Mittwochsgedicht: Ich stehe vor der Wahl



Krass...2011 wurde das schon in die Wege geleitet....hihii....siehe Gedicht ;)


'Ich stehe vor der Wahl

Ich stehe vor der Wahl,
die ist keine Qual.

Ich steh vor der Wahl in die wahre Schönheit einer Frau zu formen
frei von all den Normen,
die begrenzen
und sind ein Scheinglänzen.

Ich hab die Chance tiefer zu leben
aus ganzem Sein und Herzen zu geben.

Ich hab die Chance wahres zu wählen,
wo das authentische Verstehen ist am zählen,
jeden Tag aufs neue,
ohne Bereue.

Ich bin an einem Punkt,
da ist es innen nicht mehr wund,
durch ziehende Sehnsucht die ist noch so weit weg
und man spielt Versteck.

Das Leben fragt mich im Moment,
ob ich möchte bauen auf ein Fundament,
das einfach nur tief aufatmen lässt
sowas von tief entstresst
man einfach nur tief freudvoll einatmet
und nicht mehr wartet
bis man losstartet
eine Tiefe zu leben,
in Sanftheit zu geben,
in Weite  zu sein,
selbst wenn es ist erstmal für sich allein.

Ich stehe hier, 
ich spür wie ich mit meinem Herzschlag vibrier
viele Töne in mir vereint, berührbar wie ein Klavier,
Melodien herauszaubernd,
nicht mehr zaudernd,
sondern klar und in sich stark,
wie es das Leben wirklich mag
und es gibt demjenigen die Chance,
zu finden die Balance,
diese Töne zu spielen,
unter sehr vielen,
in mir,
die finden die Harmonie,
wie es sie gab noch nie,
denn wenn ein Meister des eigenen Wesens erscheint,
gibt es nicht mehr verneint,
was ist,
es ist auch kein vergisst,
oder renn weg,
es ist ein sehr starkes Band,
das braucht nicht das Ego aus dem Verstand
um Wahlen zu treffen,
die einladen für wahres zu erfahren
im tiefen Bejahen,
sondern dann ist es sehr klar,
man weiss ganz tief in dem Moment was ist wahr
und man ist bereit mit einem Ja,
zu springen
und ein neues Leben zu beginnen,
als das was man geboren ist,
natürlich gefestigt freifliessend in sich schön
nicht mehr sein ein Chämeloen. 

Das Leben stellt mich vor die Wahl,
die ist keine Qual,
denn ich habe sie schon getroffen
und ist hiermit ganz offen,
verfasst,
welches veranlasst,
ohne Hast ,
das darin ganz entfalten,
ohne festzuhalten,
sich dem Fluss des Lebens hinzugeben
einfach erfüllt zu leben.'

- Geschrieben und Copryright von Anke Martin 

Der Ausbruch aus der Begrenzung war schon lange mit Zeichen da...find ich immer wieder krass....wie lange etwas doch dauert, wieviel Zeit es braucht um wirklich in etwas zu reifen....

Und es kommt in mir eine Frage...diese in die Wege geleitet....hm...betrifft das nur mich?

Dieses Gedicht hat einen sehr hohen Aufforderungscharakter wieder, ja mal WIEDER.....hihii....hm ja....pure Energie hat wieder Wege gefunden......WUSCH........GEFLUTET!

AYE!

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