert, diese Räume bilden eine unsichtbare Höhle, in der Lichtstrahlen der bewussten Wahlen das zum Vorschein bringen was bewusst gewählt wurde für diese Räume. Eine Dankbarkeit durchflutet sie, eine Geborgenheit entfaltet sich, ein Vertrauensgefühl fängt an sich zu weiten und den Raum zu erfüllen. Ein Dasein mit einer tiefen inneren Ruhe. Und eine Achtsamkeit diese Räume zu hüten, um sie zu erhalten, zu bewahren und wertzuschätzen. 

Da ist es wieder der Impuls vom Strand: seinen Platz haben.

Bekommen Räume im Leben einen Platz, dann bekommen sie die Chance in das zu reifen, was sie werden können und wollen, genährt von den Qualitäten, welche die menschliche Wesen wählen in den Raum zu geben und erschaffen, immer wieder.

Der Regen wird langsam weniger und kurze Zeit später sind erste Sonnenstrahlen am Strand sichtbar, Lichtkegel durch die Wolkenlücken.

Was den Strand wie ein Ort mit vielen Kreisen aussehen lässt.

Sie löst sich aus seiner Umarmung, nimmt ihn an der Hand und rennt los, ihn ziehend, springend von Lichtkegel zu Lichtkegel im Sand.

Als die Sonne wieder ganz am Himmel steht, sind die Kreise verschwunden und die Piratin bleibt abrupt stehen.

Sie lachen beide aus purer Lebendigkeit und dann meint er: ' Da war aber jemand sehr spontan seinen Impulsen gefolgt!'

'Jaaaaa!', lacht sie nur freudvoll weit und leicht.

'Und es tat so gut!', ergänzt sie weiterhin lachend.

'Komm wir gehen zurück zum Leuchtturm, wir wollten auch noch was zum Essen vorbereiten für heute abend, wir besuchen doch Torben und Luise', übernimmt er die Führung wieder.

'Oh ja, schon eine Idee?', fragt sie.

'Nein, sie wird jedoch kommen, wie immer, weisst du doch', schmunzelt er sie wissend an.

'Ja, wie immer', folgt sie mit einem wissenden Lächeln.

Fortsetzung folgt.....


Das Buch 'Resilient' von Rick Hanson ist einfach nur toll zum lesen :)

Inneres 'Yes!' beim Lesen, lol....Freude ist da ,manches intuitive Leben und mutig anders waehlen steht da schwarz auf weiss gedruckt, lol....so ja!!!!

Dopamin und Serotoninpush gut am laufen heute beim Couchliegen und Viren rauskicken.

Ergebung....wird Zeit.

Entschleunigung mal so, naja ist wie es ist :)

Geht rum.

'Tell me, what is it you plan to do with your one wild and precious life?'

- Mary Oliver

Ich hab heute bewusst gewaehlt auf das Schoene zu fokusieren und es bildlich festzuhalten. Serotonin- und Dopaminvirenrauswurfprogramm, lol...











Schöner Abend :)

Virenkampf laeuft...aye!

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